Fragen, die man sich sonst nicht zu stellen traut - Teil IX

  • Wie verhalten sich denn eure Hunde, wenn sie Probleme mit den Pfoten haben? :???: :hilfe:

    Tamy bleibt stehen und hebt dann die entsprechende Pfote, das ist wenn sie in Salz gestiegen ist, oder wenn sie einen Eisklumpfen zwischen den Ballen hat der dann drückt. Dann pople ich den Klumpen heraus oder bei Salz halte ich die Pfote kurz in meiner warmen Hand, das reicht, und dann läuft sie normal weiter.

  • Dasselbe Problem hatte ich bei meinem Benny. Schnee + Temperaturen unter -8 Grad waren schlecht, da haben ihn die Pfoten geschmerzt. Ich wollte ursprünglich auch Schuhe für ihn, damit lief er aber überhaupt nicht, damit hat er nur "gerudert".

    Schuhe kennen sie. Das wäre nicht so das Problem.
    Die, die wir haben sind nur leider überhaupt nicht schneetauglich.

    Momentan wird (unter Protest) einmal am Tag gepieselt. Nämlich morgens, da ist es wohl so dringend, dass hund sich überwinden kann, zumindest schnell in den Garten rauszugehen...

  • Schuhe kennen sie. Das wäre nicht so das Problem.Die, die wir haben sind nur leider überhaupt nicht schneetauglich.

    Momentan wird (unter Protest) einmal am Tag gepieselt. Nämlich morgens, da ist es wohl so dringend, dass hund sich überwinden kann, zumindest schnell in den Garten rauszugehen...

    Ab welchen Temperaturen haben sie denn Probleme?
    Da würde ich abwägen, ob man nicht diese wenigen Male nur eine sehr kurze Löserunde geht.
    Meist ist es ja so, dass es nachmittags wärmer ist und da konnte ich mit Benny die meiste Zeit gehen, das Problem war i.d.R. nur immer früh morgens wenn es noch saukalt war, dass wir nicht gehen konnten.

  • Wie verhalten sich denn eure Hunde, wenn sie Probleme mit den Pfoten haben? :???: :hilfe:

    Sie fangen an zu humpeln. Dann bleiben sie stehen (Buckel machen nicht vergessen!), heben abwechselnd die Pfoten nach oben und schauen mich vorwurfsvoll an.

    Zu dem Zeitpunkt sieht man schon, dass die Zehenzwischenräume dunkelrot werden. (Und wir reden hier zum Teil von Minuten. Ist ja nicht so, dass ich stundenlang mit ihnen durch den Schnee stapfen würde.)

    Tja, und dann ist es angeraten, möglichst schnell nach Hause zu kommen, weil sie dann relativ schnell JEDE Bewegung verweigern.

  • Gegen die Schneebömmel zwischen den Zehen hilft es auch die Haare einzufetten. Bringt zwar nichts bei Auapfoten wegen Kälte, aber es hilft der Bömmelbildung vorzubeugen. Also Vaseline oder Melkfett großzügig zwischen die Zehen rein und gut in etwaig vorhandene Härchen einmassieren.

  • Ab welchen Temperaturen haben sie denn Probleme?

    Man kann das nicht so richtig an der Temperatur festmachen.
    Mantel und Loop helfen ganz gut.
    Was wohl schlecht ist, ist Schnee bei trockener Kälte.
    Auch im Schneematsch oder Pappschnee haben sie nicht solche Probleme.
    Momentan (viel Pulverschnee, knackig kalt) ist es für sie echt eine Qual.

    Die letzten Tage leider auch nachmittags.
    Als es vorgestern so sonnig war, haben wir fast zwanzig Minuten durchgehalten, aber dann war auch Schluss.

    Da würde ich abwägen, ob man nicht diese wenigen Male nur eine sehr kurze Löserunde geht.

    Das versuchen wir momentan auch.
    Es tut mir halt so leid, dass sie grad gar nicht rauskommen.
    Sie möchten ja (und brauchen auch die Bewegung), aber es geht nicht.
    Wir (Menschen UND Hunde) ziehn uns (gefühlt) stundenlang an, sie hibbeln und freun sich - und nach drei Minuten ist der Spaß vorbei.
    Mal ein oder zwei Tage ist das auch kein Problem. Aber bei uns schneit's schon wieder... :muede:

  • @Pinky4
    Du könntest vil allgemein mal in onlineshops gucken, die zughundesportartikel vertreiben. Die haben fast alle booties im Angebot und viele Shops vertreiben auch uwe radant. Ist dann vil nur teurer, wie wenn du es bei ihm direkt beziehen würdest.

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