Vollzeit Arbeit und Hund - Laber Thread
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Und wenn das dann nicht mehr klappt stehen solch Leute vor einen Problem. Wenn Mama nicht in der Nähe wohnt oder kein Hundesitter in der Nähe ist.
Ich denke das es machbar ist und sicher eine sehr gute Übung ist. Und würde versuchen es positiv zu sehen.
Genau so sehe ich das auch. Wenn man will geht das. Es gibt keine Probleme nur Herausforderungen. Und die kleine Schnute gibt mir soviel.
Mir macht das Training soviel Spaß.
Auch wenn ich abends immer k.o. bin. Aber dadurch schlaf ich auch wieder besser und gut vor allem
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Hi
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Genau deswegen bin ich auch kein Freund von Leuten die meinen ihr Hund darf mit ins Büro und müsste nie alleine bleiben.
Ich gönne es diesen Leuten und finde es auch klasse wenn es diese Möglichkeit gibt.Nur leider ist die heutige Welt nicht mehr so das sie immer zu jeder Zeit zu ihren Wort steht.
Und wenn das dann nicht mehr klappt stehen solch Leute vor einen Problem.
Ich gehöre zu "solchen Leuten". Meine Hunde dürfen mit ins Büro.
Warum sollte ich ein anderes Problem haben, als Shiba88 jetzt, wen meine Chefin nach 4 Jahren entscheiden würde, dass das Viechzeug nimmer mit darf? Dann müsste ich auch schauen, wie ich es lösen kann.
(Das einzige Problem hätte dann übrigens meine Chefin, denn in dem Moment hätte sie die Kündigung aufm Tisch. Dank Fachkräftemangel in meiner Branche könnte ich mir das erlauben)Und warum willst du dir dann ein Problem ranziehen, in dem du mit dem neuen AV deinen Hund mit ins Büro nimmst?
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Ich bin auch ein "solcher Mensch"
Meine Hunde können leidlich allein bleiben.
Sie kennen es, das ich nicht bei ihnen bin, der Salon ist aber im Haus, also zur Not (wenn sie mal bellen) bin ich sofort an der Tür und kann eingreifen. Wenn ich einkaufen gehe kommt es trotzdem vor das sie bellen oder sogar heulen. Das ist absolut Tagesabhängig, und wenn einer in meiner Abwesenheit mal klingelt oder an der Tür rummacht, brauchen sie auch sehr lang bis sie sich wieder einkriegen. -
Ich bin ganz froh, dass Benni von Anfang an kein Problem mit dem Alleinsein hatte. Ab November ist er Mo-Do 8,5h alleine. Ich will das so schnell wie möglich ändern, aber zumindest ein paar Wochen muss es so gehen.
Ich kann schlecht an meinem ersten Tag damit ankommen.
Habe vorher schon abgeklopft, die Chefin mag keine Hunde aber im Notfall ist es mal ok. Mein Mann kann Benni vielleicht in Zukunft auch mit nehmen. Deswegen gehe ich da (noch) halbwegs entspannt ran.
Jetzt habe ich ja die feste Zusage für den Job, jetzt kann ich auch besser planen. Vorher war es ein “vielleicht“. -
Jetzt habe ich ja die feste Zusage für den Job, jetzt kann ich auch besser planen. Vorher war es ein “vielleicht“.Glückwunsch!
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Naja, ich finde schon, dass man sich im Vorfeld zumindest grob Gedanken um ein "Was wäre wenn" machen sollte. Klar, kann man nicht sein Leben komplett durchplanen, aber Fragen wie
Was wäre wenn, ich den Hund dann doch nicht mehr mit zur Arbeit nehmen kann?
Was wäre wenn, ich mich vom Partner trenne, der den Hund mit beaufsichtigt?
Was wäre wenn, mein Hund nicht lernt alleine zu bleiben?etc.
Mir war es z.B. wichtig, dass ich mir für den Fall, dass mein Hund das alleine bleiben nicht lernt, zur Not auch dauerhaft eine Betreuung leisten könnte.
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Ja ich denke auch, dass ich es hinbekomme. Ist momentan nur sehr anstrengend, wegen der Umstellung und weil ich alles allein bewältigen muss. Ich denke die Routine muss sich mit der Zeit aufbauen.
Meine Mutter wohnt sehr weit weg momentan, ansonsten würde sie mir liebend gerne helfen. Sie und mein Hund haben auch eine starke Bindung zueinander, da wäre es ideal wenn man nahe beieinander wohnen würde. Sie hilft aber wo sie kann :)
Ich finde es toll, dass du dir so viele Gedanken machst! Es wird sicher klappen
Ich denke nicht, dass Mozart zB darunter leidet, dass er doch verhältnismäßig viel alleine ist. Die Zeit, die ich dann da bin wird dann halt genutzt, um was schönes zu machen.
