Unser Zuhause rollt - Der Camping & Hund Thread

  • Habe aber auch noch keine Lösung gefunden

    Felge klappt ganz gut.

    Dicke Bäume geht auch.

    Diese Ankerteile für in den Boden drehen empfehle ich nur bei kurzer Keine und eigentlich zu 90% entspannten Hund |) ... Hat Alma für euch getestet. :hust:

  • Habe aber auch noch keine Lösung gefunden

    Felge klappt ganz gut.

    Dicke Bäume geht auch.

    Diese Ankerteile für in den Boden drehen empfehle ich nur bei kurzer Keine und eigentlich zu 90% entspannten Hund |) ... Hat Alma für euch getestet. :hust:

    Ahhh! Die Befestigung ist kein Problem, die Schlepp hängt direkt an Bertha, dem Bus! Aber wenn Darko dann kreuz und quer läuft, wickelt sich diese gerne um Campingstühle und Tische, die entsprechend dann umfallen können.

    Sich mit der Leine aus der Ampel befreien klappt, Schlepp im Garten am Busch geht so, aber am Campingplatz gar nicht.

  • Da fällt mir noch eine Story zu dem unerzogenen Beagle der Bekannten ein.

    Olli (Beagle) wird kurz im Camper gelassen und fängt an zu randalieren und kommt in seinem Wahn auf die Zentralverriegelung. Zack zu, Schlüssel drin, Herrchen und Frauchen draußen.

    Zum Glück das Fenster an der Dinette leicht geöffnet, also irgendwie da rein. Nun sind Herrchen und Frauchen relativ beleibt :ugly: . Aber meine Schwägerin ist ein Strich in der Landschaft, Räuberleiter, Kopf über durch das Fenster ins Wohnmobil - Olli freut sich, Tante Christel ist da xD.

    Jetzt beim Erzählen dieser Geschichte müssen immer alle lachen, aber eigentlich traurig, wenn man SO einen Hund hat und die Besitzer nichts dagegen unternehmen...

  • Habe aber auch noch keine Lösung gefunden

    Felge klappt ganz gut.

    Dicke Bäume geht auch.

    Diese Ankerteile für in den Boden drehen empfehle ich nur bei kurzer Keine und eigentlich zu 90% entspannten Hund |) ... Hat Alma für euch getestet. :hust:

    Und bis maximale Gewichtsklasse 10 Wochen alter Welpe. Hat Baldur für euch getestet :D

  • Da fällt mir noch eine Story zu dem unerzogenen Beagle der Bekannten ein.

    Olli (Beagle) wird kurz im Camper gelassen und fängt an zu randalieren und kommt in seinem Wahn auf die Zentralverriegelung. Zack zu, Schlüssel drin, Herrchen und Frauchen draußen.

    Zum Glück das Fenster an der Dinette leicht geöffnet, also irgendwie da rein. Nun sind Herrchen und Frauchen relativ beleibt :ugly: . Aber meine Schwägerin ist ein Strich in der Landschaft, Räuberleiter, Kopf über durch das Fenster ins Wohnmobil - Olli freut sich, Tante Christel ist da xD.

    Jetzt beim Erzählen dieser Geschichte müssen immer alle lachen, aber eigentlich traurig, wenn man SO einen Hund hat und die Besitzer nichts dagegen unternehmen...

    Passt vielleicht nicht ganz hierher, aber das ist immer sehr schwierig, bei solchen Beiträgen hier noch zu schreiben. Wir gehen auch campen, unsere zwei spanischen Terrier sind nicht die leisesten, aber grundsätzlich gut erzogen und natürlich lasse ich sie nicht einfach bellen. Tiefenentspannt sind sie aber nunmal nicht. Der Rüde kam 5 jährig zu uns und hat bis heute extreme Probleme, alleine in einem Raum zu bleiben. Wenn das jetzt mal kurz notwendig wäre beim Ausladen oder sowas, hoffe ich, dass ihn nicht jeder als "SO ein Hund" und total unerzogen bezeichnet und es ja traurig ist, dass man "SO" einen Hund hat.

    Ja, ich bin auch manchmal neidisch auf die völlig entspannten Camperhunde, hab ich trotz viel Arbeit und Üben aber eben nicht. Und ja, ich meide volle Campingplätze.

  • Kommt auf den Boden an. Hier waren mehrere Jahre die Trixie Bodenschraube im Einsatz. Bei festen Boden wo das reindrehennrichtig mühsam ist = 38kg tobender Bronz und alles bombenfest. Ist der Boden ein Tick zu weich kommt das Teil rausgeflogen.

    Inzwischen nutze ich einen Teil eines Stakeouts. Das ist eigentlich nur ein langer, fetter Stahlstift, aber einfach verlässlich, selbst bei etwas weicheren Boden.

    Ansonsten Ums Hinterrad, Abschleppöse oder Schiebetüröse.

  • Ich war jahrelang mit einem 38kg Hhund Campen der nichts außer flach atmen um sich herum toleriert hat und das immer kund getan hätte wenn ich ihn gelassen hätte.

    Alles nicht tragisch und es geht eher darum wie ein Hund gesichert und gemanaged wird. Du kümmerst Dich und arbeitest an den Baustellen, nur darauf kommt es an. Kein Hunde ist perfekt und wir Halter noch viel weniger.

    Es sind mit Kritik eher Halter gemeint denen es egal ist und die es auch nicht interessiert ob die Mitcamper belästigt werden.

  • Ich habe es mal auf einem Stellplatz erlebt, dass ein Jack Russel in einem Wohnmobil ständig wie ein Irrer gehupt hat. Ich hatte die Halter vorher weggehen sehen in Richtung eines Restaurants. Und der Hund stand während ihrer Abwesenheit auf dem Fahrersitz Wache und rastete offenbar jedes Mal aus, wenn er irgendwas auf dem Platz gesehen hat. Und sprang dabei halt immer wieder gegen die Hupe. "Möp! Mööp! Möp!"

    Ich bin mir sicher, die Halter wussten gar nicht, dass ihr kleiner Hund so ganz alleine in dem großen Wohnmobil so einen Riesenlärm veranstaltet. :lol:

  • Es sind mit Kritik eher Halter gemeint denen es egal ist und die es auch nicht interessiert ob die Mitcamper belästigt werden.

    Und genau SO ist es bei den Bekannten. Keinerlei Erziehung der Hund, sie ändern nichts, verbreiten auf Campingplätzen nur Stress und Hektik.

    Wir hatten als ersten Hund einen Chihuahua - ich habe auch wie verrückt erzogen, aber er war ein Kläffer durch und durch. Kenne also auch die andere Seite. Wollte hier auch niemanden angreifen oder so, eigentlich wollte ich nur eine "lustige" Geschichte niederschreiben hier im Campingthema...

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