Wo leben Eure Hunde? / Haltung

Im Haus :)

Die Elfe lebt bei uns mit im Haus. Ich besuche täglich die Wolligen, meist geht sie mit.
Zu Hause darf sie weder ins Bett noch auf die Couch - noch
Das Dachgeschoss ist tabu für sie, da ist Katzenreich.

Wenn wir arbeiten sind wohnen unsere im Garten. Wenn wir zu Hause sind sind sie meistens mit in der Wohnung. Außer sie wollen im Sommer lieber draußen sein.
Nachts sind sie grundsätzlich im Haus.

Hunde dürfen Keller/EG (Hauptwohn- und Aufenthaltsraum) frei nutzen (Keller interessiert nur wenn wir auch unten sind). OG (Schlafzimmer) ist tabu.
Sofa/Bett sind tabu.

Meine Hunde sind eigentlich fast immer da wo ich bin außer ich muß einkaufen oder so.
Im Sommer wenn jemand zu Hause ist dürfen sie rein und raus wie sie wollen und da sind sie schon oft und lange draußen aber komplette Draussenhaltung würde ich nicht wollen dann hätte ich vermutlich lieber gar keinen Hund.
Bei uns im Dorf gibt es auch noch Ketten und Zwingerhunde die alle sehr unsozialisiert sind. Gassi werden sie schon geführt aber sie haben sehr große Leinenaggressionen.

Betty lebt bei uns im Bett Dort verbringt sie mehr als die Hälfte des Tages. Sie darf überall hin, sie ist ja auch klein und süß Wäre sie groß, haarig, stinkig und würde sie sabbern, dürfte sie nicht auf die Couch und ins Bett oder ins Bad. Ok, dann würde sie wohl auch nicht bei uns wohnen. Sie ist ein absoluter Drinnen-Hund, selbst im Sommer lässt sie uns ganz oft im Garten stehen und geht wieder rein ins Bett unter die Decke. Die Vorstellung, dass sie mal ein paar Wochen im Tierheim im Zwinger während klirrender Kälte leben musste, ist grausam. Sie hat dort laut TH-Mitarbeitern auch sehr gelitten.

Ich denke aber, dass es durchaus Hunde gibt, die lieber draußen leben, auch wenn ich persönlich keinen kenne. In meiner Familie (im Osten auf dem Dorf) war es üblich, dass große Hunde draußen gehalten wurden, da wurde ich auch schon mal von meinem Onkel gefragt, ob mein Hund drinnen lebt. Worauf ich ihn entgeistert angeschaut habe, weil ich nicht wusste, ob er das ernst meint und ob jemand allen ernstes einen Kurzhaardackel in den Zwinger stecken würde Die Draußen-Hunde in meiner Familie waren DSH, Golden Retriever und Labradore. Sie waren meistens sich selbst überlassen, hatten wenig Anschluss zur Familie, da man eigentliche keine Zeit für sie hatte, aber wenn sie im Zwinger vor sich hin versauern, stören sie ja nicht. Ich weiß, dass das nicht jeder so mit Zwingerhunden handhabt, aber es war auf dem Dorf bei uns so üblich. Die Hunde waren auch völlig unerzogen und man wunderte sich, wenn sie jede Gelegnheit nutzen, um den Zaun zu zerstören um vom Hof zu kommen und selbst mal spazieren zu gehen, wenn es mit ihnen schon keiner tut.

Ich wohne in einer kleinen Großstadt am Stadtrand in einer mittelgroßen Etagenwohnung mit Balkon.

Ich habe zwei kleine Hunde und ich selbst möchte keinen großen oder sehr großen Hund in einer Wohnung halten. Ich bin da einfach zu pingelig, vor allem, weil sich bei uns ja auch alles auf einer Wohnebene abspielt.

Mein Traum wäre total spießig eine Vorstadt oder ein Dorf in Großstadtnähe und ein klassisches EFH mit Garten oder sogar was abgelegenes ohne Nachbarn. Dass die Hunde rein und raus können wie sie wollen und ich abends nicht mehr an der Straße entlang Gassi gehen muss, sondern sie in den Garten pieseln können.

Mein Hund lebt mit mir und meinem Freund mit in der Wohnung, für uns selbstverständlich!
Könnte einen Hund nicht im Zwinger halten.

Der Hund meiner Eltern lebt mit im Haus, bzw im Sommer auch mal tagsüber im Garten wenn keiner da ist.

Von Freunden die Hunde leben ganz normal mit Familienanschluss, schlafen allerdings nachts im Pferdestall. Die Hunde dürfen Tagsüber aber ganz normal mit ins Haus, es geht nur um die Nacht. Der Stall grenzt hier direkt ans Haus (altes Bauernhaus).