Vollzeit Arbeit und Hund - Laber Thread
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Schwieriges Thema: Ich habe derzeit einen befristeten Vollzeit- und einen unbefristeten Teilzeitvertrag (75%). Ich möchte gerne versuchen, meinen Vollzeitvertrag zu entfristen. Richtig schön finde ich das nicht, ich habe eine 6-Tage-Woche und arbeite 12 Tage am Stück und habe dann 2 Tage frei (ja, genau, das macht vier freie Tage im Monat)...
Aber leider arbeitet mein Freund nur 50% (und da sind wir schon froh, dass das überhaupt geht) und wenn man irgendwann sich nochmal verändern will (Eigenheim, Familie etc.) dan brauchen wir mein volles Gehalt (im Sozialwesen verdient man sich ja auch dann keine goldene Nase...). -
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Ich habe ja den Plan, frühestens ab dem ersten Kind in TZ zu gehen.
Ich bin jetzt 25, wenn mir der Mann nicht vorher abhaut () wären das (geplant!) ungefähr 4-6 Jahre, die ich noch "rumbekommen" müsste. Das hat aber weniger mit Nala zu tun, denn die muss wenn überhaupt max. 6 Stunden alleine bleiben und das auch nicht jeden Tag.
Ich selbst hätte einfach gern mehr Zeit Zuhause, mit Kind dann ja sowieso.Ich würde auch sehr gern von Zuhause aus arbeiten, aber leider erlaubt mein Chef das nicht. Das wäre mit Hund einfach optimal.
Jeden Tag 10 Stunden ALLEINE wären mir für (m)einen Hund wohl auch zu viel, aber zu zweit mag das vermutlich schon gehen.
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ich sehe da auch große Unterschiede zwischen Single sein und Partner haben. daheim wohnen oder eigene Wohnung, usw.
wenn ich in meinen Bekanntenkreis schaue sind von denen die TZ arbeiten eher die die mit der Familie wohnen oder bei denen der Partner VZ arbeitet.ich, für mich, brauche die Sicherheit einer VZ Stelle. klar ist heutzutage kein Job mehr sicher aber wenn ich arbeitslos bleibe ist auch die Berechnungsgrundlage eine andere.
bzgl wenn der Hund krank ist - hat einer meiner Hunde etwas merke ich es ja schon morgens beim Gassi. dann kommt der Hund mit ins Büro oder wartet im Auto (wenn wir Kunden da haben). so kann ich immer ein Auge auf ihn werfen und ggf raus gehen.
Freunde treffen, ins Kino gehen, Essen gehen (ich nehme meine Hunde nicht mit in Lokale) geht auch wenn sie während der Arbeit alleine bleiben. ist nur eine Sache des Managements. dann mach ich halt früher Feierabend, gehe eine große Runde, spielen und tricksen etwas und danach verschlafen sie den restlichen Abend sowieso. ob ich nun da bin oder nicht. -
Ich versuche die goldene Mitte zu finden. Was bringt mir mehr Geld, wenn die Hunde dafür 10 Stunden am Tag alleine sind? Das wäre für mich (!!) und meine Hunde nicht das was ich will. Wenn ich das rechne... 8 Stunden Schlaf + 10 Stunden Arbeit + 2 Stunden Haushalt, kochen, essen, duschen & Co... da bleiben 4 Stunden am Tag übrig. Davon gehen ca. 2 Stunden für Gassi drauf.... Das sind dann 2 Stunden am Tag zur freien Verfügung. Freunde treffen, Arztbesuche, einkaufen, etc sind da noch nicht eingerechnet.
Das wäre nichts für michABER so hat jeder sein Leben! Und es ist falsch, jemanden dafür zu verurteilen.
Ich brauche einfach die Zeit abends, mit den Tieren kuschelnd im Wohnzimmer, meinen Hobbys nachgehen... meine Sonntage sind mir genauso heilig, die will ich mit meinen Tieren verbringen, wandern, Gassi, Garten,... -
Bei uns ist die letzte Gassirunde (und Löserunde) meistens so um 18 Uhr. Morgens die erste Gassirunde kann bei auch entsprechender Morgentröddeligkeit schon mal erst um 9:30 beginnen - ergo über 15h dazwischen und mein Hund hat noch nie angezeigt dass das ein "Problem" ist.
Eher das Gegenteil, Madame muss morgens unter dem Bett heraus motiviert werden .
Wir laufen auch oft erst mal 10 min bis sie sich dann das erste Mal löst.Alma scheint eine Blase aus Stahl zu haben.
(Und ja sie zeigt an, wenn sie muss und würde sie es tun, würde ich natürlich mich morgens beeilen, schnell was überziehen und dann ab mit ihr raus)
Wednesday hat auch eine Blase aus Stahl
Die Abendrunde endet zwischen sechs und sieben, morgens stehen wir zwischen acht und zehn auf und gehen dann raus.
Vor einigen Jahren ist es uns mal passiert, dass die Nachmittagsrunde schon gegen vier zu ende war, und wir am nächsten Tag erst gegen Mittag (Wochenende...) rausgegangen sindMadame hat sich nicht mal beeilt, 'ne Pinkelstelle zu finden... ist aber natürlich nicht die Norm bei uns. Mich hat es nur im Nachhinein erstaunt, dass sie so lange durchgehalten hatte.
