"Pottkieker" - Kochen für Hunde Teil V
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Man muss das Gemüse ja nicht tot kochen.
Es sollte eigentlich noch genug davon übrig bleiben. Sonst wären wir Menschen (vor allem die, welche kein oder kaum rohes Obst und Gemüse essen können) ja auch unterversorgt, oder? :)Also ich habe bisher keine Nachteile feststellen können. Ich denke mir, wenn ich mit Rohkost Durchfall verursache, habe ich davon weniger Nutzen als wenn ich vielleicht ein paar Vitaminchen rauskoche. Das Kochwasser (also die Brühe) gibt es zum Essen ja dazu,
Aber ich bin kein Fachmann. -
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also meine futtert nur gekochtes und püriertes gemüse und reis.
fisch frisst sie auch nur gekocht.
daher stellt sich bei uns die frage nicht
ich esse auch wenn, dann gekochtes gemüse und mir gehts gut
obst ess ich dann schon roh -
Na ja , nicht tot kochen ist schon klar
Kartoffeln und Karotten koche ich natürlich auch länger als Broccoli oder Zucchini. Aber gut, das beruhigt mich dann doch wieder 
Seit er überwiegend Gekochtes bekommt, hat sich das mit den Analdrüsen doch auch etwas verbessert. 
Wir mussten immer noch nicht zum ausdrücken 
Ob es jetzt Zufall ist oder am Gekochten liegt, wird sich ja noch herausstellen. -
Fleisch füttere ich vor allem an heißen Tagen roh. Da mögen die Mädels gekocht nicht so gerne
Gemüse gekocht und Obst auch , das verarbeitete ich oft zu porrige. Kochwärme gibt's immer. -
dürfen hunde eigentlich auch pilze futtern?
Wildwachsende Pilze sind lange Zeit verwendet worden, Mahlzeiten interessanter und nahrhafter zu machen. Auch vom ernährungsphysiologischen Standpunkt aus betrachtet, haben sie einige Vorzüge. Sie enthalten viel Eiweiß, Mineralstoffe, KH und sind ungewöhnlich reich an speziellen B-Vitaminen
Trotzdem......alle Speisepilze gehören in die Pfanne oder in den Topf.
Rohe Pilze sind nicht nur für sensible Hundemägen schwer verdaulich. Ich würde Pilze auch nicht als Gemüse füttern.
Ein paar gebratene Dosen-Champignons in Sahnesoße wird kaum eine Gourmetschnute verschmähen, aber mehr würde ich nicht wagen wollenIch selbst esse Pilze sehr gerne und wir sind früher viel in den Wald zum Sammeln gegangen. Immer mit einem pilzkundigem Begleiter....versteht sich
Heute wird ja immer noch gesammelt, aber es macht keinen richtigen Spaß mehr.Pilze belastet: Tschernobyl ist nicht passé | Themen | BR.de
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Hab gelesen das Rohkost besser wäre
Faseriges, hartes und bitteres rohes Gemüse ist nun wirklich nix für den Hund
Schmeckt nicht und gluckert dann noch stundenlang im Gedärm herum. Für empfindliche Hunde überhaupt nicht geeignet.Ich koche das Gemüse weil es meinen Hunden besser bekommt.
Eben
Ich koche das Gemüse ca. 5-10 Minuten. Zucchini ist ziemlich schnell weich. Kohlrabi braucht etwas länger. Roh gibts nur Salat in kleinen Mengen.Heute gabs mal wieder Hirsch mit Pellkartoffeln, Gemüse, Kräutern und Gewürzen
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Das mit den totgekochten Vitaminen hält sich hartnäckig *lach
Die Frage ist ja, um welche Vitamine es sich dabei genau handeln sollte...Hier wird Gemüse auch gekocht. Hier gibts nur Obst meist roh, weil es lieber gemocht wird so.
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Das mit den totgekochten Vitaminen hält sich hartnäckig
Ja.....und damit ist jetzt Schluß.....for ever!
Kochen, Dämpfen und Braten im Dienste der Wissenschaft. Die Versuchsobjekte: Karotte, Brokkoli und Zucchini. Doch nicht der Geschmack war wichtig, sondern der Nährwert. Egal ob in Fett gebadet, in Wasser ertränkt oder in Dampf erstickt – den Nährstoffen im Gemüse scheint es nicht allzu viel auszumachen.Ernährung: Gemüse gekocht genauso gesund wie roh - WELT
Fazit: Durch das Kochen werden Zellwände aufgebrochen und die Inhaltsstoffe besser zugänglich, antioxidative Substanzen freigesetzt oder gar neu gebildet. Eine optimale Zubereitung verbessert die Nährwertqualität von Gemüse.
Die Frage ist ja, um welche Vitamine es sich dabei genau handeln sollte
Jedenfalls nicht um Vitamin E
Dieses Vitaminchen besteht aufs Kochen.....wie viele fettlösliche Vitamine. Woran lieg das?
Weil das Vitamin E im Brokkoli oder in den Möhren als "Kristall" vorkommt und erst durch Hitze durchlässig und für den Körper verfügbar wird. Den Hunden ist das wahrscheinlich völlig egal. Schmecken muss das Grünzeug! -
heute gabs nen grünen mix (ich meine, das war: brokkoli, blumenkohl, spinat, etwas rote beete...ach, das vorgekochte von vor paar seiten
) mit pferdefleisch und zum frühstück noch trofu (war heute etwas arg viel futter... 
)morgen gibts das gleiche.
eben 2 stunden vorgekocht hab ich folgende kombo:
kartoffeln (800g)
karotten (1kg)
brokkoli (500g)
paprika-mix (also 3 unterschiedlich farbige) 1x
mais (so ne dose)
etwas knoblauch
petersilie
thymian (viel, Frau hund hustet grade...)
rosmarin (etwas)
oregano (für den geschmack )
und natürlich salzendlich durch und abgefüllt und eingefroren. man, bin ich kaputt.
auch noch vorgekocht, da mir dazu in letzter zeit die zeit gefehlt hat: 500g hack(rind) und ca. 300g hühnerherzen.
ich will jetzt komplett aufs kochen umsteigen und mag das "unterschiedlich kombinieren können" daher wird das fleisch immer getrennt vom rest verpackt und eingefroren...
zudem pack ich es nicht, jeden tag zu kochen.kocht ihr denn alle jeden tag oder kocht ihr auch vor und friert dann evtl ein?
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