Getreidefreies Futter sinnvoll?

  • Der Tip war ja, den Welpen mit nem Trofu zu füttern, dessen einziges Kriterium ist: er soll nicht akut erkranken.


    Aber zwischen "kriegt keine Ohrentzündung, Wunde Pfoten, Durchfall... etc." und "gesund" gibt es noch was.
    Aber da ist das Schwarz-Weiß Denken doch wieder supi?


    Langzeitwirkung wäre das Stichwort.

  • Wo war das den der Tipp? ;)
    Einzige Aussage war und dazu stehe ich: Es bringt absolut keinen Vorteil einem Welpen Allergiker- oder Diätkost zu geben sondern er soll sich von Anfang an an verschiedene Komponenten gewöhnen...sowohl aus dem Frischfutter, als auch Fertigfutterbereich. Wenn der Körper nicht direkt am Anfang die Chance bekommt sich an Futtermittel zu gewöhnen, dann muss man sich über spätere Unverträglichkeiten keinesfalls wundern.
    Streng kohlehydratfrei halte ich ebenso für falsch.



    Niemand soll oder muss füttern was er für Müll hält..jeder wie er meint. Aber meine Meinung ist das dieser Hype: " Alles Getreide ist das Böse " absoluter Quatsch ist


    Hier in der Familie ist in mehreren Generationen und aktuell 10 Hunden nicht ein Allergiker dabei gewesen..die Hunde haben zeitlebends keinerlei Futterprobleme gehabt. So falsch kann die Art und Weise also mMn nicht sein

  • sondern er soll sich von Anfang an an verschiedene Komponenten gewöhnen...sowohl aus dem Frischfutter, als auch Fertigfutterbereich.

    das finde ich auch wichtig. Aber nicht, weil dann keine Unverträglichkeiten entwickelt werden (das ist mMn absoluter quatsch), sondern, damit man keinen Mäkler bekommt und zur Not, ohne Probleme Futter umstellen kann, wenn es einfach erfordrelich ist.


    Unverträglichkeiten können sich im übrigen auch erst im laufe des Lebens entwickeln und haben nix damit zu tun, was gefuttert wird. Entweder man bekommt sie, oder eben nicht.

  • So hat jeder seine Meinung...ist wohl ebenso ein Streitthema wie Kinder von allen Keimen fernzuhalten und ständig mit der Sagrotanflasche hinter ihnen her zu rennen..die einen schwören drauf..ich halte es für schädlich
    Man kommt wohl auf keinen grünen Zweig. Soll jeder selbst entscheiden

  • da sind wir absolut einer Meinung ;)


    So hat jeder seine Meinung...ist wohl ebenso ein Streitthema wie Kinder von allen Keimen fernzuhalten und ständig mit der Sagrotanflasche hinter ihnen her zu rennen..die einen schwören drauf..ich halte es für schädlich
    Man kommt wohl auf keinen grünen Zweig. Soll jeder selbst entscheiden

  • Ich bin hauptsächlich frischfütterer (roh und gekocht). Füttere Reis, weizen usw Hafer.
    Als leckerli gibt es hier fast ausschließlich trofu (Preis). Quer Beet gibt's hier von Bosch über meradog zu Belcando und happy dog, arcana und orijen auch mal Wolfsburg usw. Einzig frolic (außer die unterwegs als Besonderheit), pedigree und die ganzen bunten Tüten werden hier weg gelassen.


    Soll das fefu das hauptfutter sein wäre mir die Zusammenstellung immens wichtig. Kein billiger maiskleber, oder weizen. Lieber Kartoffel oder Reis. Ein humaner fleischanteil und wenig bis gar kein schnickschnack wie Kräuter oder Beeren oder oder oder.

  • Was ich auch sehr wichtig finde, ist vor allem, dass der Hund mit dem Futter gut zurechtkommt!!!


    Ich hatte schon hochwertiges Futter, dass mein Hund aber überhaupt nicht vertragen hat. Das hat aber nichts mit der Qualität des Futters zu tun.


    Außerdem gibt es auch Rassen, wo man auf manches achten muss. Zb. bei den Bullterriern, überhaupt die Weißen, neigen gerne zu diversen Hautproblemen. Bei der Ernährung der Bullis ist wichtig auf einen nicht zu hohen Eiweisgehalt zu achten.


    Und es gibt auch immer wieder Trends wo man nicht mit muss. :pfeif:

  • Soll das fefu das hauptfutter sein wäre mir die Zusammenstellung immens wichtig. Kein billiger maiskleber, oder weizen. Lieber Kartoffel oder Reis. Ein humaner fleischanteil und wenig bis gar kein schnickschnack wie Kräuter oder Beeren oder oder oder.

    Interessant für den Thread wären da ja noch deine persönlichen Gründe für diese Kriterien.

  • Zum Thema Langzeitwirkung stelle ich ernsthaft in Frage ob Hunde überhaupt so alt werden das sie eine Langzeitwirkung zu spüren bekommen?
    Bei uns Menschen entwickelt sich eine Langzeitwirkung durch falsche Ernährung doch auch über 20-30 Jahre, klar mal schneller mal langsamer,
    aber ich glaube ehrlich gesagt nicht das es über 10-15 Jahre geht. :ka:

  • Das kommt drauf an, welche Langzeitwirkung gemeint war, oder?

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