Goldendoodel medium Züchter gesucht
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Ich habe hier einige Seiten durch, aber nicht alle.
Aber ich als 08/15 Hundehalter sehe es beim Labra- und beim Goldendoodle so, was könnten die Motive sein?
Bei der Zucht versucht man ja die Vorteile der Eltern zu selektieren.Die Retriever hat meist ein gemäßigtes Temperament. Während der Pudel doch gern herumspringt uns sehr Temperamentvoll ist.
Der Retriever ist eher ein ruhiger Hund wovon viele auch nicht melden. Der Pudel bellt doch gerne und kann auch wachen.
Der Retriever verzeiht bei der Erziehung meiner Meinung nach mehr Fehler und ist meist nicht so sensibel wie ein Pudel.
Der große Nachteil der Retriever- sie Haaren sehr, sehr anständig und einige haben auch einen sehr intensiven Eigengeruch, dass fällt beides beim Pudel weg.
Also verstehe ich den Grundgedanken der Doodles als Familienhunde sehr gut.
Der Australien Doodle ist auch schon eine ältere Rasse.Und zu der genannten Züchter HP dort steht, dass nicht alle Doodle nicht Haaren, wie die verschiedenen Schläge zu pflegen sind und auch Infos zu den Größen. Egal ob die Züchter jetzt gut sind oder nicht. Der Inhaber hat auch das Buch Doodles geschrieben.
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Hi,
Interessiert dich dieses Thema ? Dann schau doch mal hier *.
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Ich habe mir jetzt mal die Seite "Hunde-Sterblichkeit" und die dort genannten Studien angesehen. Das Großrassen an erster Stelle der Sterblichkeitsraten stehen - ist nichts was wir nicht schon Alle wußten. Es wird aber immer gern vergessen zu sagen dass es nun mal auch in der Natur der Dinge liegt das die Lebenserwartung von Kleinhunden schon immer deutlich höher lagen. Wenn ich die dort genannten Zahlen von 6,7 Lebensjahren bei Rassehunden lese, dann sind meine Doggen bzw. ein Großteil meiner Hunde schon weit über`s "Verfallsdatum" hinaus - (10 Jahre, oder 8 Jahre). Es gibt heute noch Linien die nicht sehr langlebig sind, doch es gibt genauso viele Linien die 10 jahre oder älter werden. Und Todesursachen wie Trauma oder Autounfall mit in die Studie einzubeziehen, halte ich für absolut unnütz. Da dies überhaupt nichts über den Gesundheitszustand einer Rasse oder von Mischlingen aussagt. Außerdem sind das Daten bzw. Fakten aus dem Jahr 1998 - also Schnee von Gestern.
Und bevor ich es vergesse - die Haltungsbedingungen in den genannten Ländern ist ja ebenfalls so als wolle man Äpfel mit Birnen vergleichen.
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Ich habe mir jetzt mal die Seite "Hunde-Sterblichkeit" und die dort genannten Studien angesehen. Das Großrassen an erster Stelle der Sterblichkeitsraten stehen - ist nichts was wir nicht schon Alle wußten. Es wird aber immer gern vergessen zu sagen dass es nun mal auch in der Natur der Dinge liegt das die Lebenserwartung von Kleinhunden schon immer deutlich höher lagen. Wenn ich die dort genannten Zahlen von 6,7 Lebensjahren bei Rassehunden lese, dann sind meine Doggen bzw. ein Großteil meiner Hunde schon weit über`s "Verfallsdatum" hinaus - (10 Jahre, oder 8 Jahre). Es gibt heute noch Linien die nicht sehr langlebig sind, doch es gibt genauso viele Linien die 10 jahre oder älter werden. Und Todesursachen wie Trauma oder Autounfall mit in die Studie einzubeziehen, halte ich für absolut unnütz. Da dies überhaupt nichts über den Gesundheitszustand einer Rasse oder von Mischlingen aussagt. Außerdem sind das Daten bzw. Fakten aus dem Jahr 1998 - also Schnee von Gestern.
