Unsere Hibbelhunde - schneller, höher, weiter!
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@miamaus2013 im Freilauf tut er das auch früher, aber den gibt es ja nicht. Nach fünf Minuten aber sehr selten.
Flexi und SL sind für ihn halt Leinen.
Ich würde sagen, dass er wie ich einen trägen Darm hat. Bei Stress (neue Umgebung z.B.) löst er sich deutlich früher. - Vor einem Moment
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Emil kann sich nicht lösen, wenn ich ihn mit zum Shoppen nehme. Mache ich ja nicht soooo oft, aber immer mal, damit er sich auch mal dran gewöhnt. Dann ist er immer mega aufgeregt und stalkt durch die Gegend und muss relativ schnell, rennt dann aber hektisch an der Leine hin und her, weil er keinen Sand findet. Er ist der Meinung an Steinen /Beton kann man zwar makieren (inzwischen jedenfalls), aber keines falls ein Würstchen machen. Wenn ich merke, dass er nervös wird suche ich schnell einen Baum mit Sand drum herum und zeige es ihm
. Vogel der.
Wir haben Montag einen Termin beim Endokrinologen. Wegen Emils SD. Mein Haustierarzt hat immer nur die zwei Standardwerte kontrolliert, man sollte aber mind 3, besser 4 Werte abnehmen. Da Emil nicht nur bekloppt ist, sondern auch aktuell nicht in den Fellwechsel kommt habe ich halt mal explizit nach einem TA gesucht, der sich da auch auskennt. Wir werden sehen.
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Heute war für uns ein super-mega-hibbel-Tag.... so hab ich meinen Hund schon lang nicht mehr erlebt
EIgentlich wollte ich mir heute die Zeit nehmen eine kleine Wanderung zu machen, aber schon als Chaco ins Auto gestiegen ist war er so gestresst, dass er immer wenn ich langsamer gefahren bin schon angefangen hat zu hyperventilieren. Daraufhin hab ich mich entschlossen doch lieber zu einer Stelle mit riesigen Feldern zu fahren wo er seinen Stress rauslaufen kann. Dort angekommen hat er nach dem aussteigen erstmal mega gekläfft und ist aufgregt von einem Ende der Flexi zum nächsten gerannt... Die 5 Minuten vom Parkplatz zum Feld war ein reines pendeln der gesamten Leinenlänge im affenzahn. Er hatte kaum Zeit zu pieseln. schnüffeln oder so tut er dann auch nicht. Auf dem Feld hab ich ihn noch nie so rennen sehen. Immer im vollen Galopp so lang bis ich ihn gerufen hab (na wenigstens sitzt der Rückruf) und dann eben zu mir zurück. So richtig kopflos. Er wäre sicher bis zum umfallen gerannt. Um etwas Ruhe reinzubringen, hab ich ihn dann den Futterbeutel suchen lassen. Gespannt wie ein Flitzebogen hat er gewartet bis ich ihn versteckt hab um sich dann halb zu überschlagen vor Motivation wenn die Suche freigegeben ist. Zum Glück haben wir niemanden getroffen, wenn er so drauf ist, sind dann eh alle Fortschritte vergessen und er fällt in alte Verhaltensmuster zurück wie Leute anbellen und bei Hundebegegnungen schier ausrasten. Beim Rückweg zum Auto war er schon deutlich entspannter.
Leider bin ich echt überfragt was an solchen Tagen das Richtige für ihn ist. Normalerweise lasse ich ihn an der Leine (auch Flexi) gar nicht so rumwüten. Vor jedem Freilauf muss er erst "ruhig" abgeleint neben mir herlaufen bis die Freigabe kommt und aus dem Auto steigt er eigentlich erst wenn er entspannt sitzt. aber heute hatte ich nicht das Gefühl, dass es was bringen würde auf die Regeln zu bestehen. Er hat zwar von sich aus die meisten Regeln grob befolgt (ist z.b. immer 1cm vor Ende der Flexi auf dem Absatz umgekehrt), aber unter einer mega Anspannung. Letztendlich hat das rumwüten lassen zwar was gebracht (nämlich das er am Ende ruhiger war), aber ich hab Angst dass er irgendwie lernt, dass sich rumhibbeln lohnt. Oh man. Hoffe ihr versteht was ich meine.
