Ok, wenn er mit was zu kauen zufrieden ist und dann erst quengelt, denke ich auch ist er nicht total panisch. Ich würde das wahrscheinlich parallel trainieren, also erstens ihm einen gemütlichen Platz/Raum/irgendwas zuweisen, dort bekommt er dann seinen Kong während du in der Wohnung bist, hat danach dann aber auch dort zu bleiben und runterzufahren. Wenn das klappt, könnte man versuchen den Ablauf auf das Alleinsein zu übertragen - am gleichen Ort, gleicher Kong, gleiches Spiel.
Kauartikel wären mir übrigens zu gefährlich, falls der Hund sich daran verschluckt und du nicht da bist...
Ansonsten ist eben wichtig, dass du dich für einen Ablauf entscheidest und dem Hund die Zeit gibst, dass zu verknüpfen.
Zu der Betreuungsfrage: Es gibt doch an der Uni bestimmt ein (digitales?) schwarzes Brett. Vielleicht könntest du jemanden suchen, der auch mal einen Sitter braucht und ihr helft euch gegenseitig?