Labrador Schäferhund Bernersennenhund Mix

  • 300 EUR ist nicht wenig Geld.


    Für das, was du bekommst aber auf jeden Fall zu viel, denn der "Züchter" investiert ja scheinbar nichts außer Futter und da ist schon die Frage, wie die Welpen ernährt werden. Auch das kann ausschlaggebend fürs weitere Leben sein, nicht nur bezüglich Wachstum und Entwicklung, sondern auch in Bezug auf Nahrungsprägung usw.


    Meistens gibt man das Geld, was man beim Kauf spart, beim Tierarzt doppelt und dreifach aus. Angefangen bei den Kosten für die ersten Impfungen (alleine die Grundimmunisierung kostet schon mindestens 100 EUR und das nur für die beiden ersten Impfungen mit 8 und 12 Wochen; heute macht man sogar noch eine dritte mit 16 Wochen hinterher, also noch mal 50 EUR und das alles innerhalb der ersten 2 Monate nach Übernahme), der Impfausweis selbst kostet, das Chippen auch, dann muss sicherlich entwurmt werden (macht man beim Welpen ab Geburt ab der 2. Woche alle zwei Wochen), wenn du Pech hast bringt der Hund schon Endo- oder Ektoparasiten oder Giardien mit, deren Behandlung langwierig und teuer sein kann.


    Dann das Risiko, dass man nicht weiß, wie der Hund von der genetischen Disposition bezüglich der Erbkrankheiten der beteiligten Rassen aufgestellt ist. Bei Berner, Labrador und Schäferhund ist das schon bei den einzelnen Rassen einiges, wo man selbst beim Züchter schon sehr genau hinsehen müsste.


    Und das wäre jetzt nur der gesundheitliche Aspekt.


    Was ist mit der Sozialisierung? Was wird gezielt gemacht, wie viel Ahnung hat der "Züchter", die Welpen entsprechend gut aufs Leben vorzubereiten und und und.


    Das wäre mir alles deutlich zu heikel, vor allem für den ersten Hund.


    Auch wenn es eine Freundin ist, die die Welpen hat, ich würde die Finger davon lassen und beim ersten Hundekauf deutlich anders und überlegter ran gehen.

  • Also die Hunde werden sehr gut behandelt. Sie leben auf einem Bauernhof und die Mutter ist ständig bei ihnen. Sie können im Freien mit der Mutter spielen und können dann wieder ins Haus gehen wenn sie Ruhe brauchen. Das sind auch nicht die 1. Welpen die meine Freundin großzieht.


    Die Welpen leben bei einer großen Familie wo immer jemand da ist. Sie sind also nie alleine. Und schließlich haben sie auch noch die Geschwister mit denen sie spielen. Sie sind jetzt ca. 4-5 Wochen alt.


    Vllt. werden sie noch später gechipt und entwurmt. Aber derzeit wurde noch nichts gemacht. Da muss ich nochmal genau nachfragen. Ich kann ja auch über den Preis diskutieren.


    Die Welpen bekommen ein spezielles "Welpen-Futter". Ich war auch dabei wie sie gefüttert wurden. :smile:


    Also denke ich, dass sie gut behandelt und sozialisiert werden. Was denkt ihr?


    Mir ist es sehr wichtig dass ihr antwortet und ich freue mich über jede Antwort. Ich freue mich auch über sooo viele Ratschläge und Tipps. Danke auch, dass ihr mir das ganze nicht schönredet und auch kritische Fragen stellt! Ich lese mir auch alles durch ;)

  • Also denke ich, dass sie gut behandelt und sozialisiert werden. Was denkt ihr?

    Nun, das wirst du schon merken, wenn der Kleine bei dir ist, wie gut er sozialisiert wurde... Weißt du denn ob deine Freundin in diese Richtung was unternommen hat? Kennen die Welpen unterschiedliche Untergründe, die gängigsten Haushaltsgeräusche, Kontakt mit anderen Hunden und Menschen, etc. pp?


    Ich zumindest stelle mir unter "Aufzucht auf dem Bauernhof" vor, dass sie im Stall sind und sonst nichts kennen... Aber kann anders sein...

