Was ein Hund darf oder nicht
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Mal die Gegenfrage dazu was bringt es dem Menschen denn, wenn man dem Hund was vom Tisch gibt?
Ich finde so eine kleine Auflistung über besonders wichtige in einem Haushalt wo noch nie ein Hund war und viele Menschen beteiligt sind ganz gut als Anhaltspunkt
an dem man sich ein bisschen festhalten kann. Das ein oder andere dann zu lockern oder wegzulassen ist ja schnell gemacht.
Ich hab mir vor Einzug auch ein bisschen Gedanken gemacht was ich möchte und was nicht und das mit meinem Freund abgesprochen.
Ich finde es für den Hund schon blöd, wenn er bei vier Personen (oder mehr) unterschiedliche Dinge darf oder auch nicht. Natürlich lernen die Hunde das,
aber muss das sein?
Man kann sich auch einfach einig sein und dem Hund ein stabiles zu Hause bieten. - Vor einem Moment
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Hallo,
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Ich finde schon, dass man ein paar Regeln aufstellen sollte, allerdings nicht für den Hund, sondern für die Familienmitglieder. Das ist vor allem wichtig, wenn man Kinder hat.
Meine wichtigsten Regeln sind:
Wenn der Hund auf seinem Schlafplatz liegt, wird er nicht gestört und nicht angefasst.
Auch beim Fressen wird der Hund nicht gestört.
Nach dem Fressen wird der Hund für einige Zeit komplett in Ruhe gelassen.
Mit dem Hund wird in der Wohnung nicht wild umhergetobt.
Beim gemeinsamen Essen wird der Hund ignoriert, dann erzieht man sich keinen Hund, der vllt. später mal sabbernd neben dem Tisch sitzt. Dabei muss er gar nicht auf seinem Platz liegen, denn irgendwann, wenn er kapiert hat, dass ihn das alles gar nichts angeht, was beim Essen abläuft, wird er sich von selbst irgendwo hinlegen und Ruhe geben.
Alles andere ergibt sich meist von selbst, wenn der Welpe da ist.
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Mal die Gegenfrage dazu was bringt es dem Menschen denn, wenn man dem Hund was vom Tisch gibt?
Ich finde so eine kleine Auflistung über besonders wichtige in einem Haushalt wo noch nie ein Hund war und viele Menschen beteiligt sind ganz gut als Anhaltspunkt
an dem man sich ein bisschen festhalten kann. Das ein oder andere dann zu lockern oder wegzulassen ist ja schnell gemacht.
Ich hab mir vor Einzug auch ein bisschen Gedanken gemacht was ich möchte und was nicht und das mit meinem Freund abgesprochen.
Ich finde es für den Hund schon blöd, wenn er bei vier Personen (oder mehr) unterschiedliche Dinge darf oder auch nicht. Natürlich lernen die Hunde das,
aber muss das sein?
Man kann sich auch einfach einig sein und dem Hund ein stabiles zu Hause bieten.
Also leben unsere Hunde in einem instabilen Zuhause?Unabhängig von dem was man will und was man nicht will, gibt es auch einfach ''Führungsqualitäten'' die nicht jeder Mensch umsetzen kann.
Ich mag es zb nicht, wenn unsere Hunde an der Leine ziehen - bei meinem Freund machen sie es trotzdem, weil ihm einfach die Mittel fehlen das durchzusetzen.
Anmerkung der Redaktion: ich sitze gerade mit Frühstück auf dem Sofa und die Hunde pennen. Die haben meinem Essen nicht einen einzigen Blick geschenkt, was sollen die sich auch anstrengen? Wenn was über ist, dann sag ich schon bescheid.
Und warum ich sie mit unserem Essen füttern will? Weil es ihnen schmeckt, weil was überig ist, weil ich Lust dazu hab...
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Danke. Ich habe mich auch schon über unser "instabiles Zuhause" erschrocken. Ja, warum ist man so instabil? Weil Hunde empfindungsfährige Wesen, mit einem sehr individuellen Charakter sind? Weil sie sich freuen, wenn man teilt und wenn sie Bestandteil der Gemeinschaft sind? Weil sie sich freuen, wenn sie was leckeres bekommen? Weil sie MIR so viel zurückgeben, wie z.B. eine uerschütterliche Vertrautheit und sie unbestechlich zu mir halten? Warum machen sich Leute Gedanken daüber, auf was für Decken oder in welchen Körbchen ihre Hunde schlafen, obwohl denen das zeimlich egal ist?Warum schenkt man anderen Menschen etwas, auch ohne Geburtstag? Wieso koche ich gerne das, was meine Liebsten mögen und nicht jeden Tag, der Stabitlität wegen, nur Haferpampe?
Wie kommt man auf die Idee, dass ein individueller Umgang verschiedener Personen mit einem Hund, auch nur annähernd irgendetwas mit einem stabilen Zuhause zu tun haben könnten?
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Was helfen einem auch dutzende Regeln, wenn man diese nur aufstellt, um sie aufzustellen?
Ich finde es wichtig, einfach authentisch zu sein und so zu leben, wie man ist und nicht weil diese und jene Regel es vorgibt.
Wenn ich nen schlechten Tag habe, dann habe ich den. Das kann ich so oder so nicht vor den Hunden verstecken, dann darf man sich mal auskotzen und dann ist wieder alles gut.
Warum soll ich den Hunden verbieten im Bett zu schlafen, nur um es zu tun, obwohl man eigentlich tatsächlich glaubt, dass das wirklich sau gemütlich ist.
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@Herdifreund kann ich so unterschreiben und sehr schön geschrieben
@Lara004 auch 
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Gut das jeder so machen kann wie er will. Manche Hunde vertragen auch kein hin und her ich hatte nämlich mal so einen Kandidaten. Meine Hunde wissen was sie dürfen und was nicht.
Warum das alle gleich mit nichts dürfen gleichsetzen
sie dürfen sehr wohl sehr viel aber manches eben nicht.
Jeder kann das doch mit sich selbst ausmachen und ich behaupte auch daß es vom Hund abhängig ist.Ach und nur weil es regeln gibt sind meine Hunde nicht weniger teil einer Gemeinschaft.

