Erst beschnuppern dann Kampf bis aufs Blut.

  • Mag ja sein, dass dies sinnvoll wäre, aber in der Regel schwer machbar.Ich bin selbst Mutter zweier Kinder, und wenn ich nur OHNE Kinder rausgehen würde, käme mein Hund kaum vor die Tür. :dagegen:

    Dann gehe ich davon aus, dass dein Hund unter Kontrolle ist. Aber der Hund der TE ist es eben nicht und sorry aber da wäre es mir auch für die Gesundheit des Kindes wichtig ohne Kind rauszugehen. Mag sein dass dann der Hund weniger rauskommt aber lieber sinnvolle Spaziergänge als viele die für andere Hunde und für die eigenenen Kinder gefährlich sind.
    Da kannst du :dagegen: sagen wie du möchtest. Ich bin dagegen Kinder und andere Hunde in Gefahr zu bringen nur weil man keine Zeit hat mti dem eigenen Hund zu trainieren. Dann lieber den Hund in gute Hände abgeben. :ka:

  • wenn man das was nach dem Eingansgpost liest erkennt man doch eindeutig dass der Hund gar kein Problem hat. Alle anderen sind doof und fertig.

    Vielleicht sollte sich die doch recht zahlreichen Tipps die hier dennoch kamen einfach mal zu Gemüte führen. Kann ja nicht schaden mal eine andere Sichtweise zu probieren.

  • Alle anderen sind doof und fertig.

    Genau, weil alle anderen doof sind und sich nicht zu benehmen wissen, macht die TE es genauso und rechtfertigt das Verhalten auch noch damit.

  • Dann gehe ich davon aus, dass dein Hund unter Kontrolle ist. Aber der Hund der TE ist es eben nicht und sorry aber da wäre es mir auch für die Gesundheit des Kindes wichtig ohne Kind rauszugehen. Mag sein dass dann der Hund weniger rauskommt aber lieber sinnvolle Spaziergänge als viele die für andere Hunde und für die eigenenen Kinder gefährlich sind.Da kannst du :dagegen: sagen wie du möchtest. Ich bin dagegen Kinder und andere Hunde in Gefahr zu bringen nur weil man keine Zeit hat mti dem eigenen Hund zu trainieren. Dann lieber den Hund in gute Hände abgeben. :ka:

    mein Hund käme dann in der Woche erst ab 22Uhr raus und an manchen Tagen garnicht....

    Aber ja, den habe ich auch unter Kontrolle und da ich Erfahrung mit unverträglichen Hunden habe, war mir bei der Rassewahl -gerade wegen der Kinder- wichtig, dieses Mal eine zu nehmen, die in der Regel wenig Aggressionspotential besitzt.
    Wie ich das lese besteht das Problem nur, im Freilauf mit anderen freilaufenden Hunden. Wenn der Hund entsprechend gesichert ist, und sie dafür sorgt, dass andere Hunde nicht zu ihrem kommen sehe ich da keine Gefahr, für das Kind. Training dann ohne Kind und mit Kind eben jeglichen Kontakt vermeiden. So schwer ist das nicht. Ich frage mich immer wo manche wohnen, dass dauernd Hunde in einen reinrennen. Ich habe in drei Bundesländern mit Hund gewohnt einer davon total unverträglich, einer hatte Probleme mit anderen Rüden, nur meine jetzige Hündin ist bisher mit allem und jedem verträglich. Und nie ist ein anderer Hund in uns rein, wenn ich das nicht wollt. Vielleicht liegt es daran, dass es immer große Hunde waren (meine Labbidame ist die bisher kleinste und leichteste) und ich schon aus der Ferne deutlich kommuniziert habe, dass kein Kontakt erwünscht ist, aber die TE hat ja auch keinen kleinen Hund.

    Naja, ist egal. Im Prinzip wollte ich nur anmerken, dass es manchmal schwierig ist, ohne Kinder zu gehen. Vor Allem da ich das Problem hier her in der mangelnden Einsicht der TE sehe dem Verhalten des Hundes entsprechend zu Handeln. Wenn sie dies tut (Leine, eventuell Maulkorb und Trainer). Sehe ich keine große Gefahr für andere Hunde und das Kind.

  • Denken wir das immer?

    Naja, ned alle aber doch sehr viele

    Also auf gut deutsch, alle anderen sind schuld nur du und dein Hund nicht

    Ich denke es ist müsig hier Tipps zu geben, du hast ja doch für alles eine Ausrede, wieso die anderen Schuld sind und du nichts ändern musst.
    Ich hoffe, dass hier entweder getrollt wird oder man die Situation schlimmer dargestellt hat, als es in der Realität ist. Sonst wird sich vermutlich in nicht all zu ferner Zukunft das Amt darum kümmern.

    Sehe ich auch so. Egal was man ihr sagt...es ist nicht IHR HUND der die Schuld hat und schon garnicht IHRE. Es sind NUR die anderen Hunde, Menschen und Pferde schuld. Und das finde ich einfach nur sch****
    Wenn ich so denken würde, hätte ich warscheinlich garkeinen Hund mehr, weil das OA den Hund schon eingezogen hätte.
    Aber was will man machen, offensichtlich sind ihr unsere Tipps alle zu doof,(jetzt kommt ironie) weil da müsste sie sich ja bequemen und etwas ändern und das kann doch wirklich keiner verlangen!(Ironie ende)

    Ich denke es wurde bereits alles gesagt, und da die TS sowieso nicht den eindruck mach auch mal den Fehler bei sich zu suchen ist es auch vergeblich weitere Tips zu geben. mMn kann der Thread geschlossen werden...bringt ja eh nix

  • Es gibt eine ganz simple Methode, um solche Situationen komplett zu vermeiden: Wissen.