    Das sind auch nicht die 1. Welpen die meine Freundin großzieht.

    Ob Freundin hin oder her, wenn sie gezielt Mischlinge "produziert", würde ich von ihr keinen Welpen nehmen. Und schon gar nicht für 300€. Ich würde das bezahlen, was die Aufzucht materiell gekostet hat. Mehr nicht.

  • Nun ja. Es geht ja nicht darum, ob sie bei ihrer Mutter und Geschwistern sind und die Besitzer da sind.
    Sozialisation bedeutet z.B.
    kleine Ausflüge außerhalb des Grundstücks.
    Gewöhnung an andere Tiere
    Gewöhnung an Geräusche wie Staubsauger
    Fahren im Auto
    Begegnung mit fremden Menschen
    Verschiedene Untergründe, wie Asphalt, Gras, Gitter


    All diese Dinge bewirken, dass der kleine süße Welpe es später in seinem Leben leichter hat. Kennt er nichts anderes als seine Mutter und Geschwister und wächst in einem Schuppen mit Garten auf, kannst du einen sehr unsicheren Hund erwischen. Und das macht keinen Spaß.
    Ein Hund, der sich bei jedem Geräusch erschreckt und vor fast allem und jedem Angst hat.


    Mir würde es an deiner Stelle auch nicht um das Geld gehen. Ich würde da keinen Welpen kaufen.

  • Ich finde es sehr bedenklich. Vor 6 Jahren hab ich mir auch einfach einen Welpen irgendwo hergeholt. Zu viel Geld auf den Tisch gelegt, mitgenommen.


    Meine Kleine war natürlich auch ungechipt, ungeimpft und unkastriert, wahrscheinlich auch jünger als 9 Wochen.
    Erstmal musste das also nachgeholt werden, auch noch schön in einem Rutsch. Seit diesem Moment hat mein Hund sehr großen Stress beim Tierarzt. Er kannte das vorher nicht, dann auch noch die volle Dröhnung, seitdem ist es vorbei.
    Nimm den Hund nicht ohne Chip, Entwurmung und Impfung. Und schon gar nicht für das Geld!


    Bei mir kommen beide Rasseaspekte sowohl in positiver als auch in negativer Hinsicht raus. Ich habe dauernd Angst um ihre überexprimierten Augen. Außerdem hat sie ganz rassetypisch Patellaluxation. Wir beide lieben Agility und haben Preise gewonnen, aber wir haben es sein lassen mit dem Sport, der Gesundheit wegen. Das tut mir so leid. Hätte ich mir einen Hund geholt, der von der Grundstatur gesünder ist und wo die Eltern sowie Großeltern untersucht sind, dann wären mein Hund und ich vielleicht sehr glücklich im Agi unterwegs. So muss ich sie Treppen tragen, ins Auto tragen, durch zu hohes Gras tragen, habe immer Augensalbe und was zum Ausspülen dabei und sammle Geld für die Knieop, die irgendwann wohl kommen muss.
    Ich finde richtig schlimm, dass mein Hund so unter ihrer Disposition leidet. Hätte ich mir mal einen Rassehund geholt, bei dem Wert drauf gelegt worden wäre.


    Vom Charakter her ist sie schon ein Kracher. Stur ohne Ende, wenig kuschelig, Null Jagdtrieb. Ich wollte eigentlich eine kleine Schmusebacke, die ruhig ist und wenig Gassi muss. Tja, nun hab ich halt das Gegenteil, mein Hund muss was tun.


    Ich merke aber gerade in Bezug auf meine zweite Hündin, dass bei ihr echt viel verpasst wurde.
    Nein, Toben und spielen auf dem Bauernhof reicht nicht aus. Die Hunde müssen auch mal raus fahren, Autofahren üben, andere Menschen und Tiere kennenlernen, in der Stadt den Trubel kennenlernen, kleine Kinder, alte Menschen, Fremde, andere Umgebungen, Flatterzeug, unterschiedliche Bodengründe, Räume usw usf. Eine Sandmuschel reicht nicht aus!
    Eine gute Sozialisation macht aus deinem Hund (neben der Verpaarung) einen selbstsicheren souveränen Hund, der in unserer Welt gut klar kommt und ein guter Begleiter wird. Bzw. Es legt den Grundstein dafür. Und glaub mir, ich hab hier den Unterschied sitzen und den merkt man.


