Amputierte Zehe - Auswirkungen auf Bewegungsapparat (Schonhaltung, Arthrose etc)?
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Wenn in der Lunge schon Metastasen wären, könnte man die Zehe theoretisch dran lassen, weil der Krebs ja dann ohnehin schon im Körper verteilt ist.
Aber da der Knubbel sehr schnell wächst und unabhängig vom Krebs eine "Gefahr" darstellt (aufplatzen, mit der abstehenden Zehe hängenbleiben etc) müsste sie auch im Fall von Krebs weg.
Und weil sie eben eine so große potenzielle Gefahr darstellt müsste sie auch dann weg, wenn sie gutartig sein sollte.
Sie würde nur dann nicht amputiert werden, wenn der Krebs schon so weit vorangeschritten wäre dass der Hund ohnehin nur noch ein paar Wochen vor sich hätte.
(Ich hoffe das war verständlich, eine schlaflose Nacht und Sorgen ums Hundetier sorgen nicht gerade für eine bestmögliche und leicht verständliche Ausdrucksweise
).
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Hi
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Ja ich habs verstanden.
Eigentlich auch schon davor.
Ich glaub ich hatte mich einfach nur selber undeutlich ausgedrückt.Du wohnst nicht zufällig in der Nähe von FFM?
Dann würde ich euch von der TK nach Hause fahren -
Alles gute Euch!
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@Treibsel das ist ein total liebes Angebot von dir! Ich würde es gerne annehmen, aber ich komme aus dem fernen Wien.
Op und Narkose ist vorerst überstanden und gut verlaufen.
Die TK hat mich aber (wie erwartet) viel zu früh gerufen. Wenn man ihn sehr freudig lockt schafft er ein paar Schritte aber ansonsten kann er sich eigentlich noch nicht auf den Beinen halten, fiept herum und hat wahrscheinlich Panik. Armes Hundekind.
Ich machs mir jetzt mit ihm erstmal eine Stunde in der TK gemütlich bis mein Freund uns abholt. Vielleicht kann er bis dahin schon einigermaßen laufen.
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Okay, Wien ist dann doch etwas zu weit *g*
Schön dass es ihm soweit doch ganz gut geht.
Und dein Freund holt euch mit dem Auto?
Super! -
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Op und Narkose ist vorerst überstanden und gut verlaufen.
Sehr schön
fiept herum und hat wahrscheinlich Panik.
Oder Schmerzen
Hast du Schmerztabletten für ihn bekommen ?
Armes Hundekind.
Ja
Gute und schnelle Besserung !
Hoffentlich könnt ihr bald abgeholt werden, zu Hause fühlt er sich bestimmt besser, als in der Klinik
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Winseln ist wohl eine ganz normale Nebenwirkung der Narkose.
Oder es ist bei ihm einfach pure Verzweiflung weil es ihm scheiße geht, er nicht weg kann aber unbedingt weg möchte.Er hat eine Schmerzspritze die bis morgen hält. Morgen gibts ne neue Spritze, Medikamente zum mitnehmen und einen neuen Verband.
Danach ist laut TK Ruhe bis zum Fädenziehen, dh ich muss zum Glück nicht täglich zum Verbandswechsel vorbeikommen.Und für morgen bitte ich explizit um einen Termin bei dem ich ne ansatzweise realistische Chance auf kurze Wartezeiten habe.
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Dieses "Gejammere" nach einer Narkose kenne ich sowohl von unseren Hunden als auch von meinem Sohn als er als Kleinkind operiert wurde. Das hat nichts mit Schmerzen zu tun, die sind einfach noch "dammisch/benebelt" und kennen sich nicht aus. So wurde mir das auch immer erklärt.
Schön, dass er alles gut überstanden hat.
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Die TK hat mich aber (wie erwartet) viel zu früh gerufen. Wenn man ihn sehr freudig lockt schafft er ein paar Schritte aber ansonsten kann er sich eigentlich noch nicht auf den Beinen halten, fiept herum und hat wahrscheinlich Panik. Armes Hundekind.
Schön dass alles gut verlaufen ist.
Sei doch froh dass sie dich so früh angerufen haben. Ich persönlich finde es schlimm, wenn der Hund alleine aufwachen muss. Natürlich erschreckt es einen Besitzer, den Hund so zu sehen(schlaff, fiepend usw), aber ich glaube, für den Hund ist es besser wenn der Besitzer dabei ist.
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Schön dass alles gut verlaufen ist.
Sei doch froh dass sie dich so früh angerufen haben. Ich persönlich finde es schlimm, wenn der Hund alleine aufwachen muss. Natürlich erschreckt es einen Besitzer, den Hund so zu sehen(schlaff, fiepend usw), aber ich glaube, für den Hund ist es besser wenn der Besitzer dabei ist.
Ich finde es besser, wenn er in Ruhe alleine aufwacht. Wenn ich da bin stresst er sich nur noch mehr und will noch eher aufstehen obwohl sein Körper es noch nicht schafft.
Wenn ich in seiner Anwesenheit weg gehe, findet er das richtig scheiße. Aber nach einer Narkose regt ihn meine Anwesenheit nur unnötig auf anstatt ihn zu beruhigen.Wäre ich nicht gekommen hätte er sicher erstmal in Ruhe seinen Rausch ausgeschlafen, so hat er über 30 Minuten mehr oder weniger panisch damit gekämpft aufzustehen und ist dann vor Erschöpfung für ne Stunde wieder weggedöst.
Aber jetzt weiß ich ja fürs nächste Mal dass ich besser auf mein Bauchgefühl hören sollte und hole ihn erst ein paar Stunden nach der Narkose ab. Diesmal war ich so 30-50 min nach der Narkose da und habe dann noch zwei Stunden mit ihm in der Tierklinik verbracht bis er Transportfähig war.
Edit: ach, ich glaube ich habe dich falsch verstanden!
So wie du es meinst, gebe ich dir recht. In meinem Fall war es aber so, dass ich nicht beim aufwachen, sondern erst 30-50 Minuten später dabei war als er schon bei bewusstsein war, aber eben noch total bedröppelt und körperlich noch sehr eingeschränkt war.
Am besten ist man wirklich von Anfang an dabei oder aber erst wenn der Hund schon gehen kann. So mitten in der "ich bin (halbwegs) wach, mir ist schlecht, alles ist komsich, mein Körper ist zu schwach" - Phase war es aber eher doof. -
- Vor einem Moment
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