Mehr füttern bei erhöhter Aktivität
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Ich habe es mit ihm schon versucht... Das Hauptproblem ist, dass er sich nicht gleichmäßig trabend bewegt, sondern immer wieder ins Rumhüpfen und Hochspringen kommt.
Naja, dann musst du ihm halt klarmachen, dass das so nicht geht. Da habt ihr wohl ein Verständigungsproblem.
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Newton ist doch schon 1 Jahr alt, oder?Dann wäre es sehr sinnvoll mit ihm das Radfahren/Joggen zu beginnen, damit er ordentlich Muskeln aufbauen kann, denn das ist gut für die Gelenke, wenn ein Hund gut bemuskelt ist.
Dabei sollte der Hund traben wenn er an der Leine ist, nicht galoppieren.
Er ist schon zwei Jahre alt sogar. Er müsste körperlich fertig sein.
Zum Radeln, Joggen, siehe Post 120.
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edit:
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Wie? Er versteht mich nicht oder ich ihn nicht...
Du hast ihm halt noch nicht konsequent genug klargemacht, dass du das Rumgehüpfe nicht duldest, da muss man halt mal klar durchgreifen, damit er weiß, was von ihm verlangt wird.
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Du hast ihm halt noch nicht konsequent genug klargemacht, dass du das Rumgehüpfe nicht duldest, da muss man halt mal klar durchgreifen, damit er weiß, was von ihm verlangt wird.
Kann auch sein, dass ich zu doof bin.
Ich sitze ja aufm Rad und kann dann schlecht einwirken ohne abzusteigen. Bzw. es ist generell schwierig mit der Leine, wenn er anfängt zu hupfen. Beim Joggen geht es besser, aber da hab ich eine so dermaßen schlechte Kondition, dass wir eigentlich keinen Kilometer am Stück joggend hinbekommen...
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Ich fahre ja Rennrad und fände es äußerst praktisch, wenn ich ihn da mitnehmen könnte.
Äh... dauerhaft 35 km/h so um und bei auf Asphalt über sehr lange Strecken ist kein "vernünftiges" Radeln!
Das ist Blödsinn -
Ich sitze ja aufm Rad und kann dann schlecht einwirken ohne abzusteigen.
Da versuch's doch erst mal, wenn du das Rad schiebst.
Hund an die kurze Leine, Fahrrad dabei, gehüpft wird nicht, lockeres Laufen bestätigen.
Wenn das gut klappt, kann man den Hund auf die andere Seite nehmen (also quasi Mensch -> Fahrrad -> Hund) und dann aufsteigen.
Edit: Das ganze in kurzen Etappen auf geeignetem Untergrund (also z.B. Waldweg oder so) und dann müsste das eigentlich verständlich für den Hund sein.
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Äh... dauerhaft 35 km/h so um und bei auf Asphalt über sehr lange Strecken ist kein "vernünftiges" Radeln!Das ist Blödsinn
Ja, also 35km/h würde ich ja dann nicht fahren... Geht ja auch gemütlich. Ein Trekking-Bike hab ich ja auch. :)
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Ich sitze ja aufm Rad und kann dann schlecht einwirken ohne abzusteigen. Bzw. es ist generell schwierig mit der Leine, wenn er anfängt zu hupfen.
Hört dein Hund nichts, oder warum kannst du nicht einwirken, ohne abzusteigen.
(sorry, da konnte ich jetzt nicht anders
)
Man nimmt die Leine so kurz, dass er gar nicht die Möglichkeit hat, sich daran aufzuführen und gleichzeitig gibt es einen kurzen Anschiss in Form eines klaren Kommandos.
Beim Radfahren würde ich persönlich nur ein Halsband verwenden, da ich damit den Hund besser unter Kontrolle habe, da die Leine nicht in der Mitte des Hundes befestigt ist, sondern vorne - somit habe ich mehr Einwirkung auf die Richtung des Hundes.Mit einem Fahrrad ohne Rücktrittbremse ist es allerdings nicht ganz so einfach, da man dann die hintere Bremse auf der falschen Seite des Lenkers hat - ich habe das damals umgebaut, damit die hintere Bremse links am Lenker ist und ich die Leine rechts halten kann, denn ein Hund sollte auf der abgewandten Seite zur Straße laufen.
Heutzutage gibt es aber auch solche "Springer" oder wie diese Dinger heißen, da kann man den Hund ranhängen und man muss dann keine Leine in der Hand halten.
Beginnen tut man das Radfahren, indem man das Rad schiebt und den Hund dabei nebenherführt. Ich habe dann absichtlich immer einen Schlenker mit dem Vorderrad in Richtung Hund gemacht, damit der Hund gleich merkt, dass er genügend Abstand zum Rad halten muss, weil es sonst für ihn unangenehm wird. Außerdem wurde dadurch klar, auf welcher Höhe er am Rad zu laufen hat und dass er nicht vorne laufen darf, sondern daneben.
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