Goldendoodel medium Züchter gesucht
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Na ja, es würde Rasse1 nicht schaden, wenn die Rüden auch mal eine Hündin der Rasse2 decken würden und andersherum. Klar, hat Rasse1 dann in der Zukunft nichts davon, aber niemand würde Schaden nehmen, der Halter kann sich genauso seine Decktaxe einstecken und der Familienhundehalter freut sich über seinen Doodle.
Wenn die Vereine ihr okay dafür geben würden, könnte alles so einfach sein.

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Hallo,
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Bei Rindern, Hühnern und anderen Nutztieren und auch bei einigen Arbeitshunden nennt man das schlicht Gebrauchskreuzung und ich persönlich habe damit keinerlei ethische Probleme.
Dagmar & Cara
Wenn es denn beim Doodle Gebrauchskreuzung wäre.... davon sind die meisten aber eben meilenweit entfernt. -
Mit Gelaber meine ich niemanden speziell sondern die Allgemeinheit hier die hier jedes mal die selben Dinge anbringt statt mal Tipps zu geben.
Tipps zu Mischlingszuchten?
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Ein Doodlezüchter kann doch aber machen was er will, er findet doch scheinbar sowieso keine Anerkennung.
Wenn er nur die F1 "produziert" ist es nichts, wenn er weiter gehen will und keine weiteren "Sinnesgenoßen" findet, es also selbst versuchen will, dann braucht er viele viele Hunde.... Wäre dann ja auch wieder nichts, weil dann kann es ja keine liebevolle Aufzucht sein und überhaupt, wieviel Würfe so einer dann hätte... Katastrophe....
Wenn er sich die jeweiligen Ausgangsrassen selbst züchtet (meinetwegen innerhalb eines Verbands), jeweils immer einen Hund an ein weiteres Familienmitglied verkauft, der dann Doodles (F1) auf den Markt bringt, würde man ebenso den Kopf schütteln...
Man kann es also aus meiner Sicht drehen und wenden wie man will, wer mit solchen Hunden nichts anfangen kann oder will, der wird immer eine Argumentation finden. -
Schade, dass du nicht meine Fragen beantwortest.
Und wenn jemand schon einen Stundenplan auf seiner Seite hat, der mir Monate im Voraus anzeigt, wann ich einen Termin haben kann, dann hat das für mich wenig mit liebevoller Familienhundezucht zu tun.Nur weil meine Antwort nicht direkt auf Deine Fragen sind heißt es nicht, dass ich nicht geantwortet habe. Meine Antwort war eine Summe zu Deinen Fragen, doch scheinbar konntest du die Antwort nicht zu Deinen jeweiligen Fragen zuordnen.
Mich schreckt im Leben sehr wenig ab, weil ich schon viel gesehen habe und mich sowieso oft frage ob ich von einem anderen Stern komme....
....Wenn ich völlig uninformiert wäre und mich ein Doodle neugierig gemacht hätte, ich speziell einen Labra- oder Goldendoodle suchen würde, mich aber eben davor einmal informieren, vielleicht auch mal diese Hunde real erleben wollte, dann wäre das eine Anlaufstelle, die mir erstmal nicht zu persönlich wäre und bei der ich an so einem Infotag einfach mitlaufe.
Es würde mir einen Eindruck geben... Pro und Contra und ich würde sicherlich danach besser wissen was ich will oder eben nicht will.Im übrigen habe ich bei vielen Züchtern die dem VDH angehören erlebt, dass man "Besuch" nur gerne kommen lässt, wenn es direkt um einen Welpen aus einem Wurf geht und nicht, wenn man sich einfach mal die Züchter und deren Hunde ansehen möchte.