Wenn die nächsten Tage wieder so werden, werde ich seine sd-Werte nochmal checken lassen, vllt müssen wir was an der Dosis ändern. Aber insgeheim denk ich, dass es daran liegt das ich zurzeit viel an meiner Abschlussarbeit schreibe. Auch wenn ich dafür sorge das er dreimal am Tag rauskommt und wir mittags meist länger gehen (45-60min), scheint ihm das einfach zu wenig zu sein. Ich hab zwar schon immer darauf geachtet, dass wir einige Entspannungstage die Woche einhalten, aber mal dauerhaft etwas runterzuschrauben scheint ein großes Problem zu sein
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@Raufasertapete
Das Auszucken im Auto (Frodo zittert dann) und das Rumgekläffe nach dem Aussteigen und dann loshetzen, kenne ich von Frodo ja auch. Bei ihm hat Leckerli suchen (richtig tolle) direkt nach dem Aussteigen sehr gut geholfen. Ich streu die Leckerli aus, bevor ich ihn rauslasse und dann schicke ich ihn sofort zum Suchen. Inzwischen ist er danach in 80% der Fälle viel ansprechbarer als ohne. Es sollte allerdings im ersten Moment trotzdem nicht gleich ein Hund vorbei laufenHeute war ich mit Frodo ja extra in einem Hundeauslaufgebiet zum Hundekontakt üben. Das war natürlich alles super aufregend. Zwischendurch hab ich ihn dann immer mal ins Platz gelegt und den Kopf ablegen lassen. Das hilft ihm inzwischen wirklich gut beim Runterkommen. Ich hätte wirklich nicht gedacht, dass das eine so große Hilfe sein kann
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Zwischendurch hab ich ihn dann immer mal ins Platz gelegt und den Kopf ablegen lassen. Das hilft ihm inzwischen wirklich gut beim Runterkommen. Ich hätte wirklich nicht gedacht, dass das eine so große Hilfe sein kann
Wie hast du das denn aufgebaut? Wir üben seit einer Ewigkeit das Kinntarget. Auf meiner Hand klappt es so lala. In entspannten Situationen zumindest.
Dieses im Auto quasi bis kurz vor der Detonation hochfahren um beim Öffnen der Klappe schreiend die Welt zu begrüßen das kenne ich auch. Beim Losfahren bekommt er einen Kong und schlabbert sich eeeetwas ins Koma. Hilft während der Autofahrt, aber beim Öffnen der Klappe ist noch immer Irrsinn angesagt. Leckerchen suchen tut er dann auch einfach nicht. Hüpfbellkreisch.
Am Fahrrad geht das sehr manierlich. Am Ende der Fahrt, also am Rand des Auslaufgebiets kann ich ihn in Ruhe an die Leine hängen, Chica aus dem Korb nehmen, alles kommentarlos. Denn die Fahrradfahrt hat den Besteckkasten gefüllt. Das Autofahren leert ihn eher. -
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Bei meinem Chaot ist es im Moment auch richtig, richtig schlimm. Gerade die ersten Meter aus dem Haus raus sind eine Katastrophe (da müssen wir an bellenden Gärten vorbei, wobei ich das Gefühl habe, dass es besonders schlimm ist, dass die Hunde eben nicht immer draußen sind und bellen, sondern eben nur manchmal). Er hechelt dann sehr stark, jault und quietscht, normal an der Leine laufen ist nicht möglich. Ich habs heute dreimal probiert. Sobald ich langsamer werde oder stehen bleibe und innerlich bis drei zähle, korrigiert er sich selbst, aber WIE! Der hüpft rückwärts in die Fußposition (er soll da gar nicht Fuß laufen, sondern nur nicht ziehen) und quietscht und hechelt dabei wie ein Irrer. Dabei guckt er immer wieder, ob die anderen Hunde, DER FEIND!!!, im Garten sind. Ich bin ja immer froh, wenn ich die Straße runter bin und er wieder ruhiger wird. Aber das hat die Sache eher schlimmer gemacht, glaube ich. Deswegen heute drei Versuche, ganz ruhig, ich hab mich nur aufs Atmen konzentriert, weil der Hund mich mit seinem Verhalten auch irre macht. Ging gar nicht. Also bin ich andersrum gelaufen, dort gabs heute zum Glück keinen Auslöser fürs Durchdrehen, dann ruhiger Freilauf und auf dem Rückweg wieder einen neuen Versuch gestartet. Da war er dann vorbildlich. Ich denke, es würde um einiges besser sein, könnte er sich vor dem Gassi schon ein wenig austoben. Also einfach mal frei laufen, auch mal flitzen, sich schon mal lösen. Aber seit dem Umzug fehlen da leider die Möglichkeiten dazu, vorher wars ideal und da lief es auch um einiges besser. Ich muss jetzt leider immer erst an der Straße entlang an den bellenden Gärten vorbei, bis man in Ruhe laufen kann.
