Vollzeit Arbeit und Hund - Laber Thread


  • Wäre doch auch komisch wenn die Hunde nicht mehr mit einem mit wollen oder?
    Meine Hunde freuen sich tierisch über meine Eltern, aber wenn wir sie dann da lassen, stehen sie alle erst mal todtraurig an der Tür und wollen mit.


    Die haben da den Himmel auf Erden aber natürlich gehen sie lieber mit mir mit.



    Aber das ist mir egal.
    Ich weiß sie haben es gut da, ich muss Nun mal Geld verdienen und will ab und zu auch mal wo hin wo ich keine Hunde mitnehmen kann oder will.

  • Also, ich habe in fast 10 Jahren bisher nur Gerüchte gehört! Und die sind mir wumpe.

    Ich weiß von zwei Vorfällen, die für mich absolut gar nicht gehen. Bei einem waren wir selbst betroffen und bei einem weiß ich es aus sicherer Quelle. Beides "professionelle" HuTas.


    Meine Hunde werden seither nur noch privat betreut und wir sind damit mega glücklich

  • @YvonneKuchen Bis vor einem Monat war ich noch selbstständig als Fachjournalistin, das habe ich 16 Jahre lang gemacht - viel davon im Home Office. Natürlich hat man auch Termine, Produktionen und Seminare, aber die meiste Arbeit lässt sich doch daheim erledigen. In dieser Zeit kam auch Nemo zu uns.


    Nun bin ich seit knapp einem Monat angestellt, als Kommunikationsreferentin in einem großen Unternehmen. Home-Office ist da "state of the art", bei uns in der Abteilung kenne ich nur einen Kollegen, der das nicht macht. "Erlaubt" ist ein Tag pro Woche, in Ausnahmefällen auch mal zwei, aber das will ich natürlich anfangs noch nicht ausreizen. Insgesamt können wir aber auch an anderen Tagen mal früher heimgehen und zuhause weiterarbeiten, falls das angezeigt ist. Hauptsache, wichtige Termine werden wahrgenommen und die Arbeit wird getan.


    Ohne die Option Home-Office hätte ich die Festanstellung übrigens auch gar nicht erst angetreten.

  • @Enterprise und @U und M und andere die von zu Hause aus arbeiten Was macht ihr denn beruflich?

    Ich arbeite in zwei Artenschutzprojekten bei zwei unterschiedlichen Umweltbüros. Bei der einen Stelle ist Homeoffice völlig normal. Einmal in der Woche geht es ins Büro zur Arbeitsberatung.
    Bei der anderen Stelle ist Homeoffice nur im Ausnahmefall geduldet.

  • @Enterprise und @U und M und andere die von zu Hause aus arbeiten :D Was macht ihr denn beruflich?
    Home-Office machen zu können finde ich super, da bin ich neugierig :smile:

    Ich bin bei einer Bundesbehörde beschäftigt. Bis vor einem Jahr wurde Home Office nur bei Erfüllen eines Sozialkatalogs bewilligt (ich sagte immer salopp: mindestens vier kleine Kinder, zwei kranke Omas, und eine eigene Schwerbehinderung), und selbst Eltern von kleinen Kindern, die lieber wieder Teilzeit arbeiten wollten, aber eben nicht jeden Tag den Weg hierher antreten konnten, wurden Steine in den Weg gelegt. Dann kam, plötzlich und unerwartet, eine Lockerung. Warum auch immer...
    Jedenfalls habe ich dann einfach einen Antrag gestellt; mehr als ablehnen geht nicht, dachte ich mir. Kein kleines Kind (ist schon 27 und aus dem Haus), nicht krank, keine pflegebedürftigen Angehörigen, aber einen stauanfälligen langen Arbeitsweg. Und siehe da, es hat geklappt. Bis Ende 2019, dann beantrage ich die Verlängerung.


    Ich höre oft von Unternehmen, mit denen ich zu tun habe, dass Home Office regelrecht vorausgesetzt wird. Warum auch nicht, wenn der Job das hergibt? Das entlastet nicht nur den Beschäftigten selbst, sondern auch die Straßen / die öffentlichen Verkehrsmittel.


    Und für uns Hundehalter ist es natürlich eine tolle Lösung!

  • ich arbeite in der telefonischen Kundenberatung :)
    da gibt's teilweise auch ausschließliche tele-arbeitsstellen.

  • Ich bin Software Entwicklerin, aber es ist war für mich nicht leicht einen Job zu finden, wo ich feste Home Office Tage machen darf, den meisten Firmen ist es nicht so recht. Habe beim Vorstellungsgespräch dann aber auch immer gesagt, dass ich ohne Home Office den Job nicht annehme.

  • Was meinst Du denn zum Beispiel genau?Eine Beißerei? Ein Unfall?


    Ich kann Deine Bedenken aber verstehen.
    Für mich wäre es auch schwer, meinen Hund in eine Betreuung geben zu müssen. Ich habe da so ähnliche Gedanken wie Du.


    Daran sollte man aber eigentlich gar nicht denken- passieren kann immer etwas. Auch wenn Du dabei bist.

    ja, genau, dass eben irgendwas passiert - bei Luna eben ein Bienenstich, dass sie etwas giftiges frisst, Unfall, Beißerei (daran hatte ich noch gar nicht gedacht)...

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