Amputierte Zehe - Auswirkungen auf Bewegungsapparat (Schonhaltung, Arthrose etc)?
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Danke für die Daumen und Pfoten @RatzRatz , die können wir auf jeden Fall sehr gut gebrauchen.
Lungenröntgen wird direkt vor der OP gemacht und ich muss nicht extra vorher nochmal vorbeischauen, das ist schonmal gut. Leider hatten die erst einen Termin für nächsten Mittwoch frei und doch nicht so schnell wie erwartet/erhofft.
Ich hoffe mal im Lungenröntgen sieht man nix. Wenn schon Metastasen da sein sollten bin ich echt unschlüssig ob die Zehe trotzdem amputiert werden soll oder nicht.
Laut TÄ kann die Zehe dann rein von der aktuellen Knubbelgröße ruhig dran bleiben und am Krebs ändert die Amputation ja dann auch nix mehr.
Aber da das Ding ja trotzdem stetig wächst und er wegen dem Zahn eh in Narkose muss wäre es wahrscheinlich besser die Zehe trotzdem zu amputieren. Besser als wenn der Knubbel mal platzt oder so sehr stört dass die Zehe doch amputiert werden muss und er dafür extra ein zweites Mal in Narkose gelegt werden muss.
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Hi
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Ich hoffe mal im Lungenröntgen sieht man nix.
Das hoffe ich auch
Ich bin sehr zuversichtlich
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Ich finds gut, dass du vorher röntgen lässt. Sie empfiehlt im Normalfall keine unnötigen Untersuchungen und sieht das einfach sehr rational, ob etwas Sinn macht oder nicht.
Ich wünsche euch auch alles alles Gute für die OP und dass man in der Lunge nichts findet -
Ich drücke die Daumen, daß beim Lungenröntgen nichts herauskommt und dass alles gut verläuft!
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Amy hat auch einen Zeh amputiert. Vorne links außen.
Es ist super verheilt, sie läuft ohne Probleme. Sie hat absolut kein verändertes Gangbild.
Hier war es ganz frisch und nach einem halben Jahr jetzt sieht man gar nichts mehr. Einen Kragen trug sie nicht, das war nicht nötig, allerdings hatte sie weiche Socken von mir an.Alles Gute!
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Ich bin ihr dankbar für den Tipp mit dem Lungenröntgen, aber irgendwie hat mich das auch so richtig nervös gemacht.
Vorher war ich etwas entspannter und habe eher gedacht "wenn die Zehe ab ist, ist die Gefahr gebannt".Daran, dass es quasi schon "zu spät" sein könnte habe ich davor eigentlich gar nicht gedacht. Und dieser Gedanke macht mir richtig Angst.
Unglaublich wie schnell sowas gehen kann. Da kontrolliert man brav alle paar Wochen die Zehenzwischenräume ob sich der Hund eh nichts eingetreten hat, lässt das dann mal 2-2,5 Monate schleifen und schon übersieht man einen richtig dicken Knubbel der in genau diesem Zeitraum entstanden sein muss. So viel Pech muss man mal haben!
Mich ärgert auch, dass ich den OP Termin nicht doch schon am Montag ausgemacht habe sondern bis nach dem anderen TA Termin gewartet habe. Jetzt sitze ich noch 7 Tage auf heißen Kohlen. Zum einen aus Angst vor Krebs und zum anderen aus Angst, dass durch den späteren OP Termin der Knubbel noch mehr Zeit hat um zu wachsen und Metastasen zu bilden falls er bösartig ist.
Ihr merkt, bei mir läuft gerade so richtig schön das (Horror-)Kopfkino.
Ich hoffe am Mi geht's mir besser, dann habe ich zumindest schon mal das Ergebnis vom Lungenröntgen was dann hoffentlich ohne Befund ist. Bis dann die Zehe eingeschickt und ausgewertet ist, dauert es wohl nochmal eine Woche.Spätestens am Mittwoch melde ich mich wieder und halte euch auf dem Laufenden. Um 11.30 ist der Termin, ich schätze mal irgendwann am (frühen?) Nachmittag bekomme ich ihn wieder. Und bis dahin gebe ich mir größte Mühe mich nicht verrückt zu machen und gehe noch oft auf seinen Lieblingsstrecken spazieren.
Nach der OP gibts ja erstmal eine Weile keine richtigen Spaziergänge. Und aufs Schwimmen muss er sicher noch länger verzichten als auf Spazierengehen.Danke für alle gedrückten Daumen, die können wir dringend gebrauchen!
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Jamie liegt jetzt in Narkose und wird endlich operiert. Dank ewig langen Wartezeiten trotz Termin war ich mit ihm 2 std in der TK bevor er drangekommen ist.
Die Zehe kommt ab, die Zähne werden gemacht und das Lipom an der Brust wird erstmal nur biopsiert und zum Pathologen geschickt. In 2 Std kann ich ihn schon wieder abholen.
Vor der Narkose wurden noch Blutwerte entnommen, zum Glück alle Werte im Normalbereich.
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Dass er operiert wird bedeutet ja immerhin, dass es nicht in die Lunge gestreut hat.
Das sind doch schon mal tolle Neuigkeiten.
Ich hoffe dass die OP gut verläuft, er die Narkose gut verträgt und du dann heute nachmittag einen stabilen Hund mit nach Hause nehmen kannst, der nicht zu dolle Schmerzen hat!
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Die Lunge wird/wurde erst in Narkose kurz vor der OP geröntgt. Da seine Zähne sowieso gemacht werden müssen (ein Schneidezahn ist nur noch ein angefaulter brauner Stumpf) wollte die TK das Röntgen erst in Narkose machen anstatt vorher bei einem ängstlichen/panischen Hund. Das Ergebnis kenne ich also noch nicht.
Aber da alle Blutwerte absolut im Normalbereich waren dürfte es zumindest nicht weit vorangeschritten sein falls es Krebs ist und gestreut hat.
Und die Zehe muss ja eigentlich sowieso weg. Der Tumor wächst relativ schnell und die Haut ist schon sehr gespannt. Wenn der Hund dann in zwei Wochen bis zwei Monaten sowieso wieder in Narkose müsste weil das Ding entweder aufplatzt oder zu groß und störend ist hat das ja auch keinen Sinn.
Darum habe ich auch nicht auf ein Lungenröntgen in meiner Anwesenheit bestanden. An der OP würde es nichts ändern, sondern mich nur ein wenig beruhigen bis das endgültige Ergebnis vom Pathologen da ist. Das dauert nämlich nochmal etwa eine Woche.Der Chef der TK hat mich aber immerhin etwas beruhigt, er hat fast schon amüsiert gewirkt weil ich mir so (übertrieben) große Sorgen mache.
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Achso okay.
Ich hatte das bisher so verstanden dass das Röntgen entscheidet ob die Zehe abkommt.
Aber eigentlich ist es ja logisch, dass wenn das Ding so wächst und er nun wegen den Zähnen in Narkose liegt, dass das dann auch mit gemacht wird. -
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