    Außerdem finde ich total schade, dass ich nicht weiß, wo die Geschwister sind, wie es ihnen geht, ob es ihnen gut geht... Klar, der erstbeste, der damals das Geld auf den Tisch gelegt hat, durfte sich einen aussuchen. Und heute? Würde deine Bekannte bei Probleme einen Hund zurück nehmen und ihn evtl vielleicht sogar als unvermittelbar behalten?


    Also zusammengefasst: Gesundheitlich völlig unklar, von der Aufzucht her mit vielen Abzügen, zu teuer für die "Leistung"und, den zukünftigen Charakter kann dir niemand nennen und: was soll das heißen, das sind nicht die ersten Welpen, die deine Freundin aufzieht?
    Willst du wirklich deiner Bekannten für so eine Aktion, mit der sie immer wieder das Risiko eingeht kranke Tiere zu produzieren und Geld zu kassieren, auch noch dabei helfen ihre Welpen loszuwerden?


    Ganz ehrlich, ich liebe meinen Hund. Aber ich werde mir nie wieder von der erstbesten Bekannten einen Hund holen.

  • wenn es nicht die ersten Welpen dort sind und es alles richtig laufen würde, würden dort keine Mischlinge produziert werden, würden die Hunde komplett untersucht sein (zumindest HD) und deine Freundin würde um die immense Wichtigkeit von Entwurmungen und Impfungen wissen.


    Ab der 2. Woche, also wenn die Augen offen sind, sollten Welpen und auch Mutterhündin im 14tägigem Rhythmus entwurmt werden um Spätschäden zu vermeiden.


    Mir wäre hier einfach das Risiko zu groß einen nicht wirklich gesunden Hund zu bekommen. Das Wesen nunja wenn man auf komplette Ü-Eier steht warum nicht. Aber wie schon gesagt. Ich würde dort keinen Welpen her haben wollen.

  • Das sind auch nicht die 1. Welpen die meine Freundin großzieht.

    Dann würde ich, auch wenn es die Freundin ist, keinen Welpen nehmen.


    Anscheinend soll diese "Zucht" ja wohl ein netter Nebenverdienst sein und war geplant.
    Sowas finde ich völlig überflüssig, denn im Tierschutz gibt es bereits genug Hunde, die dringend ein Zuhause brauchen.

  • Hört sich für einen Laien sicher alles nett an. Hunde können rein und raus wie sie wollen, Menschen sind immer da.


    Das ist aber noch lange nicht alles, ehrlich gesagt.


    Zur Sozialisierung gehört das Setzen bewusster Reize in einem Umfang, den jeder einzelne Welpe individuell handhaben kann.


    Sicherlich sozialisieren sich viele Dinge im normalen Alltag von selbst (so was wie Alltagsgeräusche oder auch Geräusche draußen aus der Umgebung). Aus meiner Sicht muss man so was wie Staubsauger nicht explizit üben.


    Für mich wäre das Mindestmaß, was gemacht werden müsste:


    - Welpen ab einem gewissen Alter nicht einfach machen lassen, sondern das Rein und Raus bewusst strukturieren (wichtig in Bezug auf Ruheverhalten und spätere Stubenreinheit)
    - Alltagsgeräusche, verschiedene Untergründe, verschiedenes Wetter (nass, heiß, kalt) läuft meistens nebenher und das reicht auch
    - fremde Menschen, evtl. Kinder, Fremdhunde - und genau dabei wäre es wichtig, dass das halbwegs konstruiert wird und gerade bei Kindern und anderen Hunden es nicht dem Zufall überlassen wird, sondern gerade Kinder auch angeleitet werden und auf jeden einzelnen Welpen genau geschaut wird
    - Halsbandgewöhnung
    - Auto fahren (alle zusammen, paarweise, einzeln)
    - falls der Züchter sehr ländlich wohnt, wäre Gewöhnung an Straßenverkehr noch sinnvoll


    Das wäre das absolute Minimum, das wohl dosiert bewusst gemacht werden müsste. Und dazu gehört einfach ein bisschen Kenntnis um den jeweiligen Entwicklungsstand des Welpen.