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Es gibt aber auch die anderen Hunde oder zumindest meinen

Meine wichtigsten Regeln sind:
Wenn der Hund auf seinem Schlafplatz liegt, wird er nicht gestört und nicht angefasst.
Meiner liebt Knuddeln, wenn er in seiner Liege liegt (nicht schlafend)
Auch beim Fressen wird der Hund nicht gestört.
Meiner frisst am besten, wenn mein Kopf über seinem ist und ich ihm was erzähle (egal was für ein Schwachsinn)
Nach dem Fressen wird der Hund für einige Zeit komplett in Ruhe gelassen.
Meiner dreht nach dem Fressen auf und wird zum Clown.
Mit dem Hund wird in der Wohnung nicht wild umhergetobt.
Da meiner draussen in seiner eigenen Welt lebt, will er gerade drinnen toben.
Beim gemeinsamen Essen wird der Hund ignoriert, dann erzieht man sich keinen Hund, der vllt. später mal sabbernd neben dem Tisch sitzt. Dabei muss er gar nicht auf seinem Platz liegen, denn irgendwann, wenn er kapiert hat, dass ihn das alles gar nichts angeht, was beim Essen abläuft, wird er sich von selbst irgendwo hinlegen und Ruhe geben.Ok, hier haben wir eine Wandlung. Hund lungert (schaut) und lehnt alles ab, was wir ihm anbieten. Damals lag er dann nur in seiner Liege und hat gepennt.
Er hat aber schon immer Fremden jeden Bissen in den Mund geguckt.
Alles andere ergibt sich meist von selbst, wenn der Welpe da ist.
Wir sind eben anders

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Öhm... das habe ich nicht geschrieben, sondern Kieselchen...
sorry, da ist mir wohl im Zitat irgendwas verrutscht.... ;-)
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Wir sind eben anders

@02wotan: dann hast Du doch die Lösung für Tage, an denen er net frißt: hol den Nachbarn und setz ihm nen Schweinebraten vor :-) :-) :-) und weil der Nachbar großzügig ist, gibt er dann eben nach und nach den ganzen Braten dem Hund. Wirst sehn, der wird noch richtig dick auf seine alten Tage :-)
Hm - schon wieder rigendwie komisch zitiert, das ist ja 02wotans Zitat....
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