Du merkst, dass du hundegeschädigt bist... Teil II
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Hummel -
5. Dezember 2016 um 21:58 -
Geschlossen
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Ich denke Anfang der 90er war es nicht usus größere Haustiere im Garten oder Tierfriedhöfen bestatten zu lassen, geschweige denn einäschern zu lassen.
Da kam noch deutlich öfter vor das die Tierärzte die Körper zur Verwertung bringen mussten.
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Oh je, jetzt ist mir schlecht.
Umso froher bin ich, das bisher jedes Tier im Garten/ Wald beerdigt wurde.
Und auch zukünftige Tiere entweder Anständig bestattet oder kremiert werden.
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das ist der sogenannte Abdecker
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Ich denke Anfang der 90er war es nicht usus größere Haustiere im Garten oder Tierfriedhöfen bestatten zu lassen, geschweige denn einäschern zu lassen.
Da kam noch deutlich öfter vor das die Tierärzte die Körper zur Verwertung bringen mussten.
Ja das stimmt. Bei unserem ersten Hund hieß es auch damals, dass es verboten ist, so einen großen Hund (Irish Setter) im Garten zu begraben.
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Tierverwertungsanlage
Meine beste Freundin war vor einigen Jahren ihre Katze weggelaufen. Sie bekam dann einen Anruf, dass der Kater tot aufgefunden worden sei, er sei aber bereits in der Sammelstelle der Tierverwertungsanlage. Dort durfte sie dann in den Containern nachsehen, ob Fini dabei wäre, er müsse ganz oben liegen, er sei eben am Vortag erst gebracht worden. Sie hat ihn dann zwischen den anderen Tieren herausgesucht und privat bestattet. Sie war auch völlig fertig mit den Nerven. Das ist sicher eine ganz fürchterliche Erfahrung.
Eine unzumutbare Erfahrung für diejenigen, die ihr Tier vermissen und für diejenigen, die das in so jungen Jahren während eines Praktikums sehen mussten. Ich könnt's auch nicht verpacken. -
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Laut Wikipedia gehören Heimtiere zur Kategorie 1 in der Tierkörperverwetung und dürfen deshalb nur verbrannt und nicht wieder verwertet werden.
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Hundegeschädigt: ich hab gestern mein Navi angepflaumt, es solle mich nicht immer maßregeln (wenn ich 1 m hinter dem Ortsschild tatächlich 51 kmh fahre.)
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Laut Wikipedia gehören Heimtiere zur Kategorie 1 in der Tierkörperverwetung und dürfen deshalb nur verbrannt und nicht wieder verwertet werden.
vielleicht war das früher anders, in der Anlage die ich besuchen musste, war alles wild durcheinander gemischt... und ich glaube nicht, dass die später wieder "sortiert" wurden. Hier benutzte jemand das Wort unwürdig. Ja, das war es.
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Ich glaube früher war das anders oder man hat das trotzdem so rumerzählt, dass dann daraus unter anderem Seife gemacht wird. Das hat als Kind meinen Reinlichkeitssinn nicht gefördert. Auf jeden Fall wurden bei uns alle Haustiere immer im eigenen Garten begraben. Unser Hund bekam dann noch seine "Lieblingsblumen" an denen er immer so gerne geschnuppert hat drauf, das ist jetzt fast 20 Jahre her, aber in dem Bereich des Gartens haben die jetzt alles schön überwuchert.
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Bis 2004 galt das Tierkörperbeseitigungsgesetz in Deutschland, 2005 wurde dies vom aktuell gültigen Tierische Nebenprodukte-Beseitigungsgesetz abgelöst.
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