
Hättet ihr euren Hund genommen, wenn er anders aussehen würde?
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Gast67804 -
24. Januar 2017 um 22:48
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@Rübennase
Fotos gibts jede Menge, aer ich glaub hier muss man sich irgendwie für nen Fotofred freischalten lassen, oder? -
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Hi
hast du hier Hättet ihr euren Hund genommen, wenn er anders aussehen würde? schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!*
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Ja, für den Fotobereich muss man freigeschaltet werden :) Ich würde mich über Bilder freuen :)
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Interessante Frage, gar nicht so einfach zu beantworten. Meine kam als Welpe zu uns, da ging es schon um die Rasse (typische Eigenschaften) und deren Optik, denn bei einem 10 Wochen alten Welpen lässt sich über den individuellen Charakter nicht viel sagen ^^ Würde ich sie so wie sie jetzt ist auch in braun oder gelb nehmen? Klar. Als apportierenden, jagdlich ambitionierten Chihuahua mit will to please und ihrer Tendenz unter meine Bettdecke zu kriechen auch? Vielleicht... ich kann mir so einen Chihuahua nur schwer vorstellen
Generell sind mir Hunde ab einem bestimmten Gewicht/einer bestimmten Größe lieber - einen Chi zum Beispiel der Junos Charakter hätte würde ich bestimmt mögen; aber ob der auch bei mir einziehen würde? Ich denke eher nicht.
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Frei von Optik, nein, aber ich bin viel zu sehr Kopfmensch (und habe ja nun schon mit einigen Hunden zusammen gelebt), um zu wissen, was in unser Leben passt. Und die Rassen, die ich optisch am schönsten finde, tun das leider nicht und/oder sind zu groß...
Lucy zog aber tatsächlich völlig frei von Optik ein (ich habe sie auch nicht ausgesucht aus dem Wurf), aber auch auf den Charakter habe ich nur insofern geschaut: Berner, prima, bärig wollte ich immer schon, DSH/Collie, prima, gelehrig und nicht zu viel Jagdtrieb. Aber war eigentlich: hauptsache Hund...
Die Hütehunde passen tatsächlich sehr gut zu mir vom Wesen her. Und da muss ich ehrlich sagen, Bearded Collies z.B. haben mir schlicht zu viel Fell, da gehe ich also insofern nach Optik, dass Felllänge der Hunde eine Rolle spielt. Einen Border Collie dagegen würde ich charakterlich nicht haben wollen...
Also mittlerweile: erst nach Rasseeigenschaften und dann innerhalb passender Rassen auch nach Optik.
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Bei Ruby und Leon lag die Entscheidung bei der ganzen Familie. Meine Mum liebt Hunde mit längerem Fell und struppigen Gesicht. So kam dann erst Ruby und ein Jahr später Leon aus dem Tierschutz zu uns (beide waren 4-5 Monate bei der ankunft). Ruby hätte eigentlich etwas größer werden sollen, und Leon ist dafür 15kg schwerer geworden als angenommen
Aber bei Mischlingswelpen aus dem Tierschutz ist es ja ganz normal dass es Überraschungen gibt.
Leon ist Optisch und Charackterlich der perfekte Hund für meine Eltern. Er ist ruhig, gelassen und einfach nur eine treue zarte SeeleMir persönlich (so sehr ich ihn auch liebe ;D) wäre das zuviel Fell und zuwenig Aktion
. Außerdem habe ich eine leichte Hundehaar allergie bei ihm
Deshalb würde mir ein Hund mit ähnlichem Fell grundsätzlich nicht dauerhauft in die Wohnung kommen :/
Bei meinem eigenen Hund habe ich natürlich lange überlegt:
Optisch gefallen mir Sibirische Huskys sehr gut. Das war sogar die erste Überlegung. Davon riet mir aber jeder ab, "es sei denn ich wolle 4h am Tag mit dem Hund fahrrad fahren ". Nach den vielen Horrorstories über huskys , habe ich mehr über den Malinois gelesen), aber auch hier riet mir jeder in meinem Umfeld von was reinrassigem ab
Mein Herz schlägt für Pommestüten wie ihr merkt. Nach über einem Jahr Recherche und abklären mit Büro+ hundefreundliche Wohnung finden, waren dann alle Schienen für einen Welpen gestellt.