(Hier ebenso - wenn sie wirklich muss, Durchfall etc hat, dann meldet sie sich und wir flitzen nach unten.)Ich hab' jahrelang studiert, da musste sie immer mal 3-5 Stunden allein bleiben, manchmal auch mehr. Dann hab ich auf 30 Stunden gearbeitet, für anderthalb Jahre, auch in Schichten. Das ging auch noch ganz gut, wobei sie mit Fahrzeit etc auch bis zu acht Stunden allein bleiben musste. Das frühe Aufstehen fand sie aber augenscheinlich nerviger als das allein bleiben
Dann hab' ich auf 40 Stunden gewechselt, aus Geldgründen. Ich hab noch das Glück, mich mit einem Freund in das Gassigehen reinzuteilen (ich geh zB morgens mit ihr, er holt sie nachmittags ab). Wenn das aber aufgrund blöder Schichtzeiten so nicht geklappt hat, war sie auch um die zehn Stunden alleine. Irgendwann war mir das zu blöd - mittlerweile arbeite ich dort nicht mehr (allerdings auch noch aus einigen anderen Gründen).Im Moment suche ich was Neues. Bin ich soviel daheim wie derzeit, schläft Frau Hund die meiste Zeit eh, kommt nur alle zwei Stunden oder so mal kurz zum Streicheln vorbei. Wahrscheinlich wäre sie auch ein guter Bürohund, aber hier in der Gegend gibt's in meinem Bereich kaum Arbeitsstellen, weswegen ich überlege mich selbstständig zu machen. Würde ich wieder angestellt sein, würde ich aber - auch unabhängig vom Hund - TZ anpeilen. Aus den schon genannten Gründen - Freizeit ist mir wichtiger als Geld. Und ich hab' ein paar zeitintensive Hobbies, denen ich gerne Zeit einräume
Achso, und auch wenn ich gerade viel daheim bin, muss sie immer mal allein bleiben - zum Sport darf sie nicht mit, und zu irgendwelchen Terminen (Ämter, Arzt, ...) ja auch nicht. -
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Ich verstehe wenn manche wegen ihrer Rente nicht in TZ gehen möchten aber für mich macht das finanziell einfach keinen Unterschied.
Bei meinem jetzigen VZ Gehalt bekomme ich später nur wenig mehr als die Mindestrente. Obwohl ich dann weit über 40 Jahre gearbeitet habe.
Aktuell arbeite ich VZ weil ich sonst die laufenden Kosten nicht decken könnte. Und ein bisschen was für Notfälle sparen ist mir auch wichtig.
TZ hab ich über ca. 1 1/2 Jahre nur arbeiten können weil ich eine Mitbewohnerin hatte die sich an der Miete beteiligt hat.Ich habe einfach das Glück das ich mir vor ein paar Jahren eine kleine Wohnung kaufen konnte (die Bank wollte natürlich alles mit Bürgen abgesichert haben). Das ist meine Altersvorsorge.
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Ich bin ja derzeit in nem Traineeprogramm bis Mitte Februar (natürlich VZ, wobei mein Vertrag unbefristet ist - will ich also runter mit den Stunden muss ich das also eh besprechen und seit heute in ner neuen Abteilung. Und es ist noch nicht sicher, ob ich zw. 2 Abteilungen hin und her wechsle die nächsten zwei Wochen, dann hätte ich normale Bürozeiten wie bislang, oder ob ifh jtz erstmal nur in der Abteilung bleibe - dann hätte ich von ca. 06:30 - 15 h Arbeit
Eigtl find ich die zweite Variante eh nicht schlimm, man muss zwar früher auf und ins Bett, hat aber iwie mehr vom Tag...
Aber momentan ist halt noch nix fix. Zum Glück habe ich flexible Großeltern, nen flexiblen Kumpel und ne tolle flexible Hundesitterin zum SittenDie versch. Abteilungen kennen zu lernen ist eh interessant. Aber trotzdem bin ich froh, wenn ich dann mal einen fixen Platz habe...hfftl auch in ner netten Abteilung
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Wenn ich das alles so lese, bin ich irgendwie froh, dass ich gern auf Arbeit gehe. Meine Arbeit ist keine Last und ich empfinde es GsD nicht als Last, dort einen sehr großen Teil meines Lebens zu verbringen.
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Als Last empfinde ich meine Arbeit nicht, ich geh sogar gerne Arbeiten.
Aber meine Freizeit habe ich trotzdem lieber.
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Ich mache meine Arbeit (meistens) auch gerne. Sonst würde ich mir nen neuen Job suchen.
Aber Nicht-arbeiten mag ich trotzdem lieber. Bzw "Nicht-Erwerbs-arbeiten". Wenn ich nicht arbeiten "müsste" würde ich viele andere Dinge tun - mich ehrenamtlich mehr engagieren, mehr selber machen und verschenken (einwecken, anbauen....), Hunde mit zum Gassi nehmen, die sonst 10 Stunden alleine wären....
Ich arbeite gerne und auch viel - aber mein Kopf braucht immer wieder Abwechslung und Herausforderungen. Ich habe so viele Ideen, die ich gerne umsetzen würde. -
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