Vollzeit Arbeit und Hund - Laber Thread
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Ich bin gerade mit meinem Studium fertig geworden und nun auf Jobsuche, werde also demnächst auch Vollzeit arbeiten. Das wird eine große Umstellung, da ich die letzten 2 Jahre fast rund um die Uhr für Milo Zeit hatte. Aber ich wusste natürlich von Anfang an, dass irgendwann die Zeit kommen wird.
Zum Glück habe ich in meiner Branche gute Chancen, ihn mit zur Arbeit nehmen zu können. Wobei es natürlich immer sein kann dass die einzelne Firma es nicht erlaubt, aus welchen Gründen auch immer. Bis jetzt sage ich mir, dass ich notfalls so lange suche bis ich das Passende für uns gefunden habe. Allerdings, wenn ich deshalb in einem halben Jahr immer noch nichts gefunden habe (was ich mir bisher nicht vorstellen kann), muss ich diese Einstellung natürlich überdenken
ich würde ihn echt nur sehr ungern jeden Tag in die HuTa bringen...
Ich hoffe also dass es irgendwie so klappt, wie ich es mir vorstelle. Was natürlich auch möglich wäre - 3 Tage Arbeit - 2 Tage HuTa oder so ähnlich -
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Hi
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ich reihe mich auch mal ein
Vollzeit und Single mit Hund, der nicht mit ins Büro kann mit Wohnort in einer anderen Stadt würde ich niemals (mehr) tun
man ist immer auf jemanden angewiesen, kann selten nach der Arbeit noch was einkaufen, weil man ein schlechtes Gewissen hatso gehts mir zumindest
Wenn der nächste Hund einzieht, arbeite ich halbtags im Büro und den Rest des Tages anders, habe ein Homeoffice, bin Mama oder habe einen Partner, der versetzt daheim ist und sich kümmern kann.
Dennoch bin ich hier im Thread, dennoch arbeite ich Vollzeit.
Aber ich habe es mir so nie ausgesucht.Die Hunde zogen ein (vor 10 und 8Jahren), weil (ich ganztags außer Haus (bis auf die Berufsschulblocks, Hunde sollten mein "Abendprogramm" werden), mein Partner halbtags außer Haus und seine Mum, unter uns wohnend, ganztags daheim.
So war doppelt gewährleistet, dass die Hunde auch in meiner Abwesenheit eigentlich nie allein sind.Tja, das Schicksal hat mindestens so einen Dickkopf wie ich ... und nun ist es, wie es ist
dennoch mag ich in meinem Startpost hier sagen, dass ich es nicht gut heiße, auch wenn ich die Hunde bestmöglich versorge und versorgen lasse, aber glücklich wäre anders
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Ein bisschen OT:
Manchmal hab ich auch das Gefühl, je unbefangener die Besitzer daran gehen, desto besser klappt das.
Ich hatte mich hier erst angemeldet, als wir Nala schon ein paar Wochen hatten. Da konnte/musste sie schon alleine bleiben.
Dann habe ich hier gelesen, dass es tatsächlich Leute gibt, die das Alleinebleiben Schritt für Schritt, Minute für Minute aufbauen (müssen). Und ich dachte mir so: Wtf? Wer hat da die Geduld?
Habe ich nicht, musste ich nicht, hätte ich nicht.
Und darauf wäre ich ehrlich gesagt auch vorher (vorm DF) gar nicht gekommen.
(Genau wie zB Fahrstuhl fahren. Wir haben das nicht aufgebaut, Nala musste einfach von Anfang an mit rein. Jetzt ist sie sogar meist vor uns drin.)Natürlich ist das immer vom Hund abhängig. Und daher meine Zweifel beim Zweithund. Aber der wird sowieso erst in ein paar Jahren hier einziehen (wenn überhaupt). Wer weiß, ob und wie sich unsere "Arbeitssituation" bis dahin verändert hat.
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Bei Fenja hatte ich 10 Wochen Zeit. Bei Abby warens knapp 6 Wochen. Sie musste dann auch alleine bleiben können (mit Fenja). Bei beiden Hunden hat das optimal funktioniert. Manchmal hab ich auch das Gefühl, je unbefangener die Besitzer daran gehen, desto besser klappt das.
Sehe ich sehr ähnlich. Zu unseren 2 kamen 4 Pflegehunde dazu, alle aus dem Ausland. Alle blieben Problemlos die 8h alleine (mit unseren Hunden).
Ich/wir haben uns keine Gedanken gemacht und es funktioniert einwandfrei.
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Es gibt genug Threads hier in denen Ersthundehalter fragen wie sie verhindern das ihr Junghund jault wenn er alleine ist weil sie ihn schon bald 5-6 Stunden alleine lassen müssen.