Zufällig habe ich von Bekannten mitbekommen, dass eine Malinois Hündin im Ort einen Mix-Wurf bekommt. Ich hab 2 Fotos gesehen und fuhr nach einem Telefonat hin. Die Hündin hat mir vor Ort so gut gefallen, dass ich alles drum herum ausgeschaltet hatte und sofort einen reservierte*wird mir so auch nicht nochmal passieren* Vom Vater hatte man nur 2 Fotos, da es ein "urlaubs-ups-mitbringsel" war
Also hab ich mir den Welpen ausgesucht der optisch am deutlichsten nach der Mutter aussah
Denn ich wollte unbedingt Stehohren
. Die hatte er auch anfangs an beiden Seiten.... bis er 5 Monate alt war.
Ich war echt enttäuscht als das eine dann nicht mehr hochging, und hab es dann schon etwas bereut keinen reinrassigen Malinois genommen zu haben
Aber da sich bei den Geschwistern optisch so gar nichts von der Mutter durchgesetzt hatte, war ich doch sehr happy Jinxi genommen zu haben.Ich wäre sehr enttäuscht gewesen, hätte sich Jinx wie sein Bruder optisch entwickelt:Spoiler anzeigen
Vorne die Mutter und hinten Juri und Jinx.
Externer Inhalt 68.media.tumblr.comInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Wobei das auch ein schöner Hund ist, ganz klar, aber optisch einfach komplett das Gegenteil von dem was ich wollte,
Aber eins weiß ich für meine zukünfite Hundeauswahl: Hier zieht nur noch ein reinrassiger Welpe, oder etwas erwachsenes (absehbares) aus dem Tierschutz ein (dann gerne auch ein mix)
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Hmm, ehrlicherweise habe ich eine Rasse ausgewählt die mir vom optischen nicht wirklich gefällt. Ich bin ein gebrauchshundefan und da vor allem die schäferhundartigen.
Nur die aussies bzw. Hütehunde passen einfach derzeit besser in mein Leben. Vor allem aus Platz gründen.
Aussies sind wegen ihrer Eigenschaften hier für mich perfekt.
Hudson zog aufgrund des Aussehens dann ein, wobei ich auch seinen roten Bruder bzw. seine rote Schwester genommen hätte.June zog nur aufgrund des Wesens und der Linie ein und weil ich unbedingt eine Hündin wollte.
Und Reeba ist der einzige meiner Hunde der mir vom Aussehen her super gefällt. Die wurde mir zu geteilt und ich habe gar nicht ausgesucht.Optik spielt kaum noch eine Rolle bei mir. Nur kurzhaar ist mir lieber bzw. eher kürzeres Fell. Aus praktischen Gründen.
Beim Wesen und Charakter ist die Liste der wünschenswerten Attribute dann deutlich länger.
Lg
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Bei uns ist das gemischt, aber ich suche den Hund schon eher nach optischen Vorlieben aus.
Die einzigen beiden, für die das nicht gilt, waren Angelo (den kannten wir ja schon vor dem Einzug länger) und Hercules (der war so in Not, der hätte auch nur ein Auge, drei Beine und keine Rute haben können).
LG von Julie -
Unser erster Hund war ein schwarzer Kurzhaardackel, Theo.
Ein super Hunde.
Entschieden haben wir uns fuer einen kleinen Hund weil wir sehr viel unterwegs waren und er immer mit sollte.
Und kurze Haare erschienen mir pflegeleichter. -
Doch, wenn der Vulkanier rot gewesen wäre,
oder kein schwarzes Monokel gehabt hätte,
sondern eine hübsche große Sonnenbrille,
doch dann hätte ich ihn auch genommen.Wenn der Hund funktional gebaut und gesund,
und obendrein pfiffig ist, dann ist es mir ehrlich nicht so wichtig
wie er aussieht.Spannend fänd ich die Frage, "würdet Ihr Euren Hund noch einmal
nehmen"?Und bei dieser Frage muss ich gestehen, dass ich, verwöhnt von meinem wirklich rustikalen, so unglaublich zuverlässigen Doggie,
der die Menschen zu Sylvester oder bei Gewitter getröstet hat,
und nicht sie ihn, leicht befremdet war, als mein Spock eher
wie "Adalbert" aus der "kleine Nick" rüberkam, und Kühe lustig und zum knutschen fand, aber nie je eine bewegen wird.Natürlich hat mich dieser so unglaublich freundliche Hund im Lauf der Zeit aufgeweicht und mein Herz erobert. Ich habe schon ganz früh zu meinen Freunden gesagt, und dazu stehe ich heute noch mehr als damals.
"Spock ist als Hund großartig, total nett, dazu sportlich und überaus schnell begreifend, aber als Cattle Dog hat er eher den Beruf und die Rassekriterien verfehlt."
Macht nichts, ich liebe ihn so wie er ist.Externer Inhalt de.share-your-photo.comInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt. -
Du hättest ihn nicht so früh ausstopfen lassen sollen.
LG, Friederike
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