Leben mit ODER ohne Hund?
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Ohne Hunde wäre mein Leben unvorstellbar .
Meine Hunde sind eig. immer bei mir ! Außer die 4 Stunden täglich wo ich in der Arbeit bin .. in dieser Zeit sind sie Zuhause bei meiner Familie . Meine Hunde sind tägl. fest mit eingeplant , wobei das alles automatisch funktioniert . Es Bedarf eigentlich keine richtige Planung . Auch den alltag könnte ich mir ohne Hunde oder auch Pferd gar nicht vorstellen .. sie nehmen wirklich extrem viel Platz ein im Leben . Anders würde ich es aber auch nicht haben wollen !
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Wenn ich aber spontan ins KH müsste oder so wäre ich echt aufgeschmissen da ich momentan echt niemanden hab
Dann solltest Du das dringend ändern und wenn es jemand ist, der Deinen Hund bezahlt zu sich nimmt und im Zwinger hält. Bei meiner Mum ging es so schnell und unerwartet... Nachts fing der Durchfall an, nachmittags war sie so dehydriert, dass sie ohnmächtig wurde - da machste nix gegen und der Krankenhausaufenthalt war dabei unumgänglich weil sie immer noch stärksten Durchfall hat, bekommt sie mehrere Elektrolytinfusionen pro Tag. Ich nehme an, bis spätestens Dienstag ist sie wieder zuhause, aber grade sowas kann eben jedem von uns passieren. Freitag musste sich sogar meine Sis frei nehmen, weil ich zum Arbeiten aushäusig war - also selbst hier braucht es dann irgendwie den doppelten Boden, wenn es hart auf hart kommt.
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Zwinger in der Pflege ist immer als Notfall möglich, aber die "reservieren" ja nicht falls mal was wäre und wenn er sonst grad nicht hinmuss
Da müsste man dann anrufen.Ich denke ganz im Notfall würde ihn eventuell eine Freundin nehmen zumindest bis ein Pension Platz frei ist. Hab auch einen Mitbewohner, (der ist grad allerdings nicht da), da wäre er für ein paar Stunden oder einen Tag bis ne Lösung da ist auch ok, länger geht das nur nicht).
Also ganz ohne nicht, aber halt keine ideal Betreeung und nichts für längeres. Aber wie gesagt, das ändert sich hoffentlich bald wieder.
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Für mich gibt's nur ein Leben MIT Hund. Wenn ich ihn abgeben müsste, dann würde ich ihn in die Hände meiner Familie geben, aber da müsste schon eine Katastrophe eintreten bis das passiert.
Ich plane mein Leben schon um den Hund, da er in gewisser Weise auch mein Leben bestimmt. Das hat persönliche Gründe.
Nein, ich wünsche mir niemals ohne Hund zu sein.
Ohne Hund wäre mein Alltag eintönig, langweilig und mein Leben sinnlos. -
Ohne Hund wäre mein Alltag eintönig, langweilig und mein Leben sinnlos.
Wirklich? Wenn das so sein sollte ("mein Leben wäre sinnlos") dann würde ich mal ganz genau über mein Leben nachdenken ... denn so eine Einstellung ist alles andere als gesund.
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Mein ganzes Leben dreht sich rund um (meine) Hunde.
Mein Job dreht sich um Hunde, meine Hobbys (fotografieren, wandern, zeichnen, handarbeiten) drehen sich zu 95 % um Hunde, die meisten meiner Freunde habe ich durch die Hunde.
Ich vermisse nichts :) -
Ich kann mir ein Leben ohne Hund sehr gut vorstellen.
Nach dem Abschied von Bruno wollte ich keinen Hund mehr.
Die Familie machte aber Druck und im Grunde bin ich ja ein Hundemensch und wollte hauptsächlich einen weiteren Abschied vom Vierbeiner vermeiden.
Nun sitzt hier wieder ein Hund und es ist es schön mit ihm.
Mit ihm gehen wir auch einen anderen Weg - Hundeplätze und so.
Eine ganz neue Erfahrung, auch der Mikrokosmos um den Magendurchbruchsfilterkaffee und die Aschenbecher.Vor Bruno waren wir schon mal eine Zeit lang Gassigeher im Tierheim.
So etwas könnte ich mir ohne eigenen Hund auch vorstellen, auch mal eine längere Zeit im nichteuropäischen Ausland leben, was ich einem Hund wegen der Bedingungen vor Ort und der Flugreise nicht zumuten möchte.LG, Friederike
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Wirklich? Wenn das so sein sollte ("mein Leben wäre sinnlos") dann würde ich mal ganz genau über mein Leben nachdenken ... denn so eine Einstellung ist alles andere als gesund.
Dessen bin ich mir durchaus bewusst, aber wie gesagt es hat persönliche Gründe.

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Dessen bin ich mir durchaus bewusst, aber wie gesagt es hat persönliche Gründe.

Die Gründe würden mich nicht so sehr interessieren, wie die Frage ob versucht wird an diesen persönlichen Umständen etwas zu verändern.

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Die Gründe würden mich nicht so sehr interessieren, wie die Frage ob versucht wird an diesen persönlichen Umständen etwas zu verändern.

Das hängt aber unmittelbar miteinander zusammen. Versuchen tue ich es, es ist allerdings eher aussichtslos und ich scheitere immer wieder daran. Aufgeben werde ich aber nicht auch wenn es ein ständiger Kampf ist.

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