Und bevor ich es vergesse - die Haltungsbedingungen in den genannten Ländern ist ja ebenfalls so als wolle man Äpfel mit Birnen vergleichen.
Es spricht doch da niemand davon, dass es nicht auch ältere Rassehunde als 6,7 Jahre gibt. Und ich bin sicher, dass es in Rassen es auch Linien mit einem geringeren Inzuchtkoeefizienten gibt, die entsprechend gesünder sprich längerlebig, als welche mit hohem Inzuchtkoeefizienten.Das in der Studie zwischen Klein und Grosshunden unterschieden wurde, spricht doch ehe für die Studie als dagegen. Man hat eben nicht versucht Äpfel mit Birnen zu vergleichen.
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Da hast du mich jetzt falsch verstanden. Ich finde es keine Errungenschaft, dass nicht sogar noch das Muster genau vorgeschrieben ist...Ich finde es blöd, dass die Farbschläge und die Größenschläge überhaupt so streng voneinander getrennt werden.
Ich krieg jetzt gleich wieder Haue von den Pudelleuten, weil ich es nicht genau korrekt formuliere... aber offiziell gelten ja nur die einfarbigen überhaupt als Pudel (die anderen sind pudelartige Hunde), und es wird eben nicht bunt mit einfarbig gekreuzt.Ebenso fände ich es besser, wenn bei Rassen mit mehreren Größenschlägen die Trennung nicht so strikt wäre. Beim Pudel zumindest ist das ja ausgeschlossen, einen (gesunden), kleingeratenen Großpudel mit einem (gesunden) großen Kleinpudel zu kreuzen - statt dessen findet man viel mehr richtig große und richtig kleine Hunde, nach mittleren muss man suchen.
De facto wurden (werden..?) bei Rassen mit mehreren Größen- und Farb- SCHLÄGEN unterschiedliche Rassen gemacht. Finde ich nicht gut.
Und glaub mir, kaum hat er keine Pudelschur, erkennt keiner mehr, dass es es ein Pudel ist!
Dann nimm die Harlekindogge heran, meines Wissens sind die Doggen da nicht getrennt. Dogge ist Dogge, egal ob gelb, blau, schwarz oder harlekin.
Oder den Papillon, auf weißem Grund sind da alle Farben zugelassen.
Oder oder oder, da gibts ja noch mehr Rassen wo das so ist.Das der Pudel so strikt getrennt ist, naja, die genauen Gründe kenne ich nicht. Aber bei der Menge an Hunden dürfte eine Mischung der Farbschläge ja nun auch nicht unbedingt ein Muss sein, oder?
Und das die Größten eine eigene Rasse sind, das hat durchaus Gründe.
Als Beispiel der Miniatur Bullterrier. Das ist kein Abziehbild des Standard Bullterriers. Im Mini ist viel mehr Terrierblut, sie sind agiler, sportlicher und aufgeweckter als die "großen Brüder", die eher entfernte Cousins sind.
Interessant auch das einige Krankheiten der Minis überhaupt nicht beim Standard vorkommen, PLL als bestes Beispiel. Andersrum ebenso. Es sind eben 2 Rassen und nicht nur 2 Größen.
Ebenso der Whippet und der Greyhound. Der Whippet einfach kein geschrumpfter Greyhound, auch wenn es von außen so aussehen mag.
Und wenn ich mir die Krankheitsliste der Pudel so ansehe dann wirds auch da deutlich, einige Krankheiten betreffen nur gewisse Varietäten.
Weiß jemand wie ähnlich sich die Größen genetisch sind?Es ist doch ganz einfach so: Legt man keinen Rahmen fest kann man nichts dauerhaftes kreieren.
Ob es nun sinnvoll ist zwischen Schlapp- und Stehohren bei an sich einer Rasse diese Rasse zu trennen, ja, darüber kann man sich streiten.
