Unsere Junghunde...der alltägliche Wahnsinn Teil VI
- Hummel
- Geschlossen
-
-
Bei uns gab es eine laaange Rune am See mit 2 Hundebekannten.
Das war schön. Bestes Wetter und als wir zurückgingen, erst da kamen die ganzen Leute. :)Unsere restlichen Weihnachtskekse konnten wir auch noch verteilen.
Geböllert hatte es in der Entfernung mal ein wenig, aber keiner der Hunde hatte darauf reagiert.
Unser Plan war ja eh, sie total müde zu machen - Zoey zumindest ist es jetzt auch, da wir noch schnell was einkaufen waren und sie mal länger(Premiere!) im Auto gewartet hat. (Und sogar geschlafen!)
---
Zum Thema Kottüten auseinanderfriemeln - bei mir hat sich bewährt einfach gegen die Tüte zu hauchen, dadurch bildet sich ein wenig Kondenswasser und man hat mehr 'Grip'. :)
Das genügt bei mir meistens schon... .(Und wenn ich meine alten Lederhandschuhe anhabe, geht's eh ziemlich leicht)
-
- Vor einem Moment
- Neu
Hi
hast du hier Unsere Junghunde...der alltägliche Wahnsinn Teil VI* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
-
-
Eine schöne Runde war's(Fotos sind nicht von mir, darf ich aber zeigen).
Die 3 müde zu machenden.
-
Wir sind heute nun doch Zuhause, mir geht's auch nicht so gut. Waren eben 1,5h spazieren und Baxter stört das Geknalle bisher nicht.
Ich wünsche euch allen einen guten Rutsch ins neue Jahr :)
-
Bislang hier in Dänemark noch nichts zu hören von Geballere. Das war meine Hoffnung. Und klein Chica liegt seelig auf der Couch und pennt. Zuhause wäre sie jetzt seit gestern schon ein Nervenbündel.
Gerade beim Gassi rannte in etwa 50m Entfernung vor uns Damwild über die Strasse. Vier echt große Tiere. Emil der Held hat sie beim ersten Mal gar nicht gesehen, aber Chica. Rehe hetzen ist das einzige, was sie an jagdlichen Dingen interessiert (naja und Eichhörnchen). Ich hatte sie an der Flexi und habe sie kurz genommen. Emil hat zwar die Tiere nicht gesehen, aber Chicas Aufregung. Also wieder Modell Lenkdrachen. Und dann...kamen zwei der Tiere zurück über den Weg, das hat dann auch Emil gesehen. Nun da ist mit "Schau" und klick nix mehr, da kann man nur noch managen.Jetzt brauche ich mal Eure Einschätzung. Habe ja schon berichtet, dass Emil bei meinem Mann weniger bellt. Beim Gassi, wenn also andere dabei sind ist es so, ich habe ihn an der leine, er rennt, bellt, hütet. Ich nehme ihn kurz und er guckt mich an und bellt. Also er meckert mir quasi ins Gesicht. Ich gebe die Leine meinem Mann, der Anfang ist der selbe, also er rennt, bellt hütet und wenn mein Mann ihn dann kurz nimmt guckt Emil ihn nicht an, sondern beruhigt