    Gesundheitlich wäre bei mir das Mindestmaß:
    - Untersuchung der Elterntiere auf Erbkrankheiten, besser noch auch der Generation davor
    - Wissen um Krankheiten wie HD, die multifaktorell sind und bei der Ernährung der Mutterhündin schon anfangen
    - vernünftige Ernährung der Welpen und vor allem Nahrungsprägung
    - ab Tag 1 regelmäßiges Wiegen (Handkontakt mit Menschen, Überprüfung der Gewichtszunahme)
    - alle 14 Tage entwurmen
    - mindestens erste Impfung, Chip, EU-Ausweis bei Abgabe 8. Woche
    - die Möglichkeit, dass genau geschaut wird, welcher Welpe wann abgabebereit ist und entsprechende Individuen auch länger im Familienverband bleiben können - mehr Arbeit für den Züchter


    Das wäre das Minimum, was ich auch bei einem Ups- oder sonstwie-Wurf erwarten wollen würde, zumindest für 300 EUR.


    Bei einem entsprechenden Rassehundzüchter ginge ich da deutlich mehr ins Detail, da geht es dann vielleicht noch um bestimmte Linien, detailliertere Gesundheitsaspekte, Verbandszugehörigkeit, Wurfabnahme, Wurfabnahmeprotokoll, zu erwartende Entwicklung des Welpen, Charakteristika des Individuums und vieles mehr.







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  • Ich habe mir in diesem Forum mühsam den Ruf erarbeitet, dass ich Mischlingsproduktion im Prinzip nicht für verwerflich, sondern unter gewissen Umständen sogar für erstrebenswert halte. Aber eben: im Prinzip. Unter gewissen Umständen.


    Diese Umstände wären für mich bei Deiner Beschreibung jedoch nicht gegeben. Hier werden munter Hunde produziert und schlichtweg nicht fachgerecht versorgt, egal ob sie nun Welpenfutter erhalten - was ich im Übrigen für eine Selbstverständlichkeit halte - oder auch nicht.


    Dass die Hunde gemocht werden und die Leute glauben, dass sie das Beste für die Hunde tun, bezweifle ich keinen Moment. Ob das objektiv gesehen allerdings auch so ist, glaube ich eher nicht. Denn was Du hier aufzählst, gehört für mich nicht in die Kategorie 'die Welpen werden mit Sachverstand auf ihre Zukunft als Familienhund hin produziert und vorbereitet,' sondern eher 'die Welpen werden grad so mit dem versorgt, was ihre derzeitigen Grundbedürfnisse stillt.'

    Also die Hunde werden sehr gut behandelt. Sie leben auf einem Bauernhof und die Mutter ist ständig bei ihnen. Sie können im Freien mit der Mutter spielen und können dann wieder ins Haus gehen wenn sie Ruhe brauchen. Das sind auch nicht die 1. Welpen die meine Freundin großzieht.

    Liest sich für mich wie: da hat noch nie jemand dafür gesorgt, dass die Welpen mal vom Bauernhof weg kommen und auch erste gute Erfahrungen in einer für sie fremden Umwelt sammeln: beim Tierarzt, zum Beispiel, an einer befahrenen Strasse... irgend etwas, was sie eben nicht von Geburt an kennen. Wie Du vielleicht weisst, durchlaufen Welpen einige Wochen nach ihrer Geburt eine sehr sensible Prägungsphase, während deren sie ungeheuer aufnahmebereit und neuen Reizen gegenüber tendenziell eher weniger ängstlich sind. Hunde, die in dieser Phase nichts Neues kennen gelernt haben, können - vereinfacht gesagt - ihr Leben lang skeptisch oder gar ängstlich bleiben, wenn sie eine Situation nicht einordnen können.


    Dass die Mutter der Welpen dauerhaft bei den Welpen ist, halte ich für eine Selbstverständlichkeit. Wäre dem nicht so, ginge das in Richtung Tierquälerei (wobei ich kurze, freiwillige 'Kinderauszeiten' für das Muttertier da natürlich nicht mitzähle).


