"Pottkieker" - Kochen für Hunde Teil V
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Das kommt mir ganz bekannt vor, mir ist aber noch nicht aufgefallen, wann es wie mit welchem Fleisch besser geht. Im Moment hat er wieder einen knallroten Bauch und rote Innenschenkel, auch hat er am Rücken alles kleine zerstochene Stellen, fast kein Fell mehr drauf. Dieses Jahr hat seine Allergie erst spät angefangen am 4. August und seitdem juckt er sich auch wieder vermehrt, es gab auch schon mal Jahre das fing es am 1. Juli an oder auch schon mal Ende Juli. Es ist ganz verschieden. Kortison will ich so gut es geht vermeiden, weil ich Angst habe vor diesem Cushing was es da so gibt. Kannst Du mir das spezielle Shampoo nennen ??? Ich habe von einem THP mal das Dermazyme Losham, Pilz und Hefepilz infektionen bekommen, das habe ich dann immer wieder genommen, weil ich ansonsten nichts anderes kenne. Bade ihn auch öfters damit, aber er hat jetzt langes Fell und da wird es dann schwieriger, am 14. Oktober hat er wieder einen Termin zum scheren.
Ich muss sagen, meine Maus reagiert extrem schnell auf Dinge, die sie nicht verträgt...
Bei ihr ist es auch unterschiedlich, wann die Allergie beginnt... heuer hat sie extrem früh begonnen... teilweise hält die Allergie aber auch bis Ende Oktober an... Vom Kortison bin ich auch nicht begeistert - sie bekommt eine halbe 5 mg Tablette/ Tag bzw alle 2 Tage - begonnen hat sie allerdings mit 2 5mg Tabletten/Tag. Seit einigen Wochen bekommt sie keine mehr, es geht ihr momentan relativ gut. Ich muss allerdings sagen, dass sie sich davor blutig gebissen hat, wenn die Allergie nicht so stark ist, komme ich normalerweise so ganz gut hin bzw bekommt sie bei leichtem Juckreiz Allergietabletten (Allerdings war die Allergie so stark, dass die nicht geholfen haben)Das Shampoo heißt Allermyl (das ist unter anderem für allergische Rekationen der Haut)
Vom Futter her würde ich das schon ausprobieren... quasi eine Art "Mini-Ausschlussdiät"...
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@Tibet-Mix
Also so allgemeine Tips beim Brot backen.Wenn du den Teig herstellst, am besten mit der Hand kneten, nicht mit einem Handrührgerät. Ich weiß nicht so ganz warum, aber Brotteige verbinden sich nicht immer richtig wenn man mit der Maschine knetet.
Wenn der Teig dann trotzdem zu trocken ist, muss evt etwas mehr Feuchtigkeit an die Teigmasse. Das hängt unter Anderem mit den Temperaturen draußen und im Wohnhaus ab (insbesondere Küche) und auch mit der Luftfeuchtigkeit. Die Konsistenz des Teiges kann man besser überprüfen, wenn man mit der Hand knetet. Man knetet dann entweder in einer großen Schüssel, oder auf einer bemehlten Oberfläche. Dann braucht man aber je nachdem wieder etwas mehr Wasser. Damit der Teig nicht immer so ekelig an den Fingern klebt, zieh ich die Einmalhandschuhe an und mache diese dann ganz leicht feucht. Wobei ich überwiegend Roggenmehl verarbeite und der klebt extrem.Wenn der Teig dann nicht richtig aufgeht gibt es mehrere Möglichkeiten, warum das passiert ist. Es hängt aber einfach fast immer mit der Hefe zusammen. Hefe lässt den Teig aufgehen, braucht aber um überhaupt arbeiten zu können Zucker. Die Form des Zuckers ist dabei egal. Also z. B. Honig. Umso weniger Hefe in einem Teig drinnen ist, um so länger benötigt er um aufzugehen. (Die Teige die ich backe brauchen schon mal bis zu 5 Tage Zeit zum gehen. Dafür ist da aber nur 4-7g frische Hefe drinnen)
Außerdem benötigt er die richtige Temperatur. Ich hab noch nicht so ganz raus wann und warum ein Teig in den Kühlschrank, bei Zimmertemperatur, oder warm gehen muss. Bei den "leichteren" Rezepten muss der Teig in der Regel an einem warmen Ort gehen. Z.B im Backofen bei 25-50°C. Konstante 25° erreicht man, wenn man im Backofen die Lampe an macht (ohne Hitze). In der Regel dann auch hier ca 1h.