Aber einen Rahmen braucht man einfach. Sonst isses schnuppe wie die Hunde aussehen und man braucht garkeine Rasse. -
Vielleicht sollte man beim "Rahmen" einfach mehr auf ähnlichen Charakter, Anlage und Gesundheit achten.
Dann würde es vermutlich gar keinen Hybridhundboom geben.
Haben die Vereine aber zum Großteil verschlafen. -
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Dann nimm die Harlekindogge heran, meines Wissens sind die Doggen da nicht getrennt. Dogge ist Dogge, egal ob gelb, blau, schwarz oder harlekin.Oder den Papillon, auf weißem Grund sind da alle Farben zugelassen.
Oder oder oder, da gibts ja noch mehr Rassen wo das so ist.Bei der Dogge liegst du falsch.
Die Kydd erlaubt zwar Kreuzungen zur Blutauffrischung aber auch nur unter Auflagen. Im DDV gibt's das gar nicht. -
Farbmischverpaarungen sind auch beim Pudel möglich und insbesondere bei den Neufarben gar nicht so ungewöhnlich. Man darf aber nicht sinnlos jede Farbe mit jeder anderen verpaaren.
Bei der Größe wird es strickt getrennt.
Das halte ich, zumindest für den Regelfall, auch für sinnvoll.
Dass es nicht mehr Züchter gibt die kleine Großpudel züchten ist sicherlich für den einen oder anderen schade. -
Ist das beim Pudel wirklich so heftig mit den Diskussionen? Wird das irgendwie begründet, warum die Grenzen zwischen den Größen nicht etwas "aufgeweicht" werden können? (Falls das hier OT ist – ich find' sowas wirklich spannend und würde mich auch über ein paar Links freuen, um was dazuzulernen. )
Bei den kleineren Pudelvariäten spielen andere Erbkrankheiten eine Rolle als bei den Großpudeln, man bringt also unter Umständen Krankheiten in die unterschiedlichen Größen, die vorher bei dieser Größe so nicht da waren.
Außerdem geht der Kleinpudel bis 45 cm, der Großpudel befindet sich meist am oberen Größenmaß (60 cm mit meines Wissens 2 cm Toleranz) bzw. sprengen einige Großpudel auch das Maß. Bei einer Kleinpudel - Großpudel Verpaarung können demnach Ahnen im Größenbereich von teils deutlich unter 45 cm (in einem Kleinpudel können theoretisch auch Zwergpudelahnen, Zwergpudel sind bis 35 cm groß, stecken) auf Ahnen im Größenbereich um 60 cm. Das ist in meinen Augen schon ein ziemlicher Größenunterschied.
Das sind für mich die Hauptgründe, warum ich das Verpaaren von Klein- und Großpudeln kritisch sehe. Eine Verpaarung eines zu groß geratenen Kleinpudels, der dann auch im VDH als Großpudel eingetragen werden könnte, kommt für mich übrigens auf das Gleiche hinaus. Allerdings wird das soweit ich weiß kaum bis gar nicht im VDH gemacht.
Und für mich stellt sich auch die Frage, ob es wirklich eine fünfte Größe beim Pudel braucht. Gerade der Pudel bietet ja nun mal schon ziemlich in jeder Größe was und auch dieses Mittelmaß kann man finden, wenn auch nicht so häufig. Denn Kleinpudel wachsen öfter mal aus dem Maß heraus oder kleinere Großpudel um 54 cm etwa fallen auch durchaus mal aus normalen Großpudellinien.
Alles anzeigenNur weil es für DICH ein verfehltes Zuchtziel ist, ist das in vielen Augen NICHT der Fall.
Im Gegenteil - der Pudel soll keine Schlaftablette sein. Der Pudel soll Trieb haben, ein fröhlicher, aufgeweckter, aktiver Hund.
Denn - auch wenn DU damit nichts anfangen kannst (dann ist der Pudel vielleicht nicht die richtige Rasse für Dich), der Pudel war ein Apportierhund - als solcher brauchte er eine hohe Arbeitsmotivation und logischerweise auch entsprechend Trieb. Ein Pudel, der nach 1 min Beute hinterhergehen schon aufgab, taugte nichts.