Die sind eher unbedarft rangegangen ohne sich Gedanken zu machen. Und bei denen funktioniert es auch nicht... jeder Hund ist da anders drauf.Unser erster (inzwischen verstorbener) Hund musste alleine bleiben auch nie lernen. Der konnte das einfach.
Er war aber auch vom Typ her eher selbstständig...
Deswegen bin ich mit meiner jetzigen Hündin auch so auf die Schnauze gefallen. Ich dachte in meiner Naivität das sie das auch von alleine können wird wenn ich da ganz selbstverständlich mit umgehe. Tut sie aber nicht. -
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Ich kenne sowohl Hunde wo es auf Anhieb geklappt hat, als auch welche bei denen man es üben müsste. Wenn es bei euch sofort geklappt hat hattet ihr einfach Glück. Ich glaube nicht dass man das auf alle Hunde übertragen kann
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In diesen Thread gehören wir definitiv auch!
Ich arbeite 40 h/Woche, bin Single und lebe in einer Wohnung, welche zwar eine Wiese hat, aber nicht eingezäunt ist und der Vermieter betreut.
Deshalb wird die eigentlich nur für schnell mal Pipi machen genutzt.Ich habe das große Glück Unterstützung von meinen Eltern zu haben, da meine Mam im Schichtdienst arbeitet (Vormittag/Nachmittag) ist Alma den halben Tag bei ihnen im Garten.
Da wird sie zwischendurch bespaßt und ist überall mit dabei, zwischendurch gibt es auch längere Spaziergänge oder Touren durch den Wald.
Das Maximum was sie alleine bleiben muss sind 4h und damit kann ich leben. Ich weiß auch das sie notfalls die ganzen 8h die ich außer Haus bin schaffen würde, aber das mag ich ihr nicht antun.
Meine Freizeit gehört definitiv dem Hund!
Unters der Woche können Freunde zu mir kommen, zum Teil gehen sie mit Spazieren damit wir Quatschen können oder besuchen mich am Hundeplatz auf einen Kaffee zwischendurch.Am Wochenende nehme ich mir natürlich auch mal Zeit für Freunde aber unters der Woche geht das eben nicht, und ich hätte da auch ein schlechtes Gewissen meinem Hund gegenüber.
Muss ich wirklich mal länger arbeiten oder nach der Arbeit wohin, habe ich einige Freunde die Alma nehmen und dann den ganzen Tag betreuen bzw auspowern.
Ich glaube man muss schon der Typ für so ein Leben sein, auf jeden Fall hundeverrückt
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Hallo Zusammen!
Ich, mein Freund und unsere 2 Hunde leben im Eigenheim mit eingezäuntem Garten denen die Hunde 24/7 per Hundeklappe erreichen können.
Ich arbeite Vollzeit, mein Freund ist seit einem 3/4 Jahr Selbstständig (das heißt in seinem Falle wirklich selbst und ständig).Die Hunde sind größtenteils Zuhause, aber ich nehme sie auch gerne mal mit ins Büro.
Wobei ich eindeutig sehe, dass die Hund lieber daheim im Garten lümmeln als im Büro.Freizeit ist größtenteils auf Hunde ausgelegt und wir richten es auch meist so ein, dass sie mitkommen können.
Morgens, Mittags und Abends wird Gassi gegangen. Abends die große Runde.Die Hunde sind wirklich komplett problemlos. Sie können uns immer und überall begleiten und sind immer sehr entspannt.
Gerne hätte ich es anders, mehr Zeit für die Hunde (weniger Arbeit für mich :-D), aber die Umstände sind nun einmal wie sie sind.Mit dem alleine bleiben hatten wir noch nie Probleme. Egal ob Zuhause oder zB. im Urlaub im Ferienhaus. Ob es an der Hunbdeklappe lag? Keine Ahnung. Denke eine Mischung aus vielen Faktoren.
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Oh....Hundeklappe?
Finde ich eigentlich eine gute Idee!? Mit Hundeklappe würde ich den Hund wahrscheinlich auch mal zu Hause lassen, aber ich hätte wahrscheinlich Bedenken wegen der Einbruchgefahr. Habt ihr die irgendwie gesichert, so daß wirklich nur eure Hunde durchgehen? -
Ich hätte auch gerne eine Hundeklappe. Garten ist vorhanden. Allerdings müsste ich dann ein richtiges Gehege mit Netz drüber bauen - und das wäre sehr teuer und unhübsch im Garten, sodass mein Freund da streikt. Ich hätte ohne Netz Angst, dass mein 2 Kilo Hund opfer von Kampfkatzen oder Greifvögeln wird . Diebstahl wäre auch noch möglich.. :/ Durch so eine Klappe geht doch auch viel wärme verloren oder?
Wird wohl nix bei mir. -
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