Alleinsein - kein Problem?
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Ich würde außenherum bis auf eine Höhe von 1,5m eine Alu- oder Blechverkleidung machen, die kannst du später wieder entfernen.
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Ups, da habe ich die letzte Seite überlesen.
LG von Julie -
Überhaupt gar nicht. Es sind schon so unfassbar viele Hunde vor Geschäften gestohlen worden, das käme für mich niemals in Frage.LG von Julie
Würde ich nur machen, wen du in Sichtweite bist und notfalls eingreifen kannst... Du wirst nicht glauben auf was für Ideen manche Leute kommen...
Ich hole mir zum Beispiel wochenends als mal Brötchen und binde ihn dann kurz vorm Bäcker an. Kann ihn aber immer sehen durch die Scheibe.
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Klar ist es ein Unterschied. Aber auf der anderen Seite würde ich den Ansatz auch beim "Einzelwelpen" so durchziehen, vielleicht nicht so schnell steigern, aber sonst meinen Alltag weiterleben und da bleibt das Welpenkind halt auch mal alleine.
Übrigens war Lya auch recht früh ohne Heidi mal zwei Stunden alleine, das ging auch alles super.
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Ehrlich gesagt, bin ich vom ersten Tag an mal runter in den Keller oder so gegangen, und die Zeit hat sich recht schnell gesteigert. Dieser Hund war wirklich unkompliziert, der hat halt einfach gepennt.
Es war nie ein Problem.
Wichtig ist halt, dass du nichts rumliegen lässt, was der Hund anknabbern kann. Und ich finde es sinnvoll, nicht die ganze Wohnung zur Verfügung zu stellen.
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Ehrlich gesagt habe ich bisher mit keinem Welpen oder erwachsenen Hund gezielt trainiert. Ginge auch mit den ganzen Pflegehunden nicht. Entweder man merkt das Hund entspannt ist und dann geht man halt. Wenn nicht wird anfangs eine Betreuung organisiert. Ich probiere es einfach aus und das vom ersten Tag an ( das sage ich auch immer allen Interessenten, vom ersten Tag an üben). In der Regel kommt man nach ein paar Tagen auf 1 Stunde, je nachdem wie es mit der Stubenreinheit klappt.
Meiner Erfahrung nach, je mehr Drama die Menschen in der ersten Zeit um das alleine bleiben machen, desto schwerer wird es für den Hund. Es gehört einfach dazu und ist nicht schlimm. Es sei der Hund hat echte Trennungsangst, das ist aber zum Glück selten.
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Also ich hatte als wir unseren Zwergpinscher bekommen haben, direkt 6 Tage frei. Am ersten Tag ging er meist immer hinterher. Haben 3 Stockwerke, da hab ich ihn dann mitgetragen, oder er schlief wenn ich im oberen Stock oder im unterem Stock war.
Am zweiten Tag haben wir dann die Stiegen abgesperrt und er wartete halt immer im Wohnzimmer auf mich. Aber er hat nie gewinzelt oder so. Dann lies ich ihn auch alleine und ging einmal ums Haus und das mehrmals am Tag verteilt.
Am 5. Tag fuhr ich alleine in den Kindergarten und zum einkaufen und er war eine Stunde alleine.
Er ist in der Beziehung wirklich ein ganz braver. Mittlerweise schafft er es auch mal 6 h alleine zu bleiben, wenn wir Skifahren gehen oder so. Da gehen wir vorher ausgiebig spazieren und dann schläft er die meiste Zeit.
Ich arbeite 3 Tage die Woche. 2 ganztags. An den Tagen geht er zu meiner Mutter. Donnerstags bleibt er von 7 bis 12:30 ohne Probleme alleine. Das hat sich bei uns sehr gut eingependelt. -
Wir haben das - nach dem kurzen Treppenversuch gestern - heute also direkt mal in die Tat umgesetzt. Gefrierschrank wurde geliefert und ich musste in den Keller.
Vorher hatte ich noch schnell einen Kong vorbereitet, den habe ich ihm dann, als die Lieferung kam, mit ins Büro auf seine Decke gegeben. Und bin gegangen. Ich glaube, ich war knapp eine Viertelstunde unten. Als ich wieder hoch kam, habe ich kurz vor der Tür gewartet, ob er winselt oder bellt. Nix. Er lag noch nicht mal direkt hinter der Tür - was er noch vor zwei Wochen gemacht hat, als ich weggegangen bin, mein Mann aber zuhause war.
Als er mich reinkommen hörte, kam er freudig an (ich hab ihm dann ein kleines Leckerli gegeben, aber das werde ich jetzt nicht jedes Mal machen - das war eher für mich, psychologisch
).
Leider war in meinem Büro dann auch eine größere Pfütze - er war nämlich von der Türklingel wachgeworden und eigentlich wäre unser Zwei-Stunden-Rhythmus Hofgang wieder dran gewesen...
Aber sonst
Also danke für eure Tipps!
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Ehrlich gesagt habe ich bisher mit keinem Welpen oder erwachsenen Hund gezielt trainiert. Ginge auch mit den ganzen Pflegehunden nicht. Entweder man merkt das Hund entspannt ist und dann geht man halt. Wenn nicht wird anfangs eine Betreuung organisiert.
Das mit der Betreuung ist leider gar nicht so einfach. Ich bräuchte jemand für einen Vormittag in der Woche - das ist mir zurzeit doch noch zu lang und die Tagesbetreuung, wo er künftig auch mal über nacht bleiben soll (das testen wir am Wochenende) ist mit einer halbe Stunde Fahrzeit (eine Strecke!) für solche Kurzbetreuungen einfach zu weit weg.
Deswegen wäre es toll, wenn das mit dem Alleinbleiben Stück Stück aufgebaut werden kann. Spätestens in einem Monat sollte es hoffentlich funktionieren ;-)
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So entspannt wie er jetzt ist, sollte das gut zu schaffen sein
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