Vorgestern gabs dann den Supergau für uns. Die erste Sozialisierungsstunde mit Charly. Vier kleine, liebe Hunde, davon drei freche Terrier, zwei davon ausgewachsen. Charly war völlig überfordert, hat versucht, den Hunden auszuweichen, obwohl die so aufdringlich jetzt nicht waren. Er hat auch mal abgeschnappt und bei mir Schutz gesucht. Ich sollte allerdings dann von ihm weg gehen, damit er sich nicht stark fühlt und richtig zuschnappt. Und ich hab mich auf die Hundetrainerin verlassen. Tja, er hat dann ohne Vorwarnung einen ängstlichen Chihuahua-Welpen gepackt und geschüttelt, der einzige, der ihm von sich aus aus dem Weg gegangen ist.
Ist aber zum Glück nichts passiert, außer ein Mords-Schreck auf allen Seiten. Jetzt soll ich ihn an einen Maulkorb gewöhnen und es dann nochmal probieren. Bin ein bisschen ratlos gerade.
Der Hormonchip läuft bald aus und ich werde nun doch nochmal einen weiteren für ein Jahr setzen lassen. Der Chip nimmt ihm schon eine Menge Stress (im Moment sind noch zwei läufige Hündinnen im gleichen Haus, die mir ständig vor die Zimmertür pinkeln und aufeinander rumjuckeln wie nix Gutes und Charly bleibt dabei relativ entspannt). Er ist nicht mehr so kopflos wie ohne Chip und tatsächlich ansprechbar und lernfähig, aber auch unsicherer, denke ich. Und aus Unsicherheit schnappt er eben auch schnell zu.
Ich brauch einfach noch ein bisschen Bedenkzeit und muss vor allem nochmal umziehen. Mit den beiden anderen Krawallschachteln hier im Haus wird das auf Dauer nichts. Die machen Charly irre. Aber die sind nur unerzogen und sonst recht klar im Kopf. Charly hingegen denkt gleich, es passiert jeden Moment was ganz ganz Schlimmes, wenn die bellen. Das baut schon allein in der Wohnung ein gewisses Stresslevel auf, was sich dann entlädt, sobald ich mit ihm vor die Tür gehe. Wenn einer von den anderen Hunden mit nach draußen geht (was ich seit Monaten relativ erfolgreich vermeide), dann rastet er richtig und vollkommen unkontrolliert aus. Auch wenn eigentlich gar nichts ist.
Ich habe nun auch Kontakt zu einer seiner Vorbesitzerinnen aufgenommen und verstehe jetzt auch, wo das Ganze her kommt. Ich kann gar nicht so viel essen, wie ich kotzen möchte! Auf jeden Fall war Charly früher wohl ein ganz toller, wenn auch sehr ängstlicher und verschüchterter Hund. Ich will weder Namen nennen, noch jemanden hier die Schuld zuweisen (das mache ich mit der betreffenden Person noch persönlich aus!
