Familienzuwachs
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Wie furchtbar. Die armen Tiere. Diese Rasse kommt somit leider auch nicht in Frage.
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Beim Elo ist es leider ein bisschen Glückssache, was man da bekommt.
Diese recht junge Rasse ist immer noch nicht sehr einheitlich gezüchtet, was das Verhalten angeht.Es gibt aber einige gute Züchter, die tolle Hunde haben.
Ich kenne mehrere Elos, die sind optisch wie charakterlich unterschiedlich wie Tag und Nacht. Einige mit sehr starkem Jagdtrieb.
Zwei von denen, die ich kenne, sind super Familienhunde, gelassen, cool, nicht überdreht, nicht rempelig, kein nennenswerter Jagdtrieb, recht einfach in der Erziehung, gut verträglich mit anderen Hunden/Tieren - die entsprechen genau dem Zuchtziel des Elos.
Die Fellpflege ist recht aufwändig und als super sportlich würde ich die Rasse eher nicht bezeichnen. Können könnten sie wahrscheinlich schon, am Wollen hapert es da eher.
Einer ist von diesem Züchter hier: Elo-Villa-Kunterbunt - Petra Ritter Anröchte-Berge - Elo-Zucht Hunde Welpen Familienhunde Kinderhunde
Der andere ist auch aus einer verwandten Linie.
Die Rasse könnte für euch durchaus passen und ich denke, wenn man auf einen guten Züchter achtet, kann man sich als Anfänger da auch durchaus einen Welpen zutrauen
Diese Homepage habe ich mir angeschaut. Das Rasseporträt klingt auf jeden Fall passend zu unseren Bedürfnissen. Der verlinkte Züchter scheint aktuell keine weiteren Würfe zu planen. Schade... An wen könnte ich mich wohl wenden um eine Empfehlung zu erhalten? Macht es Sinn alle eingetragen Zuchtstätten in unserer Umgebung durchzutelefonieren?
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Meine Güte, wie verheerend... Dabei sind das so dermaßen entzückende Hunde...
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Du kannst ja trotzdem bei dem Elo-Züchter anrufen, um dich zu informieren.
Und der wird vielleicht auch wissen, bei welchem Züchter demnächst Welpen fallen und kann dir einen Kontakt vermitteln.
Ansonsten hier: Der Elo®
Das ist die Seite der Zuchtgemeinschaft, wo alle Züchter gelistet sind.
Da die Rasse nicht FCI-anerkannt ist, musst du bei der Züchterauswahl genau hinschauen.
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Ihr Lieben,
seit längerem tragen wir uns mit dem Gedanken einen Hund bei uns einziehen zu lassen. Wir leben in einem Einfamilienhaus mit großem Garten in unmittelbarer Nähe zu Feld und Wald.
Aktuell bin ich noch mit unserem Jüngsten zu Hause, werde perspektivisch aber wieder in einer 20 Std. Woche arbeiten gehen, so dass der Hund einige Stunden alleine wäre. Meine Eltern leben ebenfalls vor Ort und wären bereit anfangs auszuhelfen falls nötig. Unsicher sind wir uns darin ob in unserer Situation ein Welpe oder ein älterer Hund günstiger wäre. Ein Welpe macht natürlich mehr Mühe, bei einem erwachsenen Hund mache ich mir Gedanken über die Vorgeschichte und weiß nicht so recht wie wir vorgehen können.
Wir wünschen uns einen Hund der freundlich zu unseren Kindern und Besuchern ist. Er sollte bewegungsfreudig (Joggen, fahradfahren) und an Spielen interessiert sein. Gern würden wir auch Hundesport machen. Schön wäre ein nicht zu ausgeprägter Jagdtrieb. Habt ihr Empfehlungen für uns?
Liebe Grüße, ViolaAlso, um das zusammenzufassen:
Du hast keine rechte Ahnung was Du mit dem Hund machen willst, aber in Zukunft 3 Kinder und 20 Stunden Job, die Deine Zeit in Beschlag nehmen, denkst aber gleichzeitig, weil Du einen Garten hast und in der Nähe von "Feld und Wald" wohnst, wäre das alles ok für einen Hund?
Puh...
