Sind wir eurer Meinung nach Hunde-Geeignet??
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Wie sieht denn die Kennenlernphase in eurem Tierheim aus? Bei unserem ist das so, das die Hunde zum Teil zum mehrwöchigem Probeschlafen in ihre neuen Familien gehen und man sich danach entscheidet. Wenn das bei euch auch so wäre, dann steht einer längeren Kennenlernphase nichts entgegen und der Kleine kann den Kater kennenlernen und man sieht, ob es klappt. Gibt es übrigens Bilder?
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Ich finde, eure Voraussetzungen klingen sehr passend
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Ich kann in deiner Beschreibung jetzt mal, wie die andere, nichts entdecken, was gegen einen Hund sprechen würde
Aber kurz noch mal hierzu:
@Rotbunte Dann muss ich das wohl so hinnehmen, ich kann so eine Entscheidung nicht von jetzt auf gleich treffen. Ist doch wie bei der Partnerwahl, die chemie muss stimmen oder ? Ich denke es ist sehr wichtig das der Charakter des Hundes und die Eigenschaften mit uns Harmonieren müssen, andersrum genauso. Aber trotzdem ein sehr guter Einwand den man mitbedenken muss .
Ich finde es gut, dass du die Entscheidung nicht überstürzt, definitiv. Du kannst mit Spaziergängen und Besuchen im Tierheim sicher den grundsätzlichen Charakter ein bisschen kennen lernen. Aber Hunde lernen auch Ortsbezogen und zeigen gewissen Verhaltensweisen (positive so wie negativ) eben manchmal nur an bestimmten Orten. Das Umfeld macht extrem viel aus. Deshalb halte ich eine 4-6 Wochen lange Kennenlernphase wirklich für übertrieben. Es gibt da meiner Meinung nach zwei sinnvolle Varianten:
1) Wenn das Tierheim es erlaubt, verlagere die Kennenlernphase in euer Zuhause, da macht es wirklich Sinn, hat allerdings für den Hund natürlich den Nachteil, dass er, falls es dann doch nicht passt, wieder zurück muss.
2) Lass dir alles über ihn erzählen, vielleicht findest du sogar die Vorbesitzerin, geh noch öfter mit ihm Gassi, nimm ihn öfter mal zu Besuch mit zu euch nach Hause. Das Ganze 1-2 Wochen, länger wird dir denke ich nicht mehr bringen, außer dem Risiko, dass der Hund, den du über Wochen lieb gewonnen hast (und er dich?) plötzlich an wen anderen vermittelt wird.
Tierheime haben nur begrenzt Platz, und es kommen immer wieder Hunde nach, deshalb ist es verständlich, dass sie nicht ewig Hundehotel spielen können :) -
Hallo,
alles sehr geplant bei dir ? ( nicht böse gemeint
).
Also : ein Hund macht Arbeit .
* er macht Dreck im Haus ( viel , sehr viel )
* er haart
* er riecht manchmal nicht lecker - und dein Haus auch nicht.
* er muss gekämmt, gewaschen, geschnitten ... werden
* er verursacht Tierarztkosten - meist sehr überraschend und ungeplant
* er kostet Zeit, auch dann wenn man eigentlich keine hat
* er zeigt Verhalten was man nicht wünscht und echt Probleme mit den Mitmenschen erzeugt.Ich will jetzt niemanden einen Hund ausreden, aber damit muss man leben und es hinnehmen.
Also, du putzt 2 Mal an Tag das Haus / Wohnung, du reservierst Geldmittel nur für seinen Arzt in dreistelliger Größe , du planst alltäglich seine Pflege ein und bist allseits bemüht ihn zu erziehen.
Und das jeden Tag ! immer! und mit FREUDE ! am Tier.Ein Hund / Katze / Hamster ist kein Spaß für den Halter, sondern eine Verantwortung auf lange Zeit.
LG Ramona
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Also, du putzt 2 Mal an Tag das Haus
Also, ich nicht.
L. G. -
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Ich finde die Vorrausetzungen gut
Theoretisch ist auch eine Kennenlernphase toll, aber denke daran das der Hund sich nach einigen Wochen im neuen Zuhause vollkommen anders verhalten kann. Und frage unbedingt was das Tierheim dazu sagt ? Ein junger relativ unkomplizierter Labrador ist oft schon nach einigen Tagen vermittelt, nicht das Du enttäuscht wirst und der Hund schon ein Zuhause gefunden hat.
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Also, ich nicht.
L. G.ich auch nicht. Bei uns wird einmal am Tag gesaugt und einmal in der Woche alles durch gewischt und wir haben 2 Hunde und 2 Katzen
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Ich auch nicht!
Und mein Hunde haart, anfangs nicht jetzt immer mehr.
Egal!
Er macht Dreck! Ja, definitiv, meine Kinder auch....und wir auch!
Kann man wegmachen!Usw, usf
Wenn ich eine Plus und Minus Liste gemacht hätte (hab ich auch, aber nicht darauf gehört, sondern auf meinen Bauch)...hätte ich weder Kinder noch einen Hund!
Die einzigen Bedenken, die ich bei dir hätte, wäre die Katze...und auch das kann ich nur auf meinen Hund beziehen....der würde die im Moment als lecker Nachtisch verspeisen...
Überleg dir das gut! Wiegel ab, und entscheide dann! Nichts überstürzen, aber auch nicht verkomplizieren!
Ich finde die Umstände passen bei dir und wenn die Chemie zwischen euch allen stimmt, finde ich, spricht nix dagegen!
Ach ja und Hunde stinken....meiner jetzt nicht, der hat Aroma!
Ich für meine Teil wohne nicht, ICH LEBE!!!
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Hallo,
na Respekt !
Wenn meiner aus dem nassen Matschgarten kommt kann ich sehen wo er lang lief.
Nach 2 - 3 Tagen wäre das schon ein Pfad .Das find ich nicht lustig sondern frage mich eher etwas ...
LG Ramona
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Hallo,
na Respekt !
Wenn meiner aus dem nassen Matschgarten kommt kann ich sehen wo er lang lief.
Nach 2 - 3 Tagen wäre das schon ein Pfad .Das find ich nicht lustig sondern frage mich eher etwas ...
LG Ramona
.wenn unsere aus dem Matschgarten kommen, gehen wir durch den Keller rein und dort werden die Pfoten gesäubert
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