Hund für ungewöhnliche Lebenssituation gesucht
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Zur Trittsicherheit:
Letztes Jahr haben wir uns mal ne Wanderung vorgenommen, von der ein Teil als alpiner Klettersteig ausgewiesen ist.
Wir 2Beiner hatten unsere liebe Mühe, der SWH ist ausgerutscht und dort langestelzt, dass man wirklich Angst um ihre Beine hatte. Der blinde Beardie hat es gut gemeistert, klar - mit Hilfen, aber der Hund sieht ja auch nix mehr...
Die spanischen Hütis, ursprüngliche Verwendung ja in den Pyrenäen, haben sich pudelwohl gefühlt, sind da rumgeturnt wie Gemsen und als ob sie nie etwas anderes gemacht hätten. Egal ob steil und glitschig, da setzt man eben Daumen- und Afterkrallen ein, Geröll und steil - ebenfalls null Probleme... Nur kleine Vorsprünge? Nu ja, Hund ist schneller oben, als man gucken kann... Und genauso schnell auch wieder unten, um zu gucken, warum Frauchen sich so blöd anstellt...
DAS verstehe zumindest ich unter Trittsicherheit.
Und ja, auch da gilt eine gewisse Kommandosicherheit - langsam, voran, warte... Das muss sitzen, genauso wie NICHT drängeln!!!
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Hi
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Meine Hunde sind auch nicht für alle "Was wäre wenn..." Katastrophen des Alltags vorbereitet, schlechtes Frauchen. Mauli kennen sie nur, weil sie den hier in den Öffis brauchen. Mein erster Hund, hatte sein ganzes Leben lang keinen Maulkorb und hat er auch in seinen 20 Jahren Lebenszeit niemals gebraucht.
Box kennen meine nicht, brauchen sie aber auch nicht.
Vielleicht könnt da sogar ein Mudi passen? Sehr robust, freundlich, zäh, für jeden Spaß zu haben, nicht zu groß und nicht zu klein, "Abenteuerlustig".
Meine Hunde fänden so ein Leben sicher voll "geil"
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Ich kapiere die Diskussion um "mein Hund kann oder kann nicht" überhaupt nicht.
Ein Hund muss lernen, was er in seinem persönlichen Alltag können muss.
Ein Stadthund muss nicht am Pferd laufen können, ein Hofhund nicht Straßenbahn fahren.Ein Hund, der viel auf Reisen geht, sollte die Basics dafür kennen und die sind ja wohl kein Hexenwerk. Da gebe ich @Aoleon vollkommen recht.
Ich finde die Zwergschnauzer-Idee noch recht gut. Westi eher nicht, Border-Terrier schon eher. Wobei der, wie auch der Zwergschnauzer, über 8kg haben dürften.
Käme jetzt drauf an, wie oft man wirklich fliegt und wie wichtig es ist, den Hund mit im Handgepäck haben zu wollen.Für meinen Parson wäre diese Art zu leben mit Sicherheit toll! Ich bin gespannt, wie es bei @Druidenkind weitergeht!
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Ich kapiere die Diskussion um "mein Hund kann oder kann nicht" überhaupt nicht.
Ein Hund muss lernen, was er in seinem persönlichen Alltag können muss.
Ein Stadthund muss nicht am Pferd laufen können, ein Hofhund nicht Straßenbahn fahren.Ein Hund, der viel auf Reisen geht, sollte die Basics dafür kennen und die sind ja wohl kein Hexenwerk. Da gebe ich @Aoleon vollkommen recht.
Danke, du hast mein Handy gerettet, das hätte ich fast gefressen
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Ach kommt, schweift nicht ab vom Grundthema.
Borderterrier wäre denke ich eine echte Idee. Die beiden die ich kenne, sind Hündinnen und wiegen um die 7 kg. Vom Gemüt her würd ich denen zutrauen, dass sie druidenkinds Lebenswandel gut fänden.
Und ich würd auch gern weiterhin hören/lesen, wie es bei dir weitergeht, druidenkind :) hört sich echt abgefahren an, dein Job :) Liebe Grüsse aus dem Norden :)
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Wie wäre es denn mit einem Basenji?
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Ich finde einen Zwergschnauzer auch durchaus passend.
Sie sind körperlich und seelisch robust.
Sie wollen nur bei ihren Menschen sein und sind unglaublich neugierig. Alle meine Schnauzer fanden es unglaublich toll Leute zu besuchen und neue Gegenden zu erkunden.
Das Fell ist pflegeleicht, vor allem wenn es getrimmt wird.
Der Jagttrieb ist da, aber gut zu kontrollieren.
Wach- und Schutztrieb ist eindeutig da...
Allerdings können sie auch schnell zu groß sein. Meine Zwerge hatten 9 und 10 kg!
In der Größe sind sie zwar sehr robust ( Bodo läuft jeden Morgen eine Stunde am Fahrrad), aber nicht viel mehr flugtauglich...Als extrem belastbar, aber auch nicht ganz einfach, habe ich den PRT erlebt. Für mich der "unkaputbarste" Hund überhaupt.
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Wie wäre es denn mit einem Basenji?
Passt aus meiner Sicht überhaupt nicht, da in den seltensten Fällen ableinbar.
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Ich würde mich nicht so auf die Kabinenfähigkeit des potentiellen Hundes versteifen.
Es gibt Gesellschaften die nehmen nur Hunde in der Kabine mit und andere ausschließlich im Frachtraum. Andere nehmen überhaupt keine Hunde mit. Und wieder andere nehmen nur bei bestimmten Temperaturen lebende Fracht. Auch mit einem kleinem Hund kann es passieren, daß er im Frachtraum mitfliegen muß.
Grundsätzlich halte ich alle wirklich robusten Rassen für geeignet. Maximales Gewicht 20 Kg. Es macht halt einen Unterschied ob ich einen Hund mal eben in den Kofferraum wuchte oder ev. 5km durch unwegsames Gelände tragen muss. Er sollte groß genug sein um Geländegängig zu sein, aber klein genug um keine Umstände zu machen.
Unter den Hunden vom Urtyp sind einige m.M. ganz gut passende dabei. Mein erster Gedanke waren Laiki, speziell die Westsibirier. Eventuell auch Buhund.
Basenji sind ja auch Urtyphunde, aber als selbständige Jäger passen die nicht so recht.Meine Hunde fänden so ein Leben übrigends super.
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Passt aus meiner Sicht überhaupt nicht, da in den seltensten Fällen ableinbar.
Ich dachte dass gerade dieser Hund passt weil er ursprünglich ist und sicher keine Probleme damit hat viel draussen zu sein, aber das ist natürlich blöde.
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