    Wenn ich mich intensiv mit Hunden beschäftige dann weiß ich, dass ich einen noch recht unerfahrenen Junghund nicht in der Dunkelheit auf einen im Auto sitzenden erwachsenden Hund zulaufen lasse. Ich weiß, dass es keinen Welpenschutz gibt und achte darauf, meinen Hund nur mit gut sozialisierten Hunden in Kontakt treten zu lassen. Ich kann fremde Hunde lesen und blocken, wenn ich sehe, dass die Annäherung nicht freundlich ist. Ich erkenne den Unterschied zwischen Spiel und dem Versuch, eine Eskalation zu vermeiden oder auf sie zuzusteuern. Ich erkenne, ob eine Auseinandersetzung zwischen zwei Hunden harmlos oder mit Tötungsabsicht verläuft. Ich übernehme die Verantwortung für meinen Hund, der von sich aus (wie Du schreibst) nie Kontakt zu anderen Hunden suchst und entscheide, ob ich den Kontakt zulasse oder nicht. Ich führe ihn sicher durch Situationen, in denen andere Hundehalter sich nicht um ihre Verantwortung scheren, indem ich meine wahrnehme und lasse den Hund nichts selbst regeln.

    Es ist vollkommen normal, dass man viele Dinge schlichtweg nicht weiß und im Verlauf des Lebens mit Hund immer wieder dazu lernt. Kein Mensch kommt als Experte auf die Welt. Was ich allerdings absolut nicht verstehe ist, dass man drei Jahre lang solche massiven Probleme aussitzt, anschließend damit kokettiert und die Verantwortung überall, nur nicht bei sich selbst sucht. Mag ja sein, dass Du Erfahrung mit Hunden hast, aber Du siehst ja deutlich, dass sie nicht ausreichen, um das Leben mit diesem Hund zu meistern.

    Spätestens jetzt wäre es angezeigt, dass Du Deinen Hund sicherst, einen erfahrenen Trainer hinzuziehst und dafür sorgst, dass Du die Körpersprache und das Verhalten Deines Hundes und das fremder Hunde besser verstehen und einschätzen kannst. Bücher und Seminare zu dieser Thematik gibt es zu Hauf.

    Ich kann nachvollziehen, dass Du Dich durch viele Antworten hier angegriffen und ungerecht behandelt fühlst. Aber überleg doch mal in einer ruhigen Minute, ob an der geballten Kritik nicht auch ein Fünkchen Wahrheit dran sein könnte. Letztendlich geht es ausschließlich um Dich und um Deinen Hund. Ob Du die Beiträge hier für Dich ärgerlich vom Tisch wischst oder sie nutzt, um Eure Situation zu verbessern, bleibt Dir überlassen.

  • Eigentlich dachte ich, das jemand ähnliche Probleme hat und mir halt ein paar Tips geben kann.

    Yap.. die Tipps wurden dir gegeben. Subtrahiere aus einigen Beiträgen den "leichten" Belehrenden bzw. unterschwellig "aggressiven" Ton und du hast die Richtung die man dir vorschlägt zu gehen.

    Ob es nun 95% oder 70% oder 60% ist wohl egal... Hunde müssen sich nicht mit Hunden verstehen... idR bleibt es bei Gebelle und Getanze... ab und dann hat man seinen "Lieblingsfeind"....aber dies ist mEn immer im Einstellingen %-Bereich .... egal wer nun der "Aggressor" ist...

    Ich laufen ab und dann auch in einem Rudel und dort wird mein Rüde von zwei anderen Rüden nicht akzeptiert... trotzdem haben die andere HH ihre Rüden soweit unter Kontrolle, dass es zu keinem Kampf kommt... meinem sind übrigens die beiden egal.

  • Was andere Hundehalter und deren Hunde machen darauf hast Du keinen Einfluss, also mach dir darüber keine Gedanken. Du kannst nur Deinen Hund einschätzen, ihn erziehen und ggf. sichern - das muss Du sogar. Selbst wenn von 100 Hundebegegnungen 2 mit Beisserein enden, sind das zwei zuviel.

  • Was andere Hundehalter und deren Hunde machen darauf hast Du keinen Einfluss, also mach dir darüber keine Gedanken.

    Aber selbstverständlich habe ich Einfluss... ich kann weg gehen....Beispiel?
    a. Habe hier eine Frau die mit ihren zwei Rottweilern und Kinderwagen spazieren geht... einer ist ohne Leine (3 Beine). Ich bin voll entspannt... jemand der mit 2 Rottweilern und Baby unterwegs ist und so entspannt in einem Wohngebiet... der hat seine Hunde unter Kontrolle
    b. im Wald (Auslaufgebiet für Hunde) - geht ein Rottweiler und führt seinen Besitzer an der Leine spazieren (gemeint wie geschrieben!!!) - nein, da bleibe ich mit meinem Hund lieber weg - obwohl vllt der Hund lieb ist, aber ich vertraue dem HH nicht.

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