Wenn du nicht weißt, wohin mit dem Hund ...
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Ich habe ja gerade die beiden beaucerondamen von Freunden da. Das klappt richtig toll. Mir wären die auf Dauer allerdings zu groß, aber für eine Woche? Super. Und bei diesen Freunden könnte ich auch sofort alle drei Hunde abgeben. Die würden und werden die Mehrarbeit in Kauf nehmen. jennja hier aus dem Forum nimmt immer meine June und wenn wirklich Not am man wäre würde sie auch Hudson oder ree noch nehmen. Aber ich nehme auch beide Hunde von jennja. Vor allem ihre Bela kann kaum woanders hin. Der ist nicht so einfach, aber hier geht es dem gut.
Unsere hundegruppen können wir Gott sei dank so zusammen schmeißen. Mit am Anfang etwas managment, aber das läuft dann.
Und eine andere Freundin die selber drei Hunde hat, wir nehmen auch gegenseitig unsere Hunde. Auch hier können wir die Gruppen mischen. Trotzdem sind sechs Hunde natürlich anstrengend. Über Wochen ist das schon hart. Geht aber auch.Ist ein geben und nehmen. Und dann noch Chrissi aus dem Forum. Ich hatte neulich für 2x5 Tage ihre Hunde bei mir. Auch das klappte super. Ihr würde ich auch sofort meine Hunde anvertrauen.
Alles Menschen die viel hundeerfahrung mit teils triebigen, nicht ganz einfachen und nicht ganz verträglichen Hunden haben.
Bin da wirklich happy drüber. Im Notfall könnten auch ein bis zwei meiner Hunde zu meinen Eltern.
Klar ist halt bei meinen hundesittern, einzelbetreuung bzw. einzelhundstatus hat da keiner meiner Hunde. Die laufen dann da in der Gruppe halt mit. Aber dafür nehmen mir die auch eine läufige Hündin z.b. Eine der beaucerondamen ist auch gerade läufig.
Netzwerk hier funktioniert. Und noch nie hatte ich Probleme die Hunde unterzubringen. Und für ein Wochenende kann ich die Hunde auch einfach auf dem Grundstück lassen. Vermieterin füttert die und lässt sie abends ins Haus. Zwei Tage ohne gassi muss auch mal gehen.
Lg
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Ich kenne das Problem auch! Diego ist kein Hund, den ich einfach zu anderen Hunden in die Gruppe werfen kann, da dreht der mir am Rad. Daher bräuchte ich am besten eine Betreuung, wo er Einzelhund ist, aber die meisten Nicht-Hundehalter (sowie die meisten Hundehalter, die ich kenne) sind mit Diego überfordert und trauen sich nicht spazieren zu gehen.
Freitag Vormittag hab ich das Problem auch wieder, bräuchte eine Betreuung für ein paar Stunden, hab aber niemanden. Also wird der Bär wohl im Auto warten müssen, obwohl er das nicht leiden kann. Aber ich kann es nicht ändern.
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Sie sind leider aufdringlich, denn jeder Hund (bei Arren ist es jedes Lebewesen) ist ein Freund den man bespielen, bekümmern und bespaßen muss...Sie akzeptieren ein hündisches Nein, aber grad Arren ist da eher so "Und jetzt? Magst du mich jetzt? Aber jetzt? Und wie ist es jetzt?"
Und trampelig ist Arrens zweiter Vorname... Der kleine Panzer hat null Ahnung wie stark er ist, wie schwer er ist und glaubt er sei ein Chihuahua.
Würde ich näher dran wohnen würde ich sagen lass uns mal treffen, denn die meisten Hunde kommen mit Arren erstaunlich gut klar, denn die merken einfach sehr schnell das der Kleine nicht grade helle ist.
(Der Blödbirne scheint die Sonne nicht nur ausm Hintern, sondern auch aus den Ohren, ist ja kein Hirn dazwischen um das Licht aufzuhalten)Sorry für OT, aber das ist die liebevollste Beschreibung der Schrullen des eigenen Hundes die ich seit langem gelesen habe. Danke dafür!! Sehr süß!!
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Das ist lieb, danke!
Wenn ihr nur nicht so weit weg wärt...
@AoleonEs ist manchmal echt zum Schießen, wie du Arren beschreibst. Falls du dich mal in den hohen Norden verirrst, könnten wir ja mal ein Treffen zwischen den dreien wagen.
Dankeschön für dein Angebot!
Das mit dem Spaziergang müssen wir wirklich mal hinkriegen. Vielleicht ja irgendwann in den kommenden 3-4 Wochen?! Dann könntest du Abby kennen lernen und in Ruhe entscheiden, ob der "Aufwand" (je nachdem, wie sie gesundheitlich gerade drauf ist - regelmäßiges Inhalieren, Fütterung per Hand und die tägliche Gabe von Zusätzen ist hier aber leider schon mehr oder weniger das Minimum) für dich tragbar und ok wäre oder nicht. Für mich wären auch nur kurze Betreuungsphasen - z.B. über ein Wochenende - schon toll. Im Gegenzug passe ich natürlich auch sehr gern mal auf das Nelchen auf.
wo kommst du denn her?
Wir fahren auch gerne mal ohne Hunde weg. Ist aber auch absolut kein Problem, hier ist die Betreuung immer gewährleistet. Sehr selten, dass es mal einen Tag schwieriger zu organisieren ist (Luxus ich weiß).