), aber er muss im Alter von 0 bis 2 Jahren immer wieder von derselben Person extrem misshandelt worden sein. Zwischendurch hat er ja noch etliche Male den Besitzer gewechselt, aber er musste immer wieder zurück in die Hundehölle. Die Hundetrainerin, die eine Vorbesitzerin und ich wundern uns inzwischen eigentlich nur, dass Charly nicht noch viel extremer drauf ist. Das zeigt eigentlich, dass er vom Wesen her ein richtig lieber Hund ist. Jeder andere Hund wäre nach dem, was mit Charly gemacht wurde, wohl schon so weit, dass man ihn nur noch einschläfern lassen könnte. Ich bin so richtig wütend momentan, nur leider bessert das die Sache mit Charly auch nicht, ganz im Gegenteil. Der weiß ja nicht, warum ich gerade so gereizt bin und reagiert dann auch leichter über als sowieso schon.
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@physioclaudi
Frodo kennt den Trick mit dem Kopf ablegen schon seit einer Weile...fast ein Jahr inzwischen, schätze ich. Aufgebaut hab ich das über Locken.
Da er den Trick auf Kommando gut beherrscht, ist er quasi in seiner "Trickkiste" gespeichert und wenn ich den dann vor dem Ruhe üben öfter mal abfrage (nicht unbedingt genau davor aber halt in der letzten Zeit), ist es sehr wahrscheinlich, dass er das beim Shapen von selbst anbietet. Hat er auch gemachtDraußen rufe ich das dann trotzdem über den Trick ab, weil er ja über das Ruhe üben, gespeichert hat, dass man sich damit entspannt, aber er setzt es inzwischen ja auch selbst zum Entspannen ein. Völlig ohne meine Hilfe oder Anweisung. Das finde ich eigentlich am coolsten an der Sache. Er hat also scheinbar irgendwie gemerkt, dass das hilfreich ist.
Frodo bellt im Auto Gott sei Dank nicht (mehr) und seit dem Leckerligesuche fokussiert er sich, sobald ich die Box aufmache sofort auf die Futtersuche und nicht mehr auf die Umgebung. Leckerli muss man nicht anbellen, also kann er ruhig aussteigen.
Aber ich passe halt wirklich auf, dass ich ihn nicht gerade raushole, wenn ein Hund vorbei läuft. Das würde er noch nicht hinbekommen. -
Ich hoffe, es ist nicht zu übergriffig, wenn ich als Nicht-Hibbelhundhalterin kurz mitsenfe, ich lese hier aber so oder so sehr gerne mit.
Sobald ich langsamer werde oder stehen bleibe und innerlich bis drei zähle, korrigiert er sich selbst, aber WIE! Der hüpft rückwärts in die Fußposition (er soll da gar nicht Fuß laufen, sondern nur nicht ziehen) und quietscht und hechelt dabei wie ein Irrer.
Wegen des Fußlaufens: ich stehe da auch nicht so drauf, aber vielleicht ist das ja auch eine Art Vorschlag von Charly bzw. ist die Nähe zu dir für ihn vielleicht ein extrem hilfreicher Orientierungspunkt, vor allem weil er ja auch in anderen zu-viele-Hunde-Situationen Schutz bei dir sucht. Hast du schon einmal versucht, was passiert, wenn er auf diesem sehr schwierigen Abschnitt Fuß laufen darf (und vielleicht sogar fürstlich dafür belohnt wird)? Vielleicht hilft es ihm ja tatsächlich.
Die erste Sozialisierungsstunde mit Charly. Vier kleine, liebe Hunde, davon drei freche Terrier, zwei davon ausgewachsen. Charly war völlig überfordert, hat versucht, den Hunden auszuweichen, obwohl die so aufdringlich jetzt nicht waren. Er hat auch mal abgeschnappt und bei mir Schutz gesucht. Ich sollte allerdings dann von ihm weg gehen, damit er sich nicht stark fühlt und richtig zuschnappt. Und ich hab mich auf die Hundetrainerin verlassen. Tja, er hat dann ohne Vorwarnung einen ängstlichen Chihuahua-Welpen gepackt und geschüttelt, der einzige, der ihm von sich aus aus dem Weg gegangen ist. Ist aber zum Glück nichts passiert, außer ein Mords-Schreck auf allen Seiten. Jetzt soll ich ihn an einen Maulkorb gewöhnen und es dann nochmal probieren.
