"Pottkieker" - Kochen für Hunde Teil V
- PocoLoco
- Geschlossen
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Heute gab es das da:
[IMG: https://scontent.ftxl1-1.fna.fbcdn.net/t31.0-8/13662285_10210499239857187_7378211861849592762_o.jpg]
Hirsch, Nudeln, Smoothie aus Staudensellerie, Zucchini , Chiccoree, Apfel, dazu Schafskäse -
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heute gabs:
Ziegenfleisch
Hirse
Zucchini, Wurzelpetersilie
+ Lammfett, Salz, Eierschale und Kürbiskernöl -
@stefanie
denkst du andere Tiere leiden nicht, nur damit der Mensch sie fressen kann? wieso soll ich eine Stück Billigrind verfüttern aber bei Wachteleiern schreien Hilfe die arme Wachtel? nur weil mehr Wachteln leiden müssen im Gegensatz zu einer Kuh? Jedes Tier wird ausgebeutet.Es gibt aber auch Menschen, die füttern auch kein Billigrind. Und die essen selbst auch kein Fleisch oder achten wenigstens auf gute Nutztierhaltung. Und für die gilt eben nicht nur "hauptsache es schmeckt dem Hund", sondern versuchen mit ihrem Konsum so wenig Leid wie möglich zu verursachen und gehen nicht mit der Einstellung ran, dass Nutztiere eh ausgebeutet werden, also ist es auch egal, ob mein Hund dazu noch mehr beiträgt.
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Hi
Ernährungsmedizinisches Wissen entwickelt sich ja ständig weiter. Das freut die Köchin. Es gibt eine aktuelle Liste.....nein...kein Superfood
, sondern von ganz normalen gesunden Lebensmitteln. 12 insgesamt. Davon eignen sich 9 auch für den Hund. Es gehören dazu:
Brokkoli
Süßkartoffel
Lachs
Haferflocken
Blaubeeren
Eier
rote Bete
Ingwer
KokosölIch finde, da liegen wir gut im Rennen
Momentan steht ernährungstechnisch irgendwie alles auf dem Kopf. Viele wissenschaftliche Irrtümer führen zu immer mehr verwirrenden Aussagen. Alles was mal als gesund galt, ist es plötzlich nicht mehr und umgekehrt. Ich wusel mich da grade durch und bin etwas irritiert. In den neuen nationalen Ernährungsempfehlungen wird z.B. nicht mehr geraten, den Fettanteil in der Ernährung zu beschränken. Also her mit dem fetten Eisbein
Blöd für die Hunde. Es gibt bald keine abgeschnittenen Fettränder mehr vom Kotelett. Milch, Sahne und Butter heißen die neuen Helden....allerdings nur vom Weiderind versteht sich.
Zucker ist ganz out, aber der hatte in der Hundeernährung sowieso nie eine Chance.
Gemüse geht immer, also Ballaststoffe....und hört...hört....auch das "Bitteressen". Nun...Bitterstoffe sind ja schon lange in Naturheilkunde/ Kräutermedizin als Verdauungshelfer bekannt. Funktioniert auch beim Hund und erfreut Leber und Galle.So....heute im Napf:
3 kleine Hühnerkeulen, Pellkartoffel ( ungepellt), Zucchini, Artischockenherzen, Apfel, etwas Kümmel und Ingwer, Ziegenjoghurt, Leinöl, Petersilie
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Ich will den Thread nicht zerstören, ich finde Diskussionen toll und mir bringen sie am meisten um mich weiterzubilden. Kritischen Input von anderen zu bekommen, um selbst etwas dazu zu lernen oder auch nicht.
Vielleicht findest du die Herausforderung in einem neuen Thread.
Titel:
Superfood, Ayurveda und Co. - Scharlatanerie oder sinnvolle Bereicherung in der Hundeernährung....oder so ähnlich.Ich finde diese Diskussion auch gut, wenn sie sachlich geführt wird. In einem neutralen Thread geht das vielleicht besser. Wäre jetzt nur ein Vorschlag. Könnte `ne spannende Diskussion werden.
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Heute gabs zum Frühstück Lachs-Karotten-Gemisch mit buttrigen Brotwürfel( habe ich einfach Brot von gestern mit bisschen Butter bestrichen). Brot wurde sofort begeistert verspeist- der Rest war nicht so der Hit.
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Ach auf meinen Ton wird wert gelegt
ja nun das klang aggressiv mit den fressenden Menschen
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Es gibt aber auch Menschen, die füttern auch kein Billigrind. Und die essen selbst auch kein Fleisch oder achten wenigstens auf gute Nutztierhaltung. Und für die gilt eben nicht nur "hauptsache es schmeckt dem Hund", sondern versuchen mit ihrem Konsum so wenig Leid wie möglich zu verursachen und gehen nicht mit der Einstellung ran, dass Nutztiere eh ausgebeutet werden, also ist es auch egal, ob mein Hund dazu noch mehr beiträgt.
für mich spielt da wie gesagt auch die Relation ne Rolle, so ein kleines Wachtelchen wiegt wohl ausgewachsen um die 90 Gramm, wieviel muß der Hund davon fressen, im Gegensatz zu dem Rind, von dem eine Menge Hunde satt werden können. Das ist zwar irgendwie doof, da rumzurechen, aber "nur weil mehr Wachteln leiden müssen im Gegnsatz zu eienr Kuh" versteh ich nun gar nicht. Wieso sollte mehr ich bewußt noch mehr Tiere leiden lasen
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naja, streng genommen muss für einen Hund gar kein anderes Tier leiden/sterben, vegane Ernährung funktioniert ja bekanntlich auch beim Hund.
So, darf nun endlich wieder jeder das füttern was er möchte?
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Gibt es irgendwelche Pilze, die Hundi nicht fressen sollte? Hab hier Mischpilze; Austernpilze, chinesische Stockschwämmchen und Champignons (letztere kennt und verträgt sie).
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