Ich würde mich wohl auch eingeengt fühlen wenn ich nie ohne Hund weg könnte, obwohl meistens mindestens einer mit kann. Aber gerade Reisen bei denen man fliegen muss, da ist es nun mal schwierig. Man ist ja dann in seiner Freizeitgestaltung auch eingeschränkt.Was habe ich für Tipps- ja schwierig. Wobei ich generell nicht davor zurückschrecken würde auch Leute mit zwei Hunden zu fragen. Soweit beide gut erzogen und verträglich sind ist das ja eigentlich für ein paar Tage nicht so das Problem. Vor allem bei Kleinhunden (wenn die Kilos an der Leine immer mehr werden ist das natürlich recht schwer).
Facebook finde ich eigentlich immer eine recht nützliche Hilfe bei so was. Ich denke da würde ich eine Anzeige mit der Bitte zum Teilen schalten.
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Weitere Möglichkeiten Kontakte zu knüpfen sind Hundeschule, Hundeverein, Nachfrage in der TA Praxis, Nachfrage im Tierheim. Gerade beim Tierheim gibt es ja immer wieder Gassigänger, die kein eigenes Tier haben wollen/dürfen, aber sich über einen "Leihhund" für einen begrenzten Zeitraum freuen.
Außerdem hilft es die Ansprüche etwas zurückzuschrauben. Klar, hat ein Hund besondere Bedürfnisse muss sicher sein, dass diese erfüllt werden. Aber es schadet nicht, wenn der Hund mal etwas verzogen wird, oder zu anderen Zeiten gefüttert wird als gewohnt, oder mal drei Wochen nur an der Leine geht, oder mal drei Wochen nicht ins Bett/aufs Sofa kann. Er wird es überleben wenn sein Schlafplatz nicht nach Feng Shui ausgerichtet ist und der Napf nicht in der Gesundheitsecke steht... Ich hoffe Ihr versteht was ich meine. Am Besten hat er es sowieso zu Hause und das wäre ja auch schrecklich, wenn es woanders schöner ist als zu Hause. Dann muss man nach dem Urlaub halt wieder etwas an Figur und Erziehung schrauebn, aber das ist halt der Preis dafür.
Apropos Preis, ich rechne die Betreuungskosten immer auf den Urlaub drauf und entscheide danach ob ich mir das leisten kann oder nicht. Da der Hund ein Familienmitglied ist gehört das ganz klar zu den Reisekosten dazu.
Ich hab' meine Hunde relativ früh immer mal ein oder zwei Tage weggegeben, damit das für sie was ganz Normales ist. Mir fällt gerade auf, dass ich das mit meinen Kindern genauso gemacht habe... Passt zu einem meiner Leitsätze: Nur weil ich (Hunde-)Mutter bin bin ich auch immer noch ein Ich!!
Es fällt mir aber auch auf, dass je älter Mona wird, unsere Bindung immer enger wird. Sie will schon lieber bei mir sein, aber manchmal ist es halt unumgänglich. Arbeit, Elterngespräch, Friseurtermin,... Da könnte mein Hund sicher mit, von seinem Benehmen her, aber muss er jetzt echt nicht.
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Wenn wirklich mal etwas ist, wie Krankenhausaufenthalt, dann würde ich einem von euch die Paula aufs Auge drücken
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Ich komme aus Hamburg.
Besonders viele DFler scheinen hier im hohen Norden leider nicht unterwegs zu sein, zumindest ist das mein Eindruck. Da scheitert es dann in punkto Betreuung nicht selten an der Distanz.
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Ich komme aus Hamburg.
Ich doch auch
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Ich komme aus Hamburg.
Besonders viele DFler scheinen hier im hohen Norden leider nicht unterwegs zu sein, zumindest ist das mein Eindruck. Da scheitert es dann in punkto Betreuung nicht selten an der Distanz.
Ok schade, da bin ich wirklich ganz weit weg. Weil für 2-3 Tage wäre das wirklich absolut kein Problem.
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Also. Ich würde ohne Hund niemals "verreisen", egal ob für 2 Tage oder 2 Wochen. Ohne Hund ohne mich.
Aber:
Ich hatte es selber schon gehabt, dass ich ins Krankenhaus musste und nicht wusste wohin. Tierpension konnter ich mir nicht leisten.
Als ich einen der Sanitäter fragte ob er irgendwie dafür sorgen könnte das mein Hund versorgt wird (Anrufen meiners Telefonbuches) meinte er nur "wenn es sie nicht stört kann der Hund auch bis sie wieder fit sind auf der Wache wohnen".Mir war das so unangenehm, und trotzdem war ich so dankbar. Ein Mitarbeiter von der Feuer und Rettungswache hat Nala dann bei mir zuhause abgeholt und mir gesagt wo genau die Wache ist, so das ich nach Krankenhausentlassung Nala wieder abholen konnte.
Ich habe nach meiner Entlassung den Kollegen der Wache 100€ gegeben und mich fast dafür geschämt das ich nicht mehr konnte, aber sie meinten nur "Wir sind hier für Mensch UND Tier" und das hat mich echt beeindruckt.Dennoch habe ich mittlerweile jemanden den ich anrufen kann wenn ich Nala wirklich mal nicht versorgen kann.
Aber Urlaub ohne Hund, neee nicht mit mir :-) -
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