Mehr füttern bei erhöhter Aktivität
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Vielleicht denke ich da ein bisschen zu menschlich, aber wenn wir mal einen Tag wirklich sehr viel mehr gelaufen sind als normalerweise, dann gibt es auch ein Extra.
Hm, wenn ich mal einen Tag mehr gelaufen bin, gibt's bei mir nie ein extra, wieso auch, ich kratze nicht am Untergewicht und es tut mir eher mal gut, mehr zu verbrauchen als ich gegessen habe (wobei man bei einem 6 km Spaziergang nun wirklich nicht viel verbraucht). So halte ich es auch bei meinem Hund, wenn er nicht eh schon mega dünn ist und am Untergewicht kratzt und schnell abnimmt, würde ich wegen so einer Tour nicht auf die Idee kommen mehr zu füttern. Nicht mal im mehrtägigen Wanderurlaub bekommt sie mehr und nimmt deswegen auch nicht ab. Ist ja kein Hochleistungssport
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Wenn er eh schon von der "speckigen Sorte" ist würde ich nicht mehr füttern. Ihr macht das ja nicht immer so. Da fällt er schon nicht vom Fleisch
Also "speckig" ist er im Moment nicht, weil ich ihn wirklich mit dem Futter sehr knapp halte. Er neigt eben nur dazu, zuzulegen sobald man regelmäßig aus der Reihe was füttert.
Wir waren heute beim TA zur Blutentnahme, da hab ich ihn auf die Wage gestellt: 33,3kg. Das letzte Mal vor nem guten halben Jahr war es ein gutes Kilo mehr. Wobei der TA meinte, dass das Skelett wohl nun, da er körperlich ausgewachsen ist, auch schwerer sein dürfte als im vergangenen Oktober... Ich sag ja, "schwere" Knochen... Unter denen "leide" ich auch...
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@angel_jyl ich glaube, das Problem ist eher, dass ein Labbi IMMER Hunger hat. Ganz egal, ob er nen 20-km-Marsch hinter sich hat oder sich den ganzen Tag noch keinen Millimeter vom Fleck bewegt hat.
Oh... ich hab mich jetzt rein auf die Eingangsfrage bezogen und den Rest nur mal quer gelesen
Paco hat aber auch immer Hunger, daher kommt mir das Problem bekannt vor
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Das kommt m.E. auch sehr auf den Hund an - wie er sein Futter verwertet.
Ich denke mal, meine Hündin könnte ich nicht fett füttern. Sie bekommt eh schon Futter mit 22% Fettgehalt (bei energieärmerem Futter kotzt sie öfter Galle), kann fressen so viel sie will und ist trotzdem schlank - nicht auszudenken, was passieren würde, wenn man das bei einem Labbi machen würde.
An Tagen mit sehr viel Bewegung frisst sie mehr als an Tagen mit normaler Bewegung, sie weiß GsD selbst, wann sie wieviel braucht - so hab ich das Gallekotzen in den Griff bekommen.
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Das kommt m.E. auch sehr auf den Hund an.
Ich denke mal, meine Hündin könnte ich nicht fett füttern. Sie bekommt eh schon Futter mit 22% Fettgehalt (bei energieärmerem Futter kotzt sie öfter Galle), kann fressen so viel sie will und ist trotzdem schlank - nicht auszudenken, was passieren würde, wenn man das bei einem Labbi machen würde.
Die vier Labbi-Damen einer mir bekannten Züchterin haben zu viert einen neuen 15kg-Sack Futter vertilgt... Der war im Schrank umgekippt... Der Schrank hat sich dabei geöffnet und los ging das Festmahl... Sie waren dann erstmal auf Diät...
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Unsere DSH hätten das auch gemacht.
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Joggen und Radfahren möchte ich mit ihm gerade der Gelenke wegen nicht machen.
Joggen und (vernünftiges, moderates) Radeln ist so ziemlich das beste, was man für die Gelenke tun kann
Irgendwo hattest Du ja geschrieben, dass Newton eher an der oberen Grenze des Normalgewichtes ist, da würde ich persönlich auch auf gar keinen Fall mehr füttern, sondern eher darauf achten, öfters solche "Wanderungen" ein zu bauen.
Meine Hündin ist eher sehr schlank, sie bekommt nach "normalen " Läufen (bis zu so 16 - 17 km Joggen, also bei mir ca. 1,5 Stunden) nichts extra, erst ab Halbmarathon - Distanz gibt es ein Löffelchen Hirse o.ä. zusätzlich.
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Ich war gerade eben wieder auf einer zweitägigen Wanderung. Wir sind auf den Berg gelaufen, wo es ein recht normales Abendessen gab (Kartoffelsalat, 2 Vegi-Wiener +Pfannenbrot), haben dort geschlafen und sind morgens auf den nächsten Gipfel gegangen, wo es ein eher normales Frühstück gab (2,5 Miniatursemmeln mit Belag für jeden + 1/2 Drachenfrucht). Nachmittags waren wir wieder unten, wo es für jeden von uns noch ein Eis gab.
Also nein, auch Mensch braucht nicht zwingend mehr Essen. Anders sieht's aus, wenn die Belastung lange anhält (z.B. Trekkingtour) oder sehr regelmäßig stattfindet (z.B. 3x wöchentlich Laufen).Ebby hat unteres Normalgewicht und hat auch nur unwesentlich mehr bekommen als sonst.
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Joggen und (vernünftiges, moderates) Radeln ist so ziemlich das beste, was man für die Gelenke tun kann
Newton ist doch schon 1 Jahr alt, oder?
Dann wäre es sehr sinnvoll mit ihm das Radfahren/Joggen zu beginnen, damit er ordentlich Muskeln aufbauen kann, denn das ist gut für die Gelenke, wenn ein Hund gut bemuskelt ist.
Dabei sollte der Hund traben wenn er an der Leine ist, nicht galoppieren.
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Joggen und (vernünftiges, moderates) Radeln ist so ziemlich das beste, was man für die Gelenke tun kann
Irgendwo hattest Du ja geschrieben, dass Newton eher an der oberen Grenze des Normalgewichtes ist, da würde ich persönlich auch auf gar keinen Fall mehr füttern, sondern eher darauf achten, öfters solche "Wanderungen" ein zu bauen.Meine Hündin ist eher sehr schlank, sie bekommt nach "normalen " Läufen (bis zu so 16 - 17 km Joggen, also bei mir ca. 1,5 Stunden) nichts extra, erst ab Halbmarathon - Distanz gibt es ein Löffelchen Hirse o.ä. zusätzlich.
Ich habe es mit ihm schon versucht... Das Hauptproblem ist, dass er sich nicht gleichmäßig trabend bewegt, sondern immer wieder ins Rumhüpfen und Hochspringen kommt.
Da kann ich mir nicht vorstellen, dass das gut für die Gelenke ist...
Ich fahre ja Rennrad und fände es äußerst praktisch, wenn ich ihn da mitnehmen könnte. Klappte aber bisher leider nicht wegen dem Rumgehopse...
Schwimmen tut er wunderschön gleichmäßig, deswegen habe ich gedacht, wir machen erstmal das.
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