Ein Hund braucht (meist) eine Aufgabe, ansonsten erreicht er nie sein volles Potential, ist nie komplett zufrieden. Er muss gefordert und gefördert werden.
Ein Hund hat auch nicht viel von einem Garten, wenn da nicht regelmäßig jemand was mit ihm tut, einfach nur draußen abhängen ist nicht.
Auch die Nähe zu Wald und Feld ist für Hundebesitzer erstmal nebensächlich, denn es ist eher kontraproduktiv immer die selben 3 Runden zu laufen.Ich sage nicht, dass Hunde und Kinder nicht toll zusammenpassen, aber es erfordert ein gewisses Maß an sorgfältiger Planung um allen gerecht zu werden, die ich hier einfach nicht sehe.
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Also, um das zusammenzufassen:
Du hast keine rechte Ahnung was Du mit dem Hund machen willst, aber in Zukunft 3 Kinder und 20 Stunden Job, die Deine Zeit in Beschlag nehmen, denkst aber gleichzeitig, weil Du einen Garten hast und in der Nähe von "Feld und Wald" wohnst, wäre das alles ok für einen Hund?
Puh...
Ein Hund braucht (meist) eine Aufgabe, ansonsten erreicht er nie sein volles Potential, ist nie komplett zufrieden. Er muss gefordert und gefördert werden.
Ein Hund hat auch nicht viel von einem Garten, wenn da nicht regelmäßig jemand was mit ihm tut, einfach nur draußen abhängen ist nicht.
Auch die Nähe zu Wald und Feld ist für Hundebesitzer erstmal nebensächlich, denn es ist eher kontraproduktiv immer die selben 3 Runden zu laufen.Ich sage nicht, dass Hunde und Kinder nicht toll zusammenpassen, aber es erfordert ein gewisses Maß an sorgfältiger Planung um allen gerecht zu werden, die ich hier einfach nicht sehe.
Ich finde das etwas übertrieben. Ein Hund ist kein Fulltime-Job.
Und die Threadstellerin hat hier nicht den Wunsch geäußert, sich einen Spezialisten oder eine arbeitsaufwändige Rasse anzuschaffen.
Familienhund sein kann für einen Hund auch eine Aufgabe sein. Da ist es eher die Schwierigkeit, einem Welpen oder Junghund ausreichend Schlaf und Ruhe zukommen zu lassen.
Als Familie hat man automatisch einen strukturierten und durchgetakteten Alltag, was besseres kann einem Hund doch gar nicht passieren, als da rein zu wachsen.
Bei 20 Stunden Arbeit in der Woche wird der Hund täglich (zur gleichen Zeit wahrscheinlich) 4 Stunden morgens alleine zuhause sein. Für den Fall der Fälle sind die Eltern vor Ort. Diese Ruhezeiten sind für einen Hund sicher sogar ganz gut. Action wird noch genug sein, wenn ab Mittag die ganze Familie wieder im Haus ist.
Es wird sicher ausreichend Zeit dafür sein, gemeinsame Unternehmen mit Kindern und Hund zu machen. Und Garten ist nie verkehrt. Für Hunde ist das Wichtigste, Teil einer Gruppe zu sein, dabei zu sein. Und das ist hier gegeben.
Der Threadstellerin zu unterstellen, dass der Hund nur nebenher laufen wird und da rum gammelt und nichts mit ihm passiert und gemacht wird, finde ich nicht in Ordnung.Für mich hören sich die Rahmenbedingungen ideal an, wenn man sich über eine passende Rasse informiert und das tut die Threadstellerin ja ausführlich.
Sehr viele Hunde werden mit genau so einem Leben sehr glücklich sein.
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Ich finde das etwas übertrieben. Ein Hund ist kein Fulltime-Job.
Und die Threadstellerin hat hier nicht den Wunsch geäußert, sich einen Spezialisten oder eine arbeitsaufwändige Rasse anzuschaffen.Familienhund sein kann für einen Hund auch eine Aufgabe sein. Da ist es eher die Schwierigkeit, einem Welpen oder Junghund ausreichend Schlaf und Ruhe zukommen zu lassen.
Als Familie hat man automatisch einen strukturierten und durchgetakteten Alltag, was besseres kann einem Hund doch gar nicht passieren, als da rein zu wachsen.