Dann kommt es wieder etwas auf den Teig an. es gibt teige, die müssen mit Mehl bestäubt werden, oder mit Wasser die Außenhaut benetzt bekommen. Dann kann man die mit einem einfachen Leinentuch abdecken, oder Luftdicht mit einer Folie verschließen. Dann bekommen sie auch gleichzeitig das Schwitzwasser zurück.
Danach muss der Teig immer nochmals geknetet, um anschließend in Form (z.B. Kuchen Kastenform) gebracht zu werden.Danach muss immer die so genannte Stückgare erfolgen. Der Teig sollte wenigstens bei Zimmertemperatur noch mal 30 Minuten Zeit haben, sich zu entspannen. Dafür muss er auch zugedeckt werden.
Um eine schöne Kruste zu bekommen, muss man eine Feuerfeste Schale mit Wasser in den Backofen geben. Ca 10 Minuten auf hoher Temperatur backen. Dann den Backofen weit öffnen, die Schwaden (also den Wasserdampf) rauslassen und die Schale entfernen. Dann in der Regel noch mal 5 -10 Minuten bei hoher Temperatur backen. Danach die Türe vom Backofen leicht öffnen und noch mal 5 Minuten bei hoher Temperatur weiterbacken lassen, oder die Temperatur runter drehen und die Türe zulassen. Das kommt aber wirklich auf die Teigkonsistenz an. Am besten immer spinksen, damit da nichts anbrennt. Um zu kontrollieren, ob der Teig gar ist, kann man so einen Plastikzahnstocher nehmen und reinstechen. Bleibt Teig dran kleben ist er noch nicht durch. Dann muss die Temperatur runter gedreht werden und der Teig braucht dann noch etwas Zeit. Da ich die Brotkrusten wirklich lieber hart mag, kann ich das nur nach den ersten 10 Minuten klären, wie der Teig innen aussieht, weil ich sonst nicht mehr durch die Kruste piksen kann.
Danach kommt immer nur noch abkühlen und ESSEN!!
Ich würde bei dir einfach ins blaue raten und sagen: zu wenig Zeit gelassen und zu wenig Wasser. Wobei gerade bei Wasser (egal ob Wasser, Milch, o. Ä.) manchmal 1-2 mL Ausschlaggebend sind.
Brotbacken ist so eine kleine Wissenschaft für sich und es spielen oft auch einfach die Umweltfaktoren eine wichtige Rolle.
Einfach noch mal ausprobieren und gucken wie sich der Teig verhält. Und dann dementsprechend Mehl, oder Feuchtigkeit dazugeben.Ich hoffe, ich konnte dir mit meinem Roman etwas helfen.
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Ich liebe Küchengeräte- also besitze ich auch einen Brotbackautomaten. Habe das Glück einen geräumigen Keller zu haben und so steht das -doch unhandliche Drumm- dauerhaft unten.
Habe schon einiges ausprobiert und mit ein bisschen "Grundwissen" gelingen da die tollsten Brote.
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Ich wollte mir so ein Teil auch mal anschaffen. Ich bin froh, das ich es mir vorher ausgeliehen habe und ausprobieren konnte.
Für mich kamen da keine guten Brote raus.
Und wenn man nicht mit Brotbackmischungen arbeitet, sind die in der Regel auch etwas unpraktisch. Da man das vorherige drum herum trotzdem hat.Aber das muss wirklich jeder für sich entscheiden. Mir kommt es nicht ins Haus.
