Nehmts mir nicht übel , aber jemandem der mit einem anständig gezogenen Standard Retriever eine "ganz ungünstige Konstellation " ist , würde ich idR ein Stofftier empfehlen. Sicher keinen Kleinhund den er dann wie ein eben solches rumschleppen kann .
Familienhund gesucht
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Da hat man es mit einem Hund der innerhalb der Familie kein "rühr mich nicht an" ist, deutlich einfacher.
Ja genau, das sollte man auch bedenken. Ich hatte auch erst überlegt einen Langhaar-Collie vorzuschlagen, passt auf viele gewünschte Eigenschaften, nur sind doch oft recht sensibel und ich hätte Bedenken, dass sie es nicht mögen von Kinderhänden mal grober angepackt zu werden. Mein Hund ist da auch Sensibelchen und sie wehrt sich gegen grobmotorisches Anfassen (wenn sie nicht flüchten kann), indem sie schnappt und knurrt. Da lässt ein Retriever meistens schon mal mehr mit sich machen.
Aber man muss sich eben drauf einstellen, dass man bei diesen Hunden lange Zeit dran arbeiten muss, dass sie nicht alles und jeden mit ihrer Liebe und grobmotorischen Art überrollen, gerade im Junghundealter. -
Mag sein, mit einem Kind geht noch vieles. Hast du aber 2 dann hast du eigentlich schon gar keine Hand mehr für den Hund frei.
Ein großer fertig erzogener ruhiger Hund...okay, aber da musst du ja erst mal hin.
Das händelbarere ist bei Kindern schon ein wesentlicher Aspekt.
Einen tobenden Jack-Russel, wollte ich auch nicht an der Leine haben, aber generell ist es einfacher, wenn du Hund kleiner ist, einfach auch weil viele andere Kinder, Mütter mit anderen Kindern oft Angst vor großen Hunden haben.
Da musst du ständig den Hund wegsperren, kannst ihn nicht mitnehmen .....letztlich haben die Hunde dann Glück wo ein Opa im Haus wohnt und sich dann kümmert oder der Papa alleine noch mal abends eine Runde mit dem Hund dreht. -
Also sorry, aber nur weil andere Mütter Angst vor meinem Golden haben könnten, hole ich mir doch keinen kleinen Hund? Vielleicht ist das auch eine ganz andere Weltanschauung, aber so etwas kann ich wirklich nicht verstehen.
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Ich finde einen Zwergschnauzer durchaus passend. Angenehme Größe und dadurch auch mit Kinderwagen gut händelbar. Weitere kleine bis mittelgroße Rassen, die passen könnten: Tibet Terrier, Spanischer Wasserhund, Irish Soft Coated Wheaten Terrier, Spitz, Border Terrier.
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Es lohnt sich auch mal im Tierheim nachzufragen:
Da ist die Kategorie "Familie mit Kindern und großem Hund überfordert" eine recht große Gruppe.
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Also sorry, aber nur weil andere Mütter Angst vor meinem Golden haben könnten, hole ich mir doch keinen kleinen Hund? Vielleicht ist das auch eine ganz andere Weltanschauung, aber so etwas kann ich wirklich nicht verstehen.
Das würde ich auch nicht, wenn ich überzeugter Golden Retriever Halter wäre.
Bin ich hundetechnisch flexibler, überlege ich mir aber vielleicht wie ich mir und vielleicht auch dem zukünftigen Hund das Leben erleichtern kann.
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Nicht alle Pudel sind elegant - und die Frisuren sind nun wirklich nicht angeboren, sondern im Gegenteil großer Aufwand. Meiner ist nicht friesiert und sieht auch nicht sonderlich extravagant aus.
Aber es ist wirklich einfach eine Frage der individuellen Vorliebe, ob man einen kleinen oder großen, trampeligen oder leichtfüssigen Hund will. Vom Wesen her finde ich Labbis für Kinder besser als Pudel, sie sind so viel geduldiger und weniger sensibel. Und keiner kann auf die Idee kommen, sie einfach rumzutragen wie eine Puppe.
Ich liebe ja Labbis und Golden, ich hätte nur ein echtes Problem mit dem Dreck... viele gehen halt in jedes Wasserloch, und sie haaren wie nix Gutes.
Das mit dem Pool kann ein problemchen werden, muss aber nicht. Es heisst halt: Wenn der Pool offen ist, Hund nur unter Aufsicht raus! und wenns rausgeht, Schleppleine dran, damit man ihn greifen kann.
Mein Hund musste noch nie alle 2 Stunden raus, hat vom ersten Tag an durchgeschlafen. Hol dir den Welpen besser erst mit 10-11 Wochen, das macht einen gewaltigen Unterschied!
Grundsätzlich klingen deine Bedingungen großartig! Besser kann mans doch nicht haben.
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Bei einem kleinen Kind muss der Pool eh abgesichert sein.
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Ich würde auch zum einem Labrador oder Golden aus Showlinie raten. Am wichtigsten ist in der Familie eine hohe Reizschwelle und Gutartigkeit, und damit können beide Rassen dienen. Da würde ich damit leben, dass der Hund haart.
Und dann halte ich grundsätzlich nichts davon, wenn der Hund nur mitlaufen soll und möglichst wenig eigene Bedürfnisse haben soll. Irgendeinen Grund wird man ja haben, warum man überhaupt einen Hund will, oder? Deswegen denke ich auch, dass Baby und Welpe mir zuviel wären- denn zurückstecken wird natürlich immer der Welpe. Müsste ich jetzt nicht haben, ich würde mich lieber auf beides in Ruhe konzentrieren.
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