    Die Welpen leben bei einer großen Familie wo immer jemand da ist. Sie sind also nie alleine. Und schließlich haben sie auch noch die Geschwister mit denen sie spielen. Sie sind jetzt ca. 4-5 Wochen alt.

    Auch das halte ich für eine absolute Grundvoraussetzung, keinen Bonus, der jetzt für diese Art von Welpenaufzucht sprechen würde.


    Vllt. werden sie noch später gechipt und entwurmt. Aber derzeit wurde noch nichts gemacht. Da muss ich nochmal genau nachfragen. Ich kann ja auch über den Preis diskutieren.

    Ein Welpe sollte schlicht und einfach nicht abegeben werden, wenn er ungechippt, nicht entwurmt und nicht geimpft ist. Punkt. Das hat nichts mit dem Preis zu tun. Der Hund ist medizinisch schlicht und einfach nicht grundversorgt, da macht ein billigerer Preis den Braten auch nicht fett.




    Also denke ich, dass sie gut behandelt und sozialisiert werden. Was denkt ihr?




    Das denke ich leider absolut nicht. Jedes Tierheim gibt besser versorgte Hunde (auch Welpen) oft für einen geringeren Preis ab. Die Versorgung, welche die Welpen, die Du Dir da angelacht hast, erfahren, geht in keiner der von Dir erwähnten Punkte über den Ist-Zustand hinaus. Da macht sich niemand Gedanken darüber, was langfristig mit den Hunden passiert oder passieren könnte. Eine Impfung, eine Entwurmung - aber ganz vor allem das Chippen - wären Zeichen, dass man als Produzent die Zukunft der Welpen im Blick hat und in ein gesundes und langes Hundeleben investiert. Was Du beschreibst ist leider eine Produktion à la 'nach mir (bzw. nachdem die Welpen abgegeben worden sind) die Sintflut.' Egal wie sehr die Leute, die diese Welpen verkaufen, betonen, sie würden die Hunde lieben und auch egal, wie sehr sie das tatsächlich selber glauben. Objektiv gesehen tun sie weder den Elterntieren, noch den Welpen oder gar den zukünftigen Besitzern etwas Gutes. Das Gute, das dabei entsteht, ist einzig das, was davon - absichtlich oder unabsichtlich - in ihren Geldbeutel wandert.

  • Das sind auch nicht die 1. Welpen die meine Freundin großzieht.

    Na dann... wenn sie das gewerblich macht, werden ja die Elterntiere untersucht und ausgewertet sein: HD, ED, diverse andere rassetypischen Erkrankungen, die man mittels Gentests feststellen kann.....
    Damit ist nicht gemeint: mal am TA vorbei gelaufen und der sagt, die Hündin hat keine HD, sondern RICHTIG röntgen und auswerten!
    Gentest mittels Blutuntersuchung, teilweise geht ja auch Speichel.


    Auch bei Mischlingen ist es sehr wichtig, dass sie keine genetischen Erkrankungen haben, denn auch sie leiden später darunter, wenn sie betroffen sind. Und da in der Regel über vorherige Generationen und Verwandte nichts bekannt ist, ist es umso wichtiger.
    Vor allem, wenn man munter einen Wurf nach dem anderen produziert.


    Vllt. werden sie noch später gechipt und entwurmt.

    Wie schon andere vorher geschrieben haben: Für eine gesunde Aufzucht hätten die Welpen längst die erste der regelmäßigen Wurmkuren bekommen müssen!

    Die Welpen bekommen ein spezielles "Welpen-Futter". Ich war auch dabei wie sie gefüttert wurden.

    Welches Futter bekommen sie denn?
    Da ist die Spannweite ziemlich groß, von billigem (oder auch teurem) Schrott bis zu ausgewogenem Welpengerechtem Futter.


    Sollten diese Mindestanforderungen nicht gegeben sein, und das Futter auch nicht so wirklich gut sein, würde ich so einen Welpen nicht geschenkt nehmen wollen, schon gar nicht 300Euro für nichts berappen.

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