Schäferhund einschläfern lassen??

  • Ich weiß nicht genau aber ich glaube die haben den von klein an wo sie hier her gezogen sind war der hund lieb aber jetzt wird er immer aggresiver man traut sich Karotten nicht mehr bei Ihnen vorbei zu gehen

  • Da es nicht dein Hund ist, und du auch bei keinem Vorfall dabei warst - nehme ich jetzt an - wird es schwer sein, da etwas objektiv zu beurteilen. So wie sich das anhört, bleibt nur mehr eine Abgabe vom Hund.

  • Das Beste für alle Beteiligten wäre es, den Hund an hundeerfahrene Menschen/Einzelperson abzugeben. Und dann dort mit einem guten Trainer arbeiten. Natürlich muß man da auch als betroffener Besitzer aktiv werden.
    Ich hätte kein gutes Gefühl dabei, den Hund noch in der Familie mit den Kindern zu lassen. Warum auch immer der Hund gebissen hat (btw. ist das denn sicher, also hat dir der Besitzer das so erzählt oder ist das so eine Sache der hat es dem erzählt und dann weiter...), das Risiko das da mal nicht aufgepasst wird und der Hund zu den Kindern kommt wäre mir zu hoch.
    Würde mich wirklich interessieren in welchen Situationen es dazu kam und ob tatsächlich gebissen wurde oder geschnappt/abgeschnappt und dabei das Kind getroffen. Auch wie alt der Hund ist.
    Sicher ist aber, hier ist in der Erziehung etwas schief gelaufen. Und wenn es nur so war, dass der Hund nie ausreichend vor den Kindern "in Schutz" genommen wurde.

    Du traust dich nicht vorbei zu laufen? Wie kann man sich das vorstellen, ist der Hund draußen und nicht gesichert oder wie meinst du das?

  • Die lassen ihn nur unter Aufsicht draußen laufen aber er kann Türen öffnen und sehr hoch springen und ich will nicht das er mich oder mein hundangreift. Ich habe die wunderschöne von das Mädchen gesehen und die war tief der Arzt hat zu ihnen gesagt das sie lieber den Hund einschläfern lassen sollen .

  • Wir wollen im DF immer noch keine privaten Probleme von dritten Personen besprechen, die nicht hier sind und sich nicht äußern können.

    Entweder es geht um DICH (aber ohne eben die Situation der anderen Menschen auseinander zu nehmen), oder der Thread muss geschlossen werden.

  • Es würde Sinn machen, den Hund mal jemandem vorzustellen, der richtig Ahnung hat wie z.B. Thomas Baumann, Ute Heberer, Perdita Lübbe, also spezielle Trainer, die sich den Hund ordentlich ansehen und den Besitzern dann auch genau sagen können, wie der weitere Weg mit Training aussehen würde, ob man mit entsprechend gutem Training weiter kommt, wie die Zukunftsprognose ist, ob der Hund für die Familie überhaupt noch tragbar ist und eben auch, ob eine Euthanasie die richtige Entscheidung wäre usw.
    Unter Umständen findet man über diese Personen auch eine Stelle, wo der Hund aufgenommen werden kann wie z.B. bei Tino (Ute Heberer), die den Hund soweit möglich, überhaupt erst mal wieder vermittlungsfertig machen und auch bei der Interessentenauswahl ein gutes Auge haben.

    Ich finde schon, dass die Halter jetzt in der Verantwortung sind, sich auch ordentlich zu kümmern, dass dem Hund vielleicht noch geholfen werden kann. Wenn eine Abgabe erfolgen soll, dann müsste das auch einen ordentlichen Weg gehen.

    Sehr wahrscheinlich wird vieles am Verhalten hausgemacht sein. Und wenn das so ist, werden die Halter auch unter Anleitung sicher nicht in der Lage sein, mit dem Hund entsprechend zu arbeiten bzw. sie haben ja selbst Angst vor dem Hund, was ein Training gar nicht möglich macht.

    Das einzige, was mir als "Krankheit" einfallen würde, wäre die idiopathische Aggression (Cockerwut). Allerdings ist eine Diagnose dabei fast unmöglich. Dagegen spricht, dass die Beißattacken scheinbar nicht anfallsmäßig stattgefunden haben.

    Hier gehören erfahrene Fachleute mit ins Boot, die einen über die weiteren Möglichkeiten beraten.

    Hier sind ein paar Adressen, an die man sich wenden kann:

    Hellhound Foundation - Hellcome!
    Willkommen auf dogworld.de ...

    Ute Heberer - Hundezentrum Odenwald

    Hunde-Akademie Perdita Lübbe › Hunde-Akademie Perdita Lübbe › zertifizierte Hundetrainerin Perdita Lübbe

  • Die lassen ihn nur unter Aufsicht draußen laufen aber er kann Türen öffnen und sehr hoch springen und ich will nicht das er mich oder mein hundangreift.

    Mit andern Worten, Du hast Angst, daß der Schäferhund dir und deinem Hund etwas tun könnte.

    Dabei können wir dir nun aber gar nicht helfen. Jegliche Initiative muß von den Haltern des Hundes oder von Behörden kommen.

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