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Hmmm ... Mir scheint es, als wenn meine Rübe Hüttenkäse besser verträgt als Fleisch. Jedenfalls sieht es nach meinen Experimenten so aus. Ich hatte ja letztens Reinfleischdose, Apfel, Banane und eingeweichtes, hartes Brot gefüttert. Es ging zwar, aber so pralle war es dann auch nicht mit dem Output. Dasselbe nur mit Hüttenkäse statt RF ging super. Ich sage ja: Seit sie die Clostridien gehabt hat, verträgt sie Fleisch nicht mehr so gut, und auch nur in Mini-Mengen. Irgendwann werde ich mal Apfel, Banane, Brot mit Fisch ausprobieren. Mal sehen, wie das ankommt.
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@Tibet-Mix
Also so allgemeine Tips beim Brot backen.Wenn du den Teig herstellst, am besten mit der Hand kneten, nicht mit einem Handrührgerät. Ich weiß nicht so ganz warum, aber Brotteige verbinden sich nicht immer richtig wenn man mit der Maschine knetet.
Wenn der Teig dann trotzdem zu trocken ist, muss evt etwas mehr Feuchtigkeit an die Teigmasse. Das hängt unter Anderem mit den Temperaturen draußen und im Wohnhaus ab (insbesondere Küche) und auch mit der Luftfeuchtigkeit. Die Konsistenz des Teiges kann man besser überprüfen, wenn man mit der Hand knetet. Man knetet dann entweder in einer großen Schüssel, oder auf einer bemehlten Oberfläche. Dann braucht man aber je nachdem wieder etwas mehr Wasser. Damit der Teig nicht immer so ekelig an den Fingern klebt, zieh ich die Einmalhandschuhe an und mache diese dann ganz leicht feucht. Wobei ich überwiegend Roggenmehl verarbeite und der klebt extrem.Wenn der Teig dann nicht richtig aufgeht gibt es mehrere Möglichkeiten, warum das passiert ist. Es hängt aber einfach fast immer mit der Hefe zusammen. Hefe lässt den Teig aufgehen, braucht aber um überhaupt arbeiten zu können Zucker. Die Form des Zuckers ist dabei egal. Also z. B. Honig. Umso weniger Hefe in einem Teig drinnen ist, um so länger benötigt er um aufzugehen. (Die Teige die ich backe brauchen schon mal bis zu 5 Tage Zeit zum gehen. Dafür ist da aber nur 4-7g frische Hefe drinnen)
Außerdem benötigt er die richtige Temperatur. Ich hab noch nicht so ganz raus wann und warum ein Teig in den Kühlschrank, bei Zimmertemperatur, oder warm gehen muss. Bei den "leichteren" Rezepten muss der Teig in der Regel an einem warmen Ort gehen. Z.B im Backofen bei 25-50°C. Konstante 25° erreicht man, wenn man im Backofen die Lampe an macht (ohne Hitze). In der Regel dann auch hier ca 1h.
Dann kommt es wieder etwas auf den Teig an. es gibt teige, die müssen mit Mehl bestäubt werden, oder mit Wasser die Außenhaut benetzt bekommen. Dann kann man die mit einem einfachen Leinentuch abdecken, oder Luftdicht mit einer Folie verschließen. Dann bekommen sie auch gleichzeitig das Schwitzwasser zurück.
Danach muss der Teig immer nochmals geknetet, um anschließend in Form (z.B. Kuchen Kastenform) gebracht zu werden.Danach muss immer die so genannte Stückgare erfolgen. Der Teig sollte wenigstens bei Zimmertemperatur noch mal 30 Minuten Zeit haben, sich zu entspannen. Dafür muss er auch zugedeckt werden.