Bei 20 Stunden Arbeit in der Woche wird der Hund täglich (zur gleichen Zeit wahrscheinlich) 4 Stunden morgens alleine zuhause sein. Für den Fall der Fälle sind die Eltern vor Ort. Diese Ruhezeiten sind für einen Hund sicher sogar ganz gut. Action wird noch genug sein, wenn ab Mittag die ganze Familie wieder im Haus ist.
Es wird sicher ausreichend Zeit dafür sein, gemeinsame Unternehmen mit Kindern und Hund zu machen. Und Garten ist nie verkehrt. Für Hunde ist das Wichtigste, Teil einer Gruppe zu sein, dabei zu sein. Und das ist hier gegeben.
Der Threadstellerin zu unterstellen, dass der Hund nur nebenher laufen wird und da rum gammelt und nichts mit ihm passiert und gemacht wird, finde ich nicht in Ordnung.Für mich hören sich die Rahmenbedingungen ideal an, wenn man sich über eine passende Rasse informiert und das tut die Threadstellerin ja ausführlich.
Sehr viele Hunde werden mit genau so einem Leben sehr glücklich sein.
Lesen will gelernt sein. Nirgends habe ich geschrieben, dass ein Hund so ein Leben nicht gut finden kann (genau genommen habe ich das Gegenteil geschrieben: "Ich sage nicht, dass Hunde und Kinder nicht toll zusammenpassen (...)"). Auch habe ich nicht geschrieben, dass ein Hund ein Fulltime Job ist. 3 Kinder (ein Kleinkind, 2 im Grundschulalter) + 20 Stunden Arbeit die Woche auf der anderen Seite sind vermutlich etwas mehr als ein Fulltime Job ;-)
Ich habe allerdings sehr wohl geschrieben, dass mir die notwendige kritische Auseinandersetzung und der Plan fehlt. Denn, aus Erfahrung kann ich sagen, Kind und Hund zusammen ist nicht einfach und wir brauchen echt nicht noch mehr Hunde in Tierheimen, weil sich Leute die dachten, "Garten, Reihenhaus und Kind", klar, "fehlt ein Hund" und es dann nicht gebacken bekommen haben.
Ich sage auch nicht, dass die Themenerstellerin das nicht hinbekommen kann, aber nach 4 Seiten, in denen darauf nie eingegangen wurde und der Dame, die im ersten Post gemeint hat, sie hätte gerne einen Hund ohne (mit wenig) Jagdtrieb Spaniels (!!!) vorgeschlagen wurden, dachte ich etwas Realismus tut der Diskussion nicht schlecht.
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Lieber Efaun,
natürlich ist mir bewusst, dass ein Hund mehr braucht als Haus und Hof. Natürlich möchten wir uns mit dem Hund beschäftigen, natürlich will dies alles gut durchdacht sein.
Sowohl ich selbst als auch mein Mann sind mit Hunden aufgewachsen und wissen um die Verantwortung und Einschränkungen aber auch um die Freude und die Bereicherung des Alltags die ein zusätzliches Familienmitglied bedeutet. Selbstverständlich werden wir den Hund seinen Anlagen gemäß fordern. Für uns ist es aber zweitrangig womit, andere Faktoren sind da bei der Rasseauswahl relevanter.
Nur weil ich unsere Planung hier nicht detailliert erörtere bedeutet dies ja nicht, dass keine vorhanden ist.
Ich wollte vorallem die Fakten, die ich für die Auswahl einer passenden Rasse für wichtig hielt nennen.
Haus und Garten: genügend Raum auch für ein größeres Exemplar
Feld und Wald: lieber kein ausgeprägter Jagdtrieb
Kinder: wesensstarker Hund
Arbeit: der Hund wird im Erwachsenenalter einige Stunden am Tag alleinbleiben
Insgesamt fühle ich mich jetzt etwas zu unrecht angegriffen, da wir uns wirklich viele Gedanken machen und als Familie gut organisiert sind.
Liebe Grüße, Viola -
Mach dir nichts draus. Hier hat man teilweise das Gefühl, jeder Hund müsste irgendwelchen Hundesport machen, normale Spaziergänge lasten gar nicht aus und was weiß ich. Viele Hunde leben auch glücklich als ganz normale Familienhunde.
Einfach drüberstehen.
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