Dass es inzwischen fehlgeleitete Typen gibt, die der Meinung sind, sie täten der Rasse einen Gefallen, wenn sie daraus einen Sofahund mit Schlaftabletten-Allüren machen und das dann auch noch als "Therapie-Hund" verkaufen ..... nun ja ....
DAFÜR wurden Pudel gezüchtet.
Es ist die Frage, wie man Triebsau definiert. Zwischen Schlaftablette und Triebsau können dann durchaus Welten liegen. Ist z.B. damit gemeint, dass der Hund unkontrolliert und selbstständig alles Mögliche jagt, passt das in meinen Augen nicht mehr wirklich zum ursprünglichen Einsatzgebiet. Denn gerade die Apportierhunde sollten meines Wissens eng mit dem Menschen bei der Jagd zusammenarbeiten.
Außerdem ist es für mich widersprüchlich, dass einerseits immer wieder zu den Doodle-Leuten gesagt wird, dass man den Doodle nicht braucht, weil es den Pudel als unkomplizierten Begleiter schon gibt (ob du das nun gesagt hast, weiß ich nicht, aber das Argument fällt sehr häufig in Doodlen-Diskussionen). Gleichzeitig wird dann aber immer wieder auch mal erwähnt wie triebig der Pudel sei. Das wollen die Doodle-Käufer aber ja scheinbar nicht, demnach wäre der Pudel dann konsequenterweise doch keine Alternative.
Übrigens sind die mehrfarbigen (zumindest harlekin/schwarz-weiß und black&tan) Pudel in Deutschland durchaus anerkannt und auch im VDH "normale" Pudel. Frankreich wollte gerne Wollhunde oder ähnliches aus diesen machen, wie es mitbekommen habe, wurde es aber von der FCI abgelehnt, eine eigenständige Rasse aus den mehrfarbigen Pudeln zu machen, weil sie eben zu ähnlich zu der bereits vorhandenen Rasse sind.
Und an Farbmischverpaarungen ist auch so einiges erlaubt und gängige Praxis. Was genau erlaubt ist, findet man sonst auch in den entsprechenden Zuchtordnungen. -
Wird das irgendwie begründet, warum die Grenzen zwischen den Größen nicht etwas "aufgeweicht" werden können? (Falls das hier OT ist – ich find' sowas wirklich spannend und würde mich auch über ein paar Links freuen, um was dazuzulernen.
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Die Dame, die hier solche Behauptungen aufstellt, hat keine Ahnung von Tuten und Blasen.Bei den kleinen Vertretern werden die Grössen sehr wohl gemischt - wird ein Pudel aus Toy-Eltern >27,9 gross, wird er bei der Zuchttauglichkeitsprüfung als Zwerg umgeschrieben und ist von da an ein Zwergpudel aus züchterischer Sicht. Dito wenn ein Pudel aus Zwerg-Eltern < 28 cm bleibt. Gleiches gilt für Zwerg- und Kleinpudel.
Byllemitblacky mault nur rum, weil das bei Klein-Grosspudel von keinem SERIÖSEN, GUTEN Züchter gemacht wird. Und das Ganze hat zwei Gründe:
1. die Grösse - viele Grosspudel sind eher am oberen Limit .... aber byllemitblacky sieht da absolut keine Gefahr darin, einen 60 cm Grosspudel mit einem 40 cm Kleinpudel zu verpaaren - denn sie möchte einen Hund um die 50 cm haben ........ Mal davon abgesehen, dass die meisten dieser Hunde anatomisch verbaut sind, sprich die Proportionen vorne und hinten nicht mehr stimmen.2. Erbkrankheiten - Beim Grosspudel kommen mit SA und MA zwei Erbkrankheiten vor für die es bis heute keinen Gentest gibt. Die kleinen Varietäten sind davon nicht wirklich betroffen. Es gab vereinzelt Fälle - und alle waren solche Fälle, bei denen tatsächlich Grosspudel mit Kleinpudel verpaart wurde ... aber das ist byllemitblacky ebenfalls egal, ob man Erbkrankheiten in die kleinen Varietäten reinbringt, die dort bisher keine Rolle spielen - Hauptsache, sie bekommt ihren 50 cm Pudel.
