Vollzeit Arbeit und Hund - Laber Thread
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Vielleicht ergibt sich ja im neuen Job, dass du sie doch mitnehmen könntest? Mal lieb fragen? Vielleicht auch kurz erwähnen, dass Hund im Büro die Arbeitsleistung erhöht usw.? Meine Chefin hat das bei mir extrem gemerkt. Nachdem Jedi sich eingelebt hatte, wurde ich laut ihr ruhiger und effizienter. (Ich denke eher, dass ich mir seitdem öfter auf die Zunge beiße und mir Kommentare verkneife weil Jedi sein Büro nunmal sehr liebt und ich erstmal keine Lust auf Jobwechsel habe
)
Ich verstehe, dass du keine fremde Betreuung willst, muss aber zugeben mir wäre die Zeit wohl auch zulange. Wobei meine 2 Arbeitskolleginen ihre Hunde auch so 9 - 9.5h alleine lassen, wohl problemlos. Jemand aus der jetzigen Nachbarschaft geht auch nicht? Oder eine ältere Dame vielleicht die sich einsam fühlt? Habt ihr einen Garten? Dann müsste die Person gar nicht gassi gehen, sondern nur den Hund raus und rein lassen. Ich könnte mir vorstellen, dass das gerade für Rentner sehr schön sein könnte.
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Ich würde auch nach einem Gassigeher suchen.
Nicht irgendjemandem. Die Person sollte schon Erfahrung haben und das vllt. auch professionell in Vollzeit machen.
Hier in der Gegend z.B. gibt es ein paar die Selbstständig als Gassigeher arbeiten und immer gut gebucht sind. Ich kann mir vorstellen dass das in weiteren Regionen in DE auch so ist. -
Ich arbeite Vollzeit 38,5 Std in der Woche und habe 30 km Arbeitsweg einfach. Felix würde sich sicher an die lange Zeit alleine gewöhnen, aber ich würde es nicht wollen. Meine Mutter betreut Snoopy seit über 14 Jahren (also auch noch als ich zur Schule ging) und Felix war eigentlich gar nicht geplant. Ohne ihre Zustimmung hätte ich Felix nicht nehmen können. In gewisser Weise ist man leider auch immer abhängig, das die Mutter wirklich aufpasst und ich bin eben schon recht eigen was die Betreuung anbelangt.. Aber ich kann froh sein, das es ist wies ist. Hundesitter würde für mich keiner in Frage kommen. Ich kann Felix leider auch nicht mit zur Arbeit nehmen, da ich im Gesundheitsbereich arbeite. Allerdings hab ich einen Job, der auch nur im Büro gemacht werden kann. Mein Chef erlaubt es nicht (verstehe ich auch irgendwie).
Die weite Fahrt + Hund kann nicht mit + andere Faktoren spielen da ne große Rolle.. Schwierig, alles unter einen Hut zu bringen. Optimal wäre immer eine Stelle, wo ich Felix mitnehmen könnte. Ich habe ein brutal schlechtes Gewissen, ihn so wenig bei mir zu haben unter der Woche und am Anfang hat Felix da stark drunter gelitten. Snoopy ist es mehr oder minder egal. Kann deine schwierige Situation schon verstehen.. aber evtl. lässt sich ja noch was machen bezüglich Hund mitnehmen?
Denke es ist auch für den Hund ne riesen Umstellung, wenn er davor immer mit durfte und jetzt täglich länger alleine ist.. Wüsste nicht ob Felix das so toll finden würde, plötzlich 10 Std. alleine zu sein.. geht eig. gar nicht. Auch wenn es zb für meinen Chef eher unverständlich ist.. -
Ich könnte meinen Hund nicht den ganzen Tag allein lassen. Betreut wird er entweder von der Family oder von seiner Hundesitterin. Letztere macht dies hauptberuflich, nimmt maximal 4-5 Sitterhunde mit auf die Spaziergänge und zu sich in die Wohnung auch max. 4 Hunde pro Tag. Die Hunde sind fast alle Stammkunden, kennen sich also und mögen sich sehr. Es gibt lange Waldspaziergänge und viel Chilltime für die Hunde. Empfohlen wurde mir die Sitterin von einer Freundin, die sie schon ewig kennt und mit ihr befreundet ist. Vllt findest du auch so jemanden, wenn du dich unter Hundeleuten umhörst. Gerade über Leute die das professionell machen findet man ja auch recht schnell Erfahrungsberichte. Und man merkt ja auch ob der Hund sich in der Betreuung wohlfühlt.
