• Wir haben die TÄ ja drübergucken lassen. Die meinte, für ne operative Zahnbelagentfernung (oder wie auch immer, auf jeden Fall wird der Hund doch immer ruhig gelegt, oder nicht?) wäre es ihr noch zu wenig, aber wir sollten dringend anfangen, die Zähne zu putzen .. tut sich aber halt gar nichts.. und an die kleinen Zähnchen komm ich auch mit dem kleinen Teil der Zahnbürste gar nicht, ohne ihr das Zahnfleisch wundzubürsten.. geht ja eh schnell..

    Hab mal eben fix - unter großer Begeisterung :pfeif: - grob fotografiert.. So in Fotos gesehen sieht's noch schlimmer aus irgendwie :-/

    Fotos


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    • Neu

    Hi


    hast du hier Zahnpflege-Thread schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!*


    • Blinky hat ja auch furchtbare Zähne ):
      Haben von der TÄ so ein Zahnputzpflegeset bekommen. Blinky findet es inzwischen ziemlich doof und ich gebe zu, ich vergesse es meistens und putze dann nur ca 2-4x die Woche .. Aber selbst da müsste sich doch iiiirgendetwas tun? Es wird überhaupt nichts besser.. Belag und Zahnstein ist immer noch gleich da (oder wenn, dann sehr wenig gebessert), Mundgeruch hat sie meistens und jedes Mal hab ich an der Zahnbürste Blut, weil das Zahnfleisch so gereizt oder empfindlich ist (dabei ist es nicht entzündet oder so). Es frustriert echt.. Und wir putzen nun schon seit Mai ungefähr, 2-4x die Woche. Ich weiß, ich müsste täglich bei ihr ran.. Aber kann ja nicht sein, dass sich auch bei der Anzahl schon absolut nichts tut? :-/

      Ich habe hier auch diese Fortan-Zahnpflege in dem Glas.. das benutze ich zwar schon länger nicht mehr, aber war auch mal einige Wochen in Benutzung, auch da .. nichts :-/

      Ist doch irgendwie verständlich das sich der Hund dagegen sträubt wenn es sogar beim Zähneputzen blutet. Gesundes Hundezahnfleisch hält sogar Knochen beim kauen aus, das klingt so als ob da was nicht in Ordnung ist.

    • Es blutet nicht “auch“ beim Zähne putzen, sondern ausschließlich.. Aber ja, verständlich. Und ich find's ja auch doof. Andererseits hieß es aber auch, dass es sich mit der Zeit bessern wird, wenn sich durch das Putzen wieder alles besser regenerieren kann, oder sowas. Nur hat's das leider immer noch nicht :-/ deswegen bin ich ja auch noch unmotivierter.. Blinky findet es zurecht doof und wenn sich da gar nichts bessert, weiß ich auch nicht, wieso ich es ihr weiter antun sollte :-/

    • Zitat

      Was mich oft erschreckt, wie sehr Zahnstein runtergespielt wird.

      Das finde ich auch... im Bekanntenkreis wird ein Hund immer fröhlich zum Zahnstein entfernen in Narkose zum TA geschafft. Ich weiß, bei manchen Hunden geht's nicht anders als so, aber die Leute machen rein gar nix um den Zahnstein zu verhindern. Vielleicht könnte man bei dieser Hündin die Intervalle verlängern indem man putzt?! Aber wenn man es noch nicht mal probiert :pfeif:

      Mir ist die Zahnpflege seit Peppers Herzgeschichte noch wichtiger. Ich putze fleißig seine Zähnchen, egal was mancher in meinem Umfeld dazu sagt. :p Mittlweile bin ich auch zur Zahnbürste übergegangen weil ich da besser die ganzen Ritzen erreiche.

      Ich muss mal in dem Thema wühlen und gucken seit wann ich putze. Glaub seit März?! Nachdem ich den Zahnstein abbekommen habe, ist er auch nicht wieder gekommen. Denke also wir sind auf dem richtigen Weg :bindafür:

    • Wenn du mit der Einstellung "ich muss es ihr antun" ran gehst, überträgt sich das auf den Hund.

      Ich habe zunächst generell geübt, dass ich an die Zähne ran gehe. Mit Leckerlis bewaffnet, Zähne gesagt und in den Mund geschaut, dann das Leckerli gegeben. Als nächsten Schritt die Zähne mit dem Finger kurz berührt. Gestern hab ich das erste Mal mit so nem Fingerling und Zahnpasta geputzt und auch da gab es zwischendurch immer Leckerlis. Die Jungs haben toll mitgemacht, hab ich selbst nicht mit gerechnet.

    • Bei Dexter hat das reine Putzen auch nicht geholfen, garnicht!
      Erst als ich den Zahnstein mit einem Metall-Zahnkratzer bzw vorher mit dem Ende eines Löffelstiels hab abplatzen lassen, machte das Putzen Sinn.

      Probiere es zum Testen einfach mal mit einem kleinen Löffel, immer vom Zahnfleischrand weg nach unten. Das platzt anfangs oft richtig weg.
      Später sind es nur noch weichere Beläge, die man wegschieben und abputzen kann.

    • Grad geguckt....ich putze doch erst seit Anfang Juni |)

      Im Juni

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      und jetzt

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      Bei ihm war's ja nicht wirklich viel. Aber die Ränder haben mich trotzdem gestört und irgendwann wäre da sicherlich noch mehr bekommen.
      Es müsste bloß noch an den einen Backenzahn der kleine Punkt weg, dann noch ich zufrieden. Gibt's besonders feine Instrumente mit denen ich dort ran können würde? :ka:

    • Wenn du mit der Einstellung "ich muss es ihr antun" ran gehst, überträgt sich das auf den Hund.

      Ich habe zunächst generell geübt, dass ich an die Zähne ran gehe. Mit Leckerlis bewaffnet, Zähne gesagt und in den Mund geschaut, dann das Leckerli gegeben. Als nächsten Schritt die Zähne mit dem Finger kurz berührt. Gestern hab ich das erste Mal mit so nem Fingerling und Zahnpasta geputzt und auch da gab es zwischendurch immer Leckerlis. Die Jungs haben toll mitgemacht, hab ich selbst nicht mit gerechnet.

      So ähnlich hab ich es auch gemacht.
      Pepper hat von Welpe an gelernt, dass ich ihn überall anfassen und reingucken darf und er das einfach zu dulden hat weil ihm dadurch nix schlimmes passiert. Am Ende gibt's was feines sodass es sich lohnt sich mal paar Minuten im Maul rumfummeln zu lassen :p
      Finde ich ganz wichtig sowas von Anfang an aufzubauen, da hat man später weniger/keine Reibereien.
      Für den Hund soll sowas normal sein, umso weniger Streß für alle.

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