Vollzeit Arbeit und Hund - Laber Thread
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Ich lese hier auch mal mit. Eventuell werde ich auch bald Vollzeit arbeiten und mein Mann tut dies bereits. Mein Hund kann gut alleine bleiben, dennoch müssen wir uns nach einer Lösung umschauen. Wir wollen ihn ungerne die ganze Zeit alleine lassen und wir informieren uns hier gerade über Dogwalker und Hutas.
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Hi,
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Also ich hab im April eine neue Arbeitsstelle angenommen, bei der ich Sheela nicht mitnehmen darf. Also ist sie theoretisch ca. 9 Stunden pro Tag alleine, allerdings ging mein Partner in seiner Mittagspause immer zumindest kurz mit ihr raus. Dennoch hängt sie jetzt den ganzen Tag in der Wohnung rum und hat kaum Auslastung. Sie stellt nichts an und ist absolut brav, aber Auslastung ist das halt nicht wirklich.
Im Sommerurlaub habe ich sie zu meiner Freundin gebracht, die ein riesiges Grundstück hat, mit eigenem Hundeplatz, Pferdekoppel, Katzen, Gänsen... eigener Bachlauf, ein absolutes Hundepraradies. Sie sah nach der Woche so unfassbar happy aus, dass ich sie öfter hingebracht habe und dann entschieden habe, dass es ihr dort besser geht. Jetzt ist sie viel mehr dort als bei mir und es ist wahnsinnig schwer für mich, aber meine Freundin schickt mir immer wieder Bilder was sie alles so treiben, und jetzt schwanke ich immer zwischen traurig sein, weil sie mir so fehlt und happy sein, weil es ihr so gut geht.
Hab sie jetzt einen ganzen Monat nicht mehr gesehen, düse jetzt aber gleich hin und wir machen mal wieder einen ausgedehnten Spaziergang zusammen! Kanns kaum abwarten!

Respekt, dass du das so zu durchziehst und loslassen kannst. Hut ab, viel Spaß mit deiner Süßen.
Ich lese hier auch mal mit. Eventuell werde ich auch bald Vollzeit arbeiten und mein Mann tut dies bereits. Mein Hund kann gut alleine bleiben, dennoch müssen wir uns nach einer Lösung umschauen. Wir wollen ihn ungerne die ganze Zeit alleine lassen und wir informieren uns hier gerade über Dogwalker und Hutas.
Ooooh, erzähl! Wer? Wo? Was?
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ja, offensichtlich geht es nicht nur mir so, dass ich mich schwer von meinem Hund trennen kann...
sie kann recht gut alleine sein finde ich und bellt auch nicht, wenn keiner da ist (meinen die Nachbarn).. da sie im garten vieles frisst und holz knabbert, kommt eine hundeklappe für uns nicht in frage, da ja doch immer etwas sein kann (an holz verschlucken, aus Langeweile etwas giftiges fressen oder auch nach bienen schnappen)…
sie ist erst 2 und wird bestimmt noch ruhiger, wenn sie älter ist... das ist mal klar.. aber ich weiß nicht, ob 8 stunden warten/schlafen optimal für sie wären...
mein Partner pendelt jeden tag über 1 stunde in die arbeit und kann sie auch nicht mitnehmen.. wird wohl auf einen hundesitter hinauslaufen, dem ich wirklich guuuut vertraue... hätte auch eine Freundin, wo ich sie 1x die Woche hinbringen könnte, damit sie nicht jeden tag alleine sein muss..
aber ich denk mir, was ist, wenn sie wo anders ist und ihr dann etwas passiert? wisst ihr, was ich meine? es gehört schon viel vertrauen dazu... -
aber ich denk mir, was ist, wenn sie wo anders ist und ihr dann etwas passiert? wisst ihr, was ich meine? es gehört schon viel vertrauen dazu...
Was meinst Du denn zum Beispiel genau?