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Ich arbeite 40h die Woche, oft auch 50 ... 20 km habe ich zum fahren.
Es ist nicht optimal, das weiß ich. Aber meine Hunde bleiben die ganze Zeit allein daheim. Sie haben einen Zwinger mit Freilauf, können also immer in den Garten raus. Für den Notfall falls es mal wirklich lang wird, dann habe ich einen Freund, dass die Hunde zu sich nimmt.
Aber im Großen und ganzen kommen Sie gut damit zurecht. Die Zeit vor und nach der Arbeit gehört dann den beiden -
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Ich arbeite 40h die Woche, oft auch 50 ... 20 km habe ich zum fahren.
Es ist nicht optimal, das weiß ich. Aber meine Hunde bleiben die ganze Zeit allein daheim. Sie haben einen Zwinger mit Freilauf, können also immer in den Garten raus. Für den Notfall falls es mal wirklich lang wird, dann habe ich einen Freund, dass die Hunde zu sich nimmt.
Aber im Großen und ganzen kommen Sie gut damit zurecht. Die Zeit vor und nach der Arbeit gehört dann den beidenDarf ich mal fragen wie du das in deiner Freizeit machst? Da bleibt ja kaum Zeit für was anderes..
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Ich vermute mal, dass sich dann die freie Zeit nur um die Hunde dreht. War bei mir lange Jahre auch so.
Einkaufen in der Mittagspause, nur weg gehen, wenn Hunde mitkommen können oder eher Leute einladen. Kein Kino, keine Party.
Ich habe nix vermisst in der Zeit. -
Ich vermute mal, dass sich dann die freie Zeit nur um die Hunde dreht. War bei mir lange Jahre auch so.
Einkaufen in der Mittagspause, nur weg gehen, wenn Hunde mitkommen können oder eher Leute einladen. Kein Kino, keine Party.
Ich habe nix vermisst in der Zeit.Sieht bei mir hier genauso aus.
Auch wenn meine Mutter noch mehr aufpassen würde.. Man möchte es eben einfach nicht. Man hat ja den Hund nicht um dann ständig weg zu gehen... Komischer Zwiespalt irgendwie. Schwierig, da ne Beziehung zu führen, find ich -
Ich habe insgesamt 39 Stunden, aber in Wechselschichten. Mein kürzester Dienst hat 3 Stunden, der längste 9 und wenn man Pech hat, muss man länger bleiben (ist aber eher die Ausnahme). Mozart kommt nur in Ausnahmefällen mit zur Bewohner-Bespaßung. Er kann aber auch im Notfall alle Dienste alleine bleiben.
Ich gebe zu, ohne meine Eltern und meinen Freund hätte ich manches Mal echt Bauchschmerzen. Wenn es ganz eng wurde hat eine meiner engsten Freundinnen ihn auch genommen. Ich denke, dass Mozart das Alleinebleiben nicht schadet (wenn ich Urlaub habe, habe ich manchmal das Gefühl, er möchte, dass ich gehe, damit er seine Ruhe hat...).
Im Zuge der Bewerbung für den Job, den ich gerade mache, hatte ich noch eine andere Zusage. Da hätte ich 24-Stunden-Dienste machen müssen und hätte einen Anfahrtsweg von ca. 45 Minuten (einfache Strecke) gehabt. Zu der Zeit haben meine Eltern auch beide noch gearbeitet (meine Mama arbeitet jetzt nicht mehr) und ich habe mich nach Hundetagesstätten umgesehen. Ich habe so einen Sozial-Vollpfosten als Hund, aber ich wollte einen Notfallplan haben. Aber ich kann schon verstehen, dass du das nicht so richtig willst.
Hast du nicht die Möglichkeit, den Job erstmal anzunehmen und dann noch weiter zu schauen? Oder ging das nicht wegen der räumlichen Distanz?
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Man hat ja den Hund nicht um dann ständig weg zu gehen... Komischer Zwiespalt irgendwie.
Richtig. Es geht eben nicht dann mehr so doll wie vorher. Ich vermisse das aber auch irgendwie nicht so sehr...
Schwierig, da ne Beziehung zu führen, find ich
Man muss halt jemanden finden, der das "mit macht". Bzw., jemanden, der da Verständnis hat, dass man nicht jedes Wochenende 48 Stunden Dauer-Party machen kann
Aber ohne Hund ist es defintitv leichter.
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