Wenn du nicht weißt, wohin mit dem Hund ...
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Wir fahren gerne in die Tropen. Vor allem Afrika, Karibik etc. Mindestens einmal im Jahr.
Da kann der Hund natürlich nicht mit undmuss andernorts untergerbacht werden.
Famlie und Bekanntenkreis leider Fehlanzeige.
Er kommt also zu "Fremden", aber nur in Betreuung mit Familienanschluss.
Mit ca 25€ pro Tag muss man da allerdings rechnen. Manche wollen auch über 30€.
Bei drei Wochen läppert sich das schon.Viele Grüße
Ingo
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Hi
hast du hier Wenn du nicht weißt, wohin mit dem Hund ... schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!*
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Wenn ich keine optimale Betreuung finde- würde es für mich eben keinen Urlaub ohne Hund geben.
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Meine Eltern oder auch Schwester nehmen die 3. Hunde aufteilen würde nicht gut gehen. Schweigermutter würde sie auch nehmen, aber das möchte ich nicht, da 2 Hunde doch etwas speziell sind und eine nicht verschlossene Tür oder offenes Fenster ziemlich sicher bedeutet, dass einer von den 3 weg ist...
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Ich liebe meinen Hund, aber uns war von Anfang an klar, dass wir wegen eines Hundes nicht auf Fernreisen verzichten werden. Fernreisen sind für mich ein wahnsinnig toller Teil meines Lebens und es gibt mir sehr viel und lässt mich meinen Horizont erweitern, wenn man fremde Kulturen, Länder, einzigartige Natur und vieles mehr bewundern kann. Das wurde von Anfang an so einkalkuliert und das ist auch mit ein Grund (von vielen anderen) warum es kleiner Hund geworden ist. Den bekommt man viel schneller unter als einen großen.
Da ich auch im Hundeverein und in der Hundeschule bin und gerne Kontakte zu Hundehaltern pflege, hätte ich auch ausreichend Möglichkeiten meinen Hund unterzubringen. Bei der nächsten Fernreise in 4 Wochen bringe ich sie auch zu einer Bekannten aus der Hundeschule, wo sie noch nie war, obwohl ich zwei Plätze zur Verfügung habe, die mein Hund sehr gut kennt und dort schon mehrfach zur Urlaubsbetreuung war. Ich mache das einfach, um noch eine weitere Person zu haben, die ich dann als bekannte Urlaubsbetreuung als Alternative habe. Ich habe auch das Glück einen sehr unkomplizierten Hund zu haben. Sollte hier jemals ein zweiter Hund einziehen, dann wird auch da drauf geachtet, dass er unkompliziert, halbwegs verträglich und klein ist. Und ich persönlich würde mir auch nur einen zweiten Hund anschaffen, wenn mindestens 2 (eher 3) potenzielle Urlaubsbetreuungen vorhanden sind, da ich davon ausgehe, dass sie getrennt untergebtracht werden müssen.
Wenn der angeschaffte Hund sich anders entwickelt als erwartet und nun doch nicht so unkompliziert ist, wird es natürlich schwierig. Aber ich denke das Forum hier ist eine gute Anlaufstelle, gerade bei Personen, die hier viel aktiv sind, hat man nun doch schon so eine leichte Vorstellung davon, ob die Einstellung zum eigenen Hund passt.
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Hm, ich glaube, ich werde mich über kurz oder lang auch darum kümmern müssen, wo ich meinen Kleinen unterbringe. Wir wollen zwar keinen Urlaub ohne machen, aber da meine Eltern keine Hunde im Haus haben wollen, und sie 500km entfernt wohnen, müssen wir uns da was einfallen lassen. Meiner Schwiegermutter trau ich Candie im Moment noch nicht zu (ich hab schon Bauchschmerzen, wenn ich daran denk, dass sie diesen Samstag ca. 8-10 Stunden auf ihn aufpassen muss). Leider habe ich aber auch noch kein Netzwerk, wo ich ihn guten Gewissens hingeben könnte... hmpf... naja, ein bisschen Zeit zum Suchen habe ich noch, aber eigentlich ist alles im Moment suboptimal :/
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Mir kommt natürlich zugute, dass ich eh nie weg will.
Ich mag überhaupt keinen Urlaub. Mal paar Tage Freunde besuchen oder Kurztrip ans Meer.
Aber mich zieht es nicht weg von zu Hause. Ich finde das eher alles total stressig und nervig.
Mich interessiert auch nichts großartig, dass woanders ist.Von daher müssen hier alle eher vergeblich drauf warten, bis ich den Lou nochmal verborge.
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Wir wollen irgendwann auch mal Orte bereisen, bei denen die Hunde zwangsweise nicht mitkönnen. Um die Unterbringung brauchen wir uns zum Glück eher weniger Sorgen machen, mit Mutter meines Freundes liebt die Jungs und passt immer gerne auf die Beiden auf und meine Familie würde zur Not auch einspringen. Ich bin aber noch nicht so überzeugt, ob ich Paco und Sam so einfach für einige Tage weggeben kann.
An generellen Betreuungsmöglichkeiten fallen mir sonst auch noch Arbeitskollegen ein. Meine eine Kollegin hat häufiger die Wasserhunddame der einen Anwältin betreut, als diese noch bei uns gearbeitet hat, und auch ich bin zweimal eingesprungen, als meine Kollegin nicht konnte.
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Ich finde es ja auch fast einfacher, den Hund bei Nichthundehaltern unterzubringen. Ich kenne viele nette Hundehalter, aber entweder würde ich ihre Hunde im Gegenzug nicht betreuen wollen/können (weil die Hunde z.B. keine Kinder oder Katzen mögen) oder es harmoniert zwischen den Hunden nicht.
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Vielleicht entspinnt sich hier doch wieder ein ganz kleines Netzwerk, nachdem das im vergangenen Jahr bei uns komplett auseinander gefallen ist.
Wenn der Thread @Maanu nicht weiterhelfen sollte, so hilft er mit etwas Glück vielleicht dafür dir
Ich finde Betreuungsalternativen immer wichtig, egal ob Single oder Familie, Urlaub oder Krankenhaus. -
warum es kleiner Hund geworden ist. Den bekommt man viel schneller unter als einen großen.
Ich glaub um Betty würden sich auch alle reißen wenn sie so groß wär wie ein Dobermann.
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