Auch was die Farben anbelangt erzählt sie völligen Unsinn. Blacktan und Schwarz-Harlekin werden innerhalb der VDH-Pudelzuchtverbände schon seit JAHRZEHNTEN offiziell als Pudel gezüchtet. Der VDH hat die Mehrfarben auch national anerkannt - wie übrigens eine ganze Reihe europäischer Länder ebenso.
Einzig Frankreich als standardführendes Land zickt derzeit noch rum - wobei es da auch vor allem die Funktionäre des französischen Pudelklubs sind. Die hätten letztes Jahr gern Nägel mit Köpfen gemacht und eine eigene Rasse aus den Mehrfarben-Pudeln gemacht. Aber dem hat die FCI einen Strich durch die Rechnung gemacht, indem die zuständigen Kommissionen für die Anerkennung einer neuen Rasse klar gesagt haben "die sehen aus wie Pudel, das sind Pudel, und damit keine neue Rasse".Das Ganze ist Politik ... der Präsident des französischen Pudelklubs will die Mehrfarben nicht anerkennen, weil das letztendlich für einen gewissen "Machtverlust", "Gesichtsverlust" bedeuten würde.
Das Spiel hatten wir schon mal - damals ging es um die Farbe "rot" ... heute kräht da kein Hahn mehr danach - aber die damalige Präsidentin des französischen Pudelklubs hat 2001 einen Rundbrief an alle Pudelklubs der FCI geschrieben, dass diese Farbe nicht anerkannt ist und jeder Richter, der einen solchen Hund nicht sofort disqualifiziert, wenn so ein Hund im Ring erscheint, hat seine Richterzulassung zu verlieren.
Auslöser war damals, dass eine Ausstellerin so vermessen war, ihre mahagonirote Hündin (die war wirklich so richtig schön satt irish setter rot) auf einer Ausstellung in den Ring zu stellen, bei der besagte Präsidentin Richterin war .... und dann noch in der Championklasse, was ja bedeutete, dass diese Hündin bereits auf einer ganzen Reihe von Ausstellungen gezeigt worden war.
Die damalige Präsidentin zog sich aus Altersgründen zurück, der neue Präsident stimmte der Anerkennung der roten Pudel zu - und sagte im gleichen Atemzug, dass er aber einer Anerkennung der Mehrfarben nie zustimmen wird. Er musste wohl zumindest ein Zeichen setzen von wegen "Frankreich ist ja standardführendes Land und hat eigentlich das Sagen über den Rassestandard" ..... und von dieser Aussage kann er nicht mehr zurück - oder besser, er könnte schon. Aber das würde bedeuten, dass wieder Frankreich gegenüber den anderen europäischen Ländern nachgegeben hat - Politik eben ....Also geht es den beschwerlicheren Weg wie damals mit den roten auch - alle anderen Länder arbeiten um Frankreich herum, so lange bis Frankreich nicht mehr anders kann, als zu akzeptieren, dass die Mehrfarben nun einfach mal existieren. Denn immer mehr Länder erkennen die Mehrfarben national an.
Vor kurzem hat eine französische Richterin auf einer Spezial-Ausstellung ganz offiziel einen Mehrfarben-Pudel zum BIS gemacht. Und das, obwohl eigentlich der Vorstand des französischen Pudelklusb klargestellt hat, dass französische Richter keine Mehrfarben richten dürfen oder es andererseits Konsequenzen haben wird.
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Ich dachte immer bei den Doggen wäre es kompliziert. Nur gut dass ich keinen Pudel habe :)
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