Fragen, die man sich nicht zu stellen traut - Teil VIII
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Hummel -
9. August 2016 um 21:30 -
Geschlossen
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Huch - ich konnte ja nicht ahnen, dass es zu diesem Patella-Thema woanders schonmal eine "heiße" Diskussion gab.
Um beim Frage-Thema zu bleiben: Hat sich Rico27 abgemeldet?
L. G. - Vor einem Moment
- Neu
Hallo,
hast du hier Fragen, die man sich nicht zu stellen traut - Teil VIII schon mal geschaut ?*
Dort wird jeder fündig!-
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Um beim Frage-Thema zu bleiben: Hat sich Rico27 abgemeldet?
L. G.Sieht so aus.
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Felix hatte lange nach unserer diskussion einen unfall hinten links. Und seitdem patellaproblem... Leider.
daher weiss ich auch genau wie er sich verhaelt wenn es weh tut.
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Irgendwie fühl ich mich jetzt veräppelt..es gab ja einige DIskussionen rund um das Gangbild deines Hundes..und eine Patellaluxation hattest du und der Tierarzt ja absolut ausgeschlossen und einzig und allein die Schleppleine sollte daran Schuld sein.
Und jetzt doch Patellaluxation?
So, jetzt noch mal ausführlich vom Laptop.
Wir hatten das ja im Februar mal diskutiert, im April hat die Physiotherapeutin drauf geschaut und der TA. Alles bestens. Im Juni in etwa hat er beim Zergeln im Garten plötzlich geschrien und gejammert, konnte das linke Hinterbein nicht mehr belasten. Ich hab dann abgetastet - dachte erst, es wäre gebrochen, weil er so gelitten hat - und die Mobilität getestet. Ging alles und er konnte es auch wieder normal bewegen. Er ging aber noch ein paar Stunden lahm. In den Tagen danach ging er bei einem doofen Schritt immer wieder kurz lahm, daher Schonprogramm usw. Nach einigen Wochen mit pflanzlichen Medis, Schonung, Training (keine Stopps mehr, wenig Spiel) war er lahmfrei, zeigte aber gelegentlich noch dieses Hoppeln. Bis er vor etwa 6 Wochen von einem nassen Felsen abgerutscht ist, wieder aufgeschrien hat und zum Glück schneller wieder fit war. Seitdem folgt uns das Problem und laut TA wird das auch so bleiben. Die Bänder sind seit dem Unfall etwas zu weit und deshalb rutscht die Kniescheibe hin und wieder raus und er hoppelt. Er zeigt dann aber keine Schmerzsymptome mehr und laut TA tut ihm das auch nicht mehr weh, weil die Bänder eben überdehnt sind. Das Hoppeln alleine ist auch unproblematisch, aber bei starker Belastung geht er auch lahm (da hat er Schmerzen, das sehe ich bei ihm).
Glaub mir, mir wäre es lieber, wenn das nie passiert wäre. Denn so muss ich immer aufpassen, dass ich ihn nicht überlaste, er nicht doof irgendwo runter springt usw. Körperlich auslasten ohne das Bein zu überlasten ist manchmal ein verdammter Balanceakt.
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Wir hatten das ja im Februar mal diskutiert, im April hat die Physiotherapeutin drauf geschaut und der TA. Alles bestens. Im Juni in etwa hat er beim Zergeln im Garten plötzlich geschrien und gejammert, konnte das linke Hinterbein nicht mehr belasten. Ich hab dann abgetastet - dachte erst, es wäre gebrochen, weil er so gelitten hat - und die Mobilität getestet. Ging alles und er konnte es auch wieder normal bewegen. Er ging aber noch ein paar Stunden lahm. In den Tagen danach ging er bei einem doofen Schritt immer wieder kurz lahm, daher Schonprogramm usw. Nach einigen Wochen mit pflanzlichen Medis, Schonung, Training (keine Stopps mehr, wenig Spiel) war er lahmfrei, zeigte aber gelegentlich noch dieses Hoppeln. Bis er vor etwa 6 Wochen von einem nassen Felsen abgerutscht ist, wieder aufgeschrien hat und zum Glück schneller wieder fit war. Seitdem folgt uns das Problem und laut TA wird das auch so bleiben. Die Bänder sind seit dem Unfall etwas zu weit und deshalb rutscht die Kniescheibe hin und wieder raus und er hoppelt. Er zeigt dann aber keine Schmerzsymptome mehr und laut TA tut ihm das auch nicht mehr weh, weil die Bänder eben überdehnt sind. Das Hoppeln alleine ist auch unproblematisch, aber bei starker Belastung geht er auch lahm (da hat er Schmerzen, das sehe ich bei ihm).
Traumatische Patellaluxationen treten nur bei massive mechanische Einwirkungen oder bei vorgeschädigten Strukturen im Knie durch einen Kreuzbandriss auf. Ansonsten gehen traumatische Patellaluxationen eigentlich immer mit Meniskus- und Bandschäden einher, die weit mehr als Schonung erfordern.
Kein Hund dieser Welt kriegt allein durch Zergeln eine traumatische Patellaluxation. Not possible
Ich weiß nicht, was so schlimm an der Tatsache ist/wäre, dass er tatsächlich schon vorher Probleme an der Patella hatte
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Hat schon mal einer von Euch Probleme mit der Knieschiebe gehabt? Das soll nicht schmerzhaft sein? Ist klar ...
Ja, hatte ich und zwar eine bds Patellaluxation und es ist schmerzhaft, glaubt mir
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Nach der ernsten PL-Diskussion möchte ich eine eher banale Frage stellen, die aber durchaus alltagsrelevant ist: Da ich ständig diese tollen Fleecejacken von Jack W. trage - was aber wohl für jede Jacke dieser Art gilt - kämpfe ich jedes Jahr beim Fellwechsel mit den Haaren. Die kurzen weißen Haare der Kleinen haften zuverlässig überall und widerstehen auch den von mir verwendeten Fusselrollern mit Kleberolle, müssen also einzeln per Hand jeden Tag abgesammelt werden.
Vielleicht weiß jemand ein Hilfsmittel, um das Leben etwas zu erleichtern in dieser Sache?
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Gummihandschuhe anziehen und abreiben, irgendjemand hat neulich die Marienkäferbürste von Hunter gelobt - das fällt mir dazu ein.
L. G. -
Ja, die Marienkäferbürste von Hunter!!
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Die hab ich auch!
- Vor einem Moment
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