Im Zuge meines letzten Jobwechsels vor andertalb Jahren habe ich auch nach Hundetagesstätten (so nennt man das glaube ich heute) geschaut. Ich hatte ein Jobangebot, bei dem ich 24-Stunden-Schichten hätte machen müssen und einen weiten Anfahrtsweg gehabt hätte. Zu dem Zeitpunkt hat meine Mutter auch noch gearbeitet, so dass so eine Betreuung für mich auch in Frage gekommen wäre... Das Angebot wird da heute nach meinem Empfinden auch immer größer(zumindest hier im Ruhrgebiet, aber das ist vielleicht auch kein Maßstab)
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Naja, ich finde schon, dass man sich im Vorfeld zumindest grob Gedanken um ein "Was wäre wenn" machen sollte. Klar, kann man nicht sein Leben komplett durchplanen, aber Fragen wie
Was wäre wenn, ich den Hund dann doch nicht mehr mit zur Arbeit nehmen kann?
Was wäre wenn, ich mich vom Partner trenne, der den Hund mit beaufsichtigt?
Was wäre wenn, mein Hund nicht lernt alleine zu bleiben?Klar, sich im Vorfeld ein paar Gedanken machen ist immer sinnvoll.
Als ich Hoover bekam, hatte ich gefühlt Notfallplan A-X!
Sie kam als griechischer Direktimport nach München, ich besitze kein Auto und hatte 1 Woche ganz frei und dann noch 2 Wochen "Wenig Arbeit". Und ich bin alleinversorgende Hundehalterin. Das Prinzesschen hat es mir einfach gemacht - es ging alles problemlos. Aber klar, Gedanken im Vorfeld habe ich mir gemacht.
Ich hatte aber auch bei beiden Hunden eine "Rüchgabe Option". Wenn einer der Hunde mit meinem Leben gar nicht zurecht gekommen wäre (ich könnte zB keinem Angsthund gerecht werden), dann hätte ich immer einen Platz gehabt, wo sie hingekonnt hätten.Meine Hunde können auch alleine bleiben. Der Lolek hat ein wenig Stress, wenn er ganz alleine bleiben muss, das kommt aber wirklich so gut wie nie vor. Die Hoover bekommt jetzt im Alter ein wenig Stress damit. Auf Dauer werde ich mir da was überlegen müssen.
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Ich wollte damit auch niemanden angreifen. Keines Wegs ich finde es toll wenn es solch Chefs gibt und finde es klasse wenn Hund mit arbeiten gehen darf.
Ich kenne viele Leute die aber das allein sein deswegen nicht üben oder eben sagen ich habe dieses Training nicht nötig.
Und leider dadurch auch viele Schicksale mitbekommen die dadurch ihr Tier abgegeben haben.Allein deswegen sehe ich es kritisch wenn man dem Thema ganz aus dem Weg geht .
Man sagt auch immer schnell wenn mein Chef dann... . Futter für den Hund will auch verdient werden genauso muss die Wohnung gehalten werden in der der Hund auch leben darf + ein neuer Chef der den Hund toleriert muss auch gefunden werden. Ich arbeite auch in einem Job wo Fachkraftmangel herrscht deswegen ist hier aber auch nicht jeder gleich hundefreundlich.Ich finde es super wenn Hunde Grundsätzlich mit dürfen. Vertrete aber die Meinung das man trotzdem schauen sollte das der Wauz ans allein sein heran geführt wird. Falls mal etwas ist oder man jdm hat eben Mama oder Hundesitter im Ärmel
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Ich wollte damit auch niemanden angreifen. Keines Wegs ich finde es toll wenn es solch Chefs gibt und finde es klasse wenn Hund mit arbeiten gehen darf.
Ich kenne viele Leute die aber das allein sein deswegen nicht üben oder eben sagen ich habe dieses Training nicht nötig.
Und leider dadurch auch viele Schicksale mitbekommen die dadurch ihr Tier abgegeben haben.Allein deswegen sehe ich es kritisch wenn man dem Thema ganz aus dem Weg geht .
Man sagt auch immer schnell wenn mein Chef dann... . Futter für den Hund will auch verdient werden genauso muss die Wohnung gehalten werden in der der Hund auch leben darf + ein neuer Chef der den Hund toleriert muss auch gefunden werden. Ich arbeite auch in einem Job wo Fachkraftmangel herrscht deswegen ist hier aber auch nicht jeder gleich hundefreundlich.Ich finde es super wenn Hunde Grundsätzlich mit dürfen. Vertrete aber die Meinung das man trotzdem schauen sollte das der Wauz ans allein sein heran geführt wird. Falls mal etwas ist oder man jdm hat eben Mama oder Hundesitter im Ärmel
Joah, aber dass Thema ist dann "alleine bleiben üben" und nicht "Hund mit ins Büro nehmen".
Es gibt auch Menschen, die zB nicht arbeiten und der Hund deshalb nicht alleine bleiben "muss". Oder Menschen, die von zuhause aus arbeiten können. Auch die sollten das mAn üben.Alleine bleiben können ist und war für mich als "alleinversorgende Hundehalterin" immer eine Grundvoraussetzung. Für mich wäre die Einschränung zu groß, wenn meine Hunde das nicht könnten. Andere Menschen finden andere Lösungen.
Aber wie gesagt, da geht es meiner Meinung nach um´s Alleine bleiben können. Nicht um Hund mit zur Arbeit oder nicht. -
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