Um eine schöne Kruste zu bekommen, muss man eine Feuerfeste Schale mit Wasser in den Backofen geben. Ca 10 Minuten auf hoher Temperatur backen. Dann den Backofen weit öffnen, die Schwaden (also den Wasserdampf) rauslassen und die Schale entfernen. Dann in der Regel noch mal 5 -10 Minuten bei hoher Temperatur backen. Danach die Türe vom Backofen leicht öffnen und noch mal 5 Minuten bei hoher Temperatur weiterbacken lassen, oder die Temperatur runter drehen und die Türe zulassen. Das kommt aber wirklich auf die Teigkonsistenz an. Am besten immer spinksen, damit da nichts anbrennt. Um zu kontrollieren, ob der Teig gar ist, kann man so einen Plastikzahnstocher nehmen und reinstechen. Bleibt Teig dran kleben ist er noch nicht durch. Dann muss die Temperatur runter gedreht werden und der Teig braucht dann noch etwas Zeit. Da ich die Brotkrusten wirklich lieber hart mag, kann ich das nur nach den ersten 10 Minuten klären, wie der Teig innen aussieht, weil ich sonst nicht mehr durch die Kruste piksen kann.
Danach kommt immer nur noch abkühlen und ESSEN!!
Ich würde bei dir einfach ins blaue raten und sagen: zu wenig Zeit gelassen und zu wenig Wasser. Wobei gerade bei Wasser (egal ob Wasser, Milch, o. Ä.) manchmal 1-2 mL Ausschlaggebend sind.
Brotbacken ist so eine kleine Wissenschaft für sich und es spielen oft auch einfach die Umweltfaktoren eine wichtige Rolle.
Einfach noch mal ausprobieren und gucken wie sich der Teig verhält. Und dann dementsprechend Mehl, oder Feuchtigkeit dazugeben.Ich hoffe, ich konnte dir mit meinem Roman etwas helfen.
Das sind gute Tipps, nur dieses Maismehl klebt kein bischen und auch Hefe enthält das Brot nicht. Ich habe vorige Woche eine Backmischung für mich geholt und das Brot ist super geworden, hat auch gut geschmeckt. Dieses Maismehl enthält nur Maismehl, Gewürze, Öl und Wasser, mehr nicht, das bröselt total.
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mist, hab mit dem Handy gerade eine Antwort verfasst und ich doof Druck auf abbrechen.
Also alles nochmal.
Wenn keine hefe im teig ist, kann der nicht aufgehen. Der bleibt dann genau so wie du ihn in den Ofen geschoben hast. Dafür muss er halt auch nicht gehen.
Wenn der teig aussieht wie streuselteig und sich nicht zu einer großen masse verbindet, wenn man mit einem rührgerät gearbeitet hat, kann es helfen, wenn man mit der Hand nachknetet. Dann verbindet sich der teig besser.
Wenn Öl in dem teig ist, dann ist der für die Bindung da. Ähnlich wie bei pizzateig. Etwas mehr Öl in den teig kann da sicher gut helfen.
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Wenn der teig aussieht wie streuselteig und sich nicht zu einer großen masse verbindet, wenn man mit einem rührgerät gearbeitet hat, kann es helfen, wenn man mit der Hand nachknetet. Dann verbindet sich der teig besser.
Wenn Öl in dem teig ist, dann ist der für die Bindung da. Ähnlich wie bei pizzateig. Etwas mehr Öl in den teig kann da sicher gut helfen.
Ich habe keine Rührmaschine habe es mit der Hand geknetet ist ja nur 100 gr Mehl gewesen. Laut Rezept soll man das Öl nicht mit den Teig einarbeiten, vielleicht war ja zuwenig Wasser dabei. Das Brot ist ja nur für den Hund, ist ja kein Menschenbrot, habe probiert schmeckt ekelig, es ist auch keine Hefe mit drin.
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Hund kann Öl aber essen. Ich schäze mal ganz ohne Bindemittel wird es nicht hinhauen.
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Hund kann Öl aber essen. Ich schäze mal ganz ohne Bindemittel wird es nicht hinhauen.
2 TL Öl habe ich ja mit reingemacht, mit dem Öl sollte man nur das Brot einschmieren. Komisches Rezept.
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