Wander-Quatsch-Thread
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@ruelpserle, bist du nicht gerade unterwegs?
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Kühe sind ein Thema für sich. Ich gehe ihnen möglichst aus dem Weg, hatte bisher auch nur 1x eine blöde Situation mit ner Kuh. Schafe können aber auch fies werden, wenn sie Lämmer haben.
... oder Ziegen. Besonders bei Böcken, die fast so groß sind wie du selbst
Ich beginne gerade, mich damit auseinanderzusetzen, um auf dem Berg frühzeitig reagieren zu können.
Das wollte ich auch schon ewig intensiver angehen. Welche Quellen nutzt du denn?
Ich plane konkret mit Outdooractive
Ich auch. Da gibt's auch Tourenvorschläge, die mEn in der Regel auch recht realistisch eingeschätzt/beschrieben sind.
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Ich hab mir im Globi verschiedene Bücher angeschaut und mich dann erstmal für die Softfassung entschieden. Ich wollte jetzt kein Buch für 30€ kaufen, das mich schon vom ersten Eindruck her so erschlägt, dass ich nie reinsehen werde. Ich hab mich daher erstmal für ein absolutes Basic-Buch entschieden:
Wetter – Conrad Stein Verlag. Reiseführer, Wanderführer, Pilgerführer -
Sind eure Hunde alle ausnahmslos sozialverträglich und allen Menschen gegenüber freundlich?
Wir haben ja die zusätzliche Herausforderung, dass das Bambi rüdenunverträglich ist und manchmal ein Leinenpöbler. Das ist natürlich blöd bei (sehr) schmalen wegen auf denen uns andere Hunde entgegen kommen.
Menschen interessieren ihn nicht. Werden alle ignoriert. Aber direkte Ansprache - am besten mit vorbeugen - oder gar antätscheln findet er gar nicht gut.
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Ausnahmslos verträglich ist Anju nicht, aber ich lasse bei Wanderungen auch äußerst selten Hundekontakte zu. Bei Menschen ist eher das "Problem" das sie ZU freundlich ist und gerne alle begrüßen würde
Aber auch da reicht ein Nein und sie ignoriert unser Gegenüber.
Allerdings hatten wir bisher sehr selten die Situation, das uns auf engen Wegen jemand entgegen kommt unsere Wege sind eher einsam. Wenn dem aber so ist, versuchen wir so gut es geht Platz zu machen und die Menschen passieren zu lassen, wenn die es nicht schon vorher ebenfalls anbieten.
Ein bisschen nervig ist es, wenn Menschen mit Hund hinter uns laufen. Anju läuft nicht gut wenn sie Hunde im Rücken hat. Auch da müssen wir die Menschen erst passieren lassen.
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nein, Hecci ist nicht verträglich, vor Allem nicht mit fremden Rüden. ansprache von Fremden ist auch so eine Sache...
ich suche mir deshalb meist keine überlaufenen Wege nachdem er mich schon ein Mal zum Sturz gebracht hat. ansonsten bin ich da nicht nett zu ihm, meine Gesundheit geht mir vor also wird er wenn nötig körperlich zurecht gewiesen dass er sich jetzt zu benehmen hat. ich habe deshalb auch immer zusätzlich zum Geschirr ein HB oder eine Retrieverleine mit.
bei engen/steinigen Abstiegen muss er hinter mir gehen, da führe ich ihn auch ausnahmslos am Halsband. -
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Ich war ja schon mehrmals mit ihm wandern (u.a. Südtirol) und lief auch regelmässig in größeren, gemischten hundegruppen (hier aus dem DF) mit ihm mit. Hat prima geklappt.
Trotzdem habe ich, aufgrund der fehlenden Routine, natürlich Respekt vor engen Wegen entlang eines Steilhangs, wo zwei Personen die sich entgegen kommen knapp aneinander vorbei passen. Wenn uns dann ein Hund entgegen kommt wäre das echt blöd. Und vorab weiß man ja nicht, ob nicht doch Streckenabschnitte kommen die so sind. Bisher hatten wir schlichtweg Glück dass uns nur Menschen entgegen kamen. Die interessieren ihn nicht, sofern sie ihn nicht stoppen und anquatschender oder betatschen
. Aber selbst solche hat er vor Verwirrung auf Wanderpfaden bisher ignoriert.
Fremdhundkontakt gibts bei uns nur nach Absprache mit den anderen Haltern und nur bei Hündinnen. Kastrierte Rüden geht auch. Bei intakten Rüden lasse ich es nicht drauf ankommen, wobei Bambi nicht beschädigt sondern immer nur Lärm macht und niederringt. Trotzdem no-go.
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Ausnahmslos verträglich nicht (gibt es das eigentlich? Ah, doch, Chicca
), aber Cati ist das Gegenteil von Leinenpöbler. An der Leine kann ich an allem und jedem vorbei gehen, sogar mit Körperkontakt zum fremden Hund, sogar wenn der dabei pöbelt.
Und je schmaler der Weg, desto ignoranter mein Hund
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wenn es wirklich so extrem eng ist schaue ich ob ich irgendwo zurück gehen kann oder wenn oben noch Platz ist bitte ich den anderen HH ob er kurz warten könnte dass wir vorbei gehen. ich frage auch oft Leute die mir entgegen kommen auf schmalen Pfaden ob sie einen Hund mit haben oder ob einer nachkommt.
obwohl ich den Knallkopf echt loben muss, es wird besser mit ihmdieses Jahr habe ich aber aus genau dem Grund kurz vor einem Gipfel Kehrt gemacht, ich hatte echt Angst dass er mich runter reisst wenn ein anderer Hund kommt. seit dann üben wir das "hinter mir" und das Stop. und dass andere Hunde ihn nix anzugehen haben. weil Hecci so zieht hat sich bei uns etabliert dass ich ihn beim Bergab gehen irgendwo absetze, die kritischen weil rutschigen oder steinigen Passagen runter kraxle und ihn dann rufe. das klappt komischerweise ganz gut.
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