Eine Beißerei? Ein Unfall?Ich kann Deine Bedenken aber verstehen.
Für mich wäre es auch schwer, meinen Hund in eine Betreuung geben zu müssen. Ich habe da so ähnliche Gedanken wie Du.Daran sollte man aber eigentlich gar nicht denken- passieren kann immer etwas. Auch wenn Du dabei bist.
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Für mich wäre es auch schwer, meinen Hund in eine Betreuung geben zu müssen. Ich habe da so ähnliche Gedanken wie Du.
Ich könnte der Betreuung nicht vertrauen.
Man hört ja auch immer mal wieder solche Schauergeschichten wo Betreuungen die Hunde gequält haben usw.
Müsste dann schon jemand sein den ich kenne. -
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Klar, man kann den Leuten immer nur vors Gesicht gucken. Aber ich glaube, man muss sich einfach die Betreuung sehr genau ansehen, dem Betreuer/der Betreuerin einfach mal den eigenen Hund an die Hand geben, schauen, wie der Umgang ist - und vor allem gucken, wie es beim zweiten Mal läuft. Geht der Hund gern hin? Oder merkt man, dass irgendwas im Argen ist.
Wir sind immer wieder auf eine Hundepension/Betreuung angewiesen, zum Beispiel wegen sich überschneidender Dienstreisen, Auswärtsterminen etc. Nemo ist von kleinauf an die Hundepension gewöhnt, er geht dort gern hin und hat sogar einige Hundekumpels, die er nur dort trifft. Diese Option würde ich mir also nicht von Anfang an verschließen, zumal Vertrauen/Abgeben in professionelle Hände auch nichts Ehrenrühriges ist, sondern - im Gegenteil - es sogar von Gewinn sein kann, wenn der Hund eine weitere Bezugsperson hat, auf die er sich verlassen kann.
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Ich geh zwar nicht Vollzeit arbeiten, aber es kommt ab und an vor das die Hunde mal den ganzen Tag alleine sind.
Alleine heisst bei uns sie haben einen Raum für sich, wo sie eine Hundeklappe haben und einen abgezäunten Außenbereit, sich also jederzeit lösen können.
An solchen Tagen bin ich froh eine super tolle Nachbarin zu haben, die die Hundis dann mind. 2x am Tag abholt und eine große Runde mit ihnen dreht. Sie hat auch noch eine Aussiehündin die auch immer mit ist.
Kommen wir dann abends nach Hause sind die Hunde meist soo müde das sie sofort in Ihre Bettchen gehen und bis nächsten Tag durchschlafen.
Die sind aber auch während sie alleine sind viel am schlafen. Ab und an mal ein kurzes Maulrangeln aber ansonsten ist ruhe. -
Ich mache heute zum zweiten mal Home Office im neuen Job und finde es ganz spannend, dass Nemo immer mal wieder rumjammert. Das hat er früher, als ich noch fast täglich zuhause gearbeitet habe, nie gemacht
Ob er nun mehr erwartet, so nach dem Motto "jetzt bist du endlich mal da, also spiel auch mit mir"?Wer von euch ist denn noch so ab und an (oder auch regelmäßig) im Home Office? Merkt ihr da Unterschiede zum normalen Alltag?
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In meinem Zweitjob bin ich selbstständig und arbeite quasi im Home Office.
Hab dafür ein eigenes Büro und der Raum ist normalerweise nicht für die Hunde zugänglich.Abdr nope, kein Unterschied. Sie pennen entweder bei mir im Büro oder im Wohnraum und fertig
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@Enterprise
Ich finde es auch toll, wenn Hunde das so annehmen.
Spricht absolut nichts dagegen (im Gegenteil, ich finde es sogar gut!), wenn man einen Hund hat, für den das passt. Hab' ich nicht, somit kommt es weder für meinen Hund, noch für mich in Frage.Aber ich würde jetzt auch nicht unbedingt weitere "Bezugsperson" zu einer professionellen Betreuung sagen.
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