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Moment – meine Meinung zu Doodles mal komplett außen vor gelassen, dazu habe ich eine Verständnisfrage:
Du möchtest also, dass die Eltern deines Welpen reinrassige Vertreter der Ausgangsrassen sind - gesund, typisch im Verhalten und Aussehen, sorgfältig großgezogen, kurz: einen Hund, der das Ergebnis sorgfältiger "Arbeit" eines Züchters ist.Und diese Arbeit der Züchter möchtest und kannst du dann durch nix unterstützen, weil dein Hund ja für den Erhalt der Ausgangsrassen nicht relevant ist, obwohl du - wie du sagst - auf die Ausgangsrassen und deren Fortbestehen ja angewiesen bist?
Habe ich das richtig verstanden?
Du hast das absolut richtig verstanden. Nur erklär mir mal wo der Unterschied liegt.
Weder der engl. Springerspaniel noch meine 3 Berner haben einen Beitrag zum Rasseerhalt geleistet.
Ich bin ausschließlich Halterin. -
ich halte von der Züchterei allgemein nicht allzuviel, also egal ob elitäre Rasse oder nun Doodles.
Aber daß sich hier Rassehundebesitzer aufspielen und von wegen seriöse Zuchten etc, das ist ein Witz.Jede Zucht eines Tieres bietet auch Raum für Massenzucht.
Jede Rasse findet seinen Massenzüchter.ehm ja. Es gibt aber keine Alternative? Oder was denkst du soll man machen?
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Im übrigen habe ich bei vielen Züchtern die dem VDH angehören erlebt, dass man "Besuch" nur gerne kommen lässt, wenn es direkt um einen Welpen aus einem Wurf geht und nicht, wenn man sich einfach mal die Züchter und deren Hunde ansehen möchte.
Bei wie vielen hast du es denn erlebt?
Ich war bei der Suche nach "dem" Hund bei 10 Züchtern zu Besuch und habe mit gut 25 telefoniert, nachdem ich mit ca 40 geschrieben habe. Da war alles dabei von Rottweiler über WSH bis hin zu GSS und dann eben auch Pudel und noch 2 Rassen.
Spätestens nach einem netten Telefonat haben mich alle von den 25 (!) dazu eingeladen doch mal persönlich reinzugucken und sich die Hunderasse einfach mal unverbindlich anzusehen.Ich kann deine Erfahrung also nicht bestätigen.
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Du hast das absolut richtig verstanden. Nur erklär mir mal wo der Unterschied liegt.
Weder der engl. Springerspaniel noch meine 3 Berner haben einen Beitrag zum Rasseerhalt geleistet.
Ich bin ausschließlich Halterin.Der Unterschied liegt darin, dass ich auch als "nur Halter" einer Rasse etwas dafür tun kann, dass der Züchter in seiner Arbeit unterstützt wird.
Ich bin auch keine Züchterin und werde das voraussichtlich auch nie sein, trotzdem habe ich meinen Hund auf rassetypische Erkrankungen untersuchen und die Ergebnisse von einem anerkannten Gutachter auswerten lassen, um der Züchterin meines Hundes fundierte Rückmeldungen zu ihrer Nachzucht zu geben, die sie dann wiederum berücksichtigen kann, wenn sie weitere Würfe plant. Und so kann ich z.B. auch als "nur Halter" meinen kleinen Beitrag zum Rasseerhalt beitragen.
Bei einem Doodle, der bewusst immer nur in der F1-Generation gezüchtet wird, sind solche Untersuchungen bzgl. des Rasseerhalts oder der Rasseverbesserung völlig überflüssig - da wird ja gar keine Rasse angestrebt. (Was anderes ist das, wenn mit den F1-Hunden tatsächlich weiter gezüchtet wird, darum geht's mir bei dieser Frage nicht.)
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Ernsthaft ... wie groß glaubst du war der nutzen als wir gemeldet haben das die letzten 2 Berner keine 6 Jahre wurden ....
Da waren die Elterntiere schon 3 x tot ....Übrigens geben wir bei Teddy Rückmeldung und lassen bestimmte Untersuchungen machen zu einem abgesprochenen Zeitpunkt weil die Züchter das so wünschten.
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