Ich war nicht dabei, ich kenne das Trainingskonzept nicht und keinen der Beteiligten. Aber rein von der Schilderung klingt es für mich so, als könnte das einfach zuviel für ihn gewesen sein.
er muss im Alter von 0 bis 2 Jahren immer wieder von derselben Person extrem misshandelt worden sein. Zwischendurch hat er ja noch etliche Male den Besitzer gewechselt, aber er musste immer wieder zurück in die Hundehölle. Die Hundetrainerin, die eine Vorbesitzerin und ich wundern uns inzwischen eigentlich nur, dass Charly nicht noch viel extremer drauf ist. Das zeigt eigentlich, dass er vom Wesen her ein richtig lieber Hund ist. Jeder andere Hund wäre nach dem, was mit Charly gemacht wurde, wohl schon so weit, dass man ihn nur noch einschläfern lassen könnte.
Wie entsetzlich, so etwas über die Vergangenheit seines Hundes zu erfahren. Aber ich finde, man hört jetzt schon bei dir die Anerkennung des Unglaubliche heraus, was Charly geleistet hat, indem er in dieser Zeit eben nicht komplett verrückt geworden ist. Diese Anerkennung wird ihm sicher sehr, sehr guttun (und dir auch). Ein toller Hund!
Eine Bekannte von mir hat zwei Hunde, die in ihrem "vorherigen" Leben wirklich extrem Schlimmes durchgemacht haben. Das merkt man den beiden heute nicht mehr an, hätte sie es mir nicht erzählt, hätte ich das nie vermutet. Ich wünsche euch, dass es dir mit Charly in einiger Zeit ebenso geht.
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Hast du schon einmal versucht, was passiert, wenn er auf diesem sehr schwierigen Abschnitt Fuß laufen darf (und vielleicht sogar fürstlich dafür belohnt wird)? Vielleicht hilft es ihm ja tatsächlich.
Daran habe ich auch gedacht. Ihn eventuell an der Futtertube nuckelnd an den Gruselgärten vorbeiführen...
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Hast du schon einmal versucht, was passiert, wenn er auf diesem sehr schwierigen Abschnitt Fuß laufen darf (und vielleicht sogar fürstlich dafür belohnt wird)? Vielleicht hilft es ihm ja tatsächlich.
Ja, das habe ich, aber das Problem ist, dass es ein sehr enger Bürgersteig ist und er dann Fuß an der Straße entlang laufen müsste und ich mich gerne zwischen ihm und Straßen/bellenden Gärten positioniere. Es sei denn, ich komme auf dem Rückweg von der anderen Seite, dann geht das. Da ist er auch nicht ganz so schlimm drauf, er will aber trotzdem von sich aus immer vor und läuft eben auch nicht im Fuß, weil er sich gar nicht darauf konzentrieren kann, sondern immer nur unter Anspannung vorzieht, die Gärten fixiert und beim Spannen der Leine dann mit Gequietsche zurück ins Fuß springt, nur um dann wieder Vorzupreschen. Leckerlis nimmt er an der Stelle so gierig, dass er sich oft daran verschluckt, egal wie weich sie sind.
@Anne2016 Futtertube ist eine gute Idee, das probiere ich an der Stelle mal!
Im Moment macht mir mit ihm nichts mehr Spaß, weil es eben so viele Macken sind, die er hat und wir schon seit 1,5 Jahren hart daran arbeiten und ich einfach das Gefühl habe, das nichts besser wird (dabei ist schon einiges besser geworden, aber eben noch seeehr weit entfernt vom Wunsch-Zustand). Dabei könnte er so ein toller Hund sein, wenn er nicht so versaut worden wäre!
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