Warum immer Hunde vom Züchter?
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ich meinte das so: Bei verschiedensten Tieren die natürlich entstanden sind und sie drohen auszusterben, da sind wir in der pflicht, weil der Mensch ja auch dafür verantwortlich ist, das der Lebensraum immer weniger wird. usw.
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@Quebec ich denke, jegliche weitere Diskussion dazu ist müßig. Für manchen sind eben bestimmte Worte Schüsselreize, die sofort eine Reaktion auslösen und bei Dir ist das eben das Wort Doodle, wo Du sofort drauf anspringst. Ich hatte meine Bemerkung extra mit einem Zwinkersmiley versehen und hatte damit absolut nicht vor hier eine Doodle Diskussion zu starten. VielleIch kennst Du die Bedeutung eines Zwinkersmileys nicht
https://smiley-bedeutung.de/-zwinkernder-s…deutung-u1f609/
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Es soll ja auch Tiere (Hunde) geben, die sich ohne den Einfluss des Menschen vermehren...
Sind das dann "Vermehrerhunde"? [weil die Elterntiere nicht vom (VDH)-Züchter oder Wühltischwelpenproduzenten stammten?]
Bei diesen Hunden ist es dann aber so, dass ein gewaltig hoher Anteil der Nachkommen das Erwachsenen- und Fortpflanzungsfähige Alter nicht erreicht, sondern vorher früher oder später mehr oder weniger elend und langsam krepiert.
Nicht das, was man bei Haushunden wirklich will, dafür (u.a.) gibt es ja das Tierschutzgesetz.
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Bei diesen Hunden ist es dann aber so, dass ein gewaltig hoher Anteil der Nachkommen das Erwachsenen- und Fortpflanzungsfähige Alter nicht erreicht, sondern vorher früher oder später mehr oder weniger elend und langsam krepiert.
Gibt es da Statistiken/Belege?
L. G. -
Wohl kaum, denn dann wären diese Hunde ja schon wieder irgendwie in "Obhut der Menschen".
Das ist einfach das Wesen der Natur: es kommen bei weitem nicht immer alle Nachkommen durch.
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@Cattlefan
Hätte ja sein können, dass bei der Pizza-Hunde-Studie von Bloch (die ich z.B. nicht kenne) beispielsweise eine Statistik über einen gewissen Zeitraum geführt wurde o.ä.
Das oder ähnliches hätte mich jetzt mal wirklich interessiert.
Scheinbar kann man also nicht sagen, dass Straßenhunde nicht so alt werden wie andere, weil es keine Erhebungen dazu gibt.
Von daher kann dies ja auch dann nur eine reine Vermutung ohne Belege sein:Bei diesen Hunden ist es dann aber so, dass ein gewaltig hoher Anteil der Nachkommen das Erwachsenen- und Fortpflanzungsfähige Alter nicht erreicht, sondern vorher früher oder später mehr oder weniger elend und langsam krepiert.
Das ist einfach das Wesen der Natur: es kommen bei weitem nicht immer alle Nachkommen durch.
Auch Züchterwelpen sterben.
L. G. -
Leider läuft das schon wieder total OT....
@yane Danke für die Ausführung. Weißt du, wie das mit dem britischen KC aussieht? Darüber ging ja die Reportage.
Wenn es dir, wie ich annehme, um eine bestimmte Rasse geht, musst du nicht bei den KC-Mindestvorgaben, sondern beim betreffenden Rasseclub schauen. Viele schreiben auch ohne ZZL einige Gesundheitsuntersuchungen der Eltern vor, andere empfehlen es nur. Wer als Züchter auch ins europäische Ausland verkaufen will, kommt an den für die Rasse gängigen Untersuchungen nicht vorbei.
Grundsätzlich setzen Länder ohne Körzwang auf die Eigenverantwortlichkeit des Züchters. Das hat Vor- wie Nachteile. So ermöglicht es die Zucht auf übertypisierte, auf dem Markt gefragte Merkmale. Es ermöglicht aber auch eine Orientierung am ursprünglichen Aussehen der Rasse, oder eine Leistungszucht ohne jede Rücksicht darauf, ob die Hunde noch entfernt wie Vertreter Ihrer Rasse aussehen.
Missbrauch wurde in alle diese Richtungen getrieben, bis hin zu unerlaubter Einkreuzung von Fremdrassen zur Erhöhung bestimmter Leistungsschwerpunkte. So zB der BC für Speed in der Working-ESS-Zucht. Die spitzen Gesichter sind noch heute gut sichtbar, die Wesensprobleme bei etwas genauerem Hinsehen auch. Top aktuell sind Einkreuzungen von Working Springer in Working Cocker. Ziel ist dabei immer ein Vorteil im sportlichen Wettbewerb.
Unter einigen Voraussetzungen finde ich den Verzicht auf Körzwang gar nicht mal so doof - und die Geschichte zeigt, dass solche Länder auch in der Leistungszucht topp sein können. Voraussetzung wäre für mich saubere Identifikation der Zuchttiere mittels Chip und DNA-Profil, sowie rassespezifische obligatorische Gesundheitsuntersuchungen, die öffentlich gemacht werden. Was der einzelne Züchter (oder Käufer) daraus macht und wie er die Ergebnisse wertet, bleibt in seiner Verantwortung.
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Was hat es eigentlich mit der Schwanzlosigkeit beim Aussi hier auf sich?
Im Us Standart darf der Aussie ja keinen Schwanz haben, auch hier bei der Rassebeschreibung der ASCA so verankert:
Tatsächlich hab ich hier auch noch keinen Aussi mit Schwanz gesehn....
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Völlig OT beim aussie gibt es eine angeborene stummelrute, aber die allermeisten in den USA und anderen Ländern ohne kupierverbot werden aussies kupiert. Und selbst die mit angeborener stummelrute werden oft nachkupiert, um eben gar keine Rute zu haben. In Ländern mit kupierverbot kommen aussies mit allen möglichen rutenlängen vor.
Auf Ausstellungen sollte die Rute beim aussie deshalb z.b. nicht bewertet werden, weil er laut Standard eben keine haben sollte.Lg
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danke, ja es ist ot, sorry. Mich hat nur interessiert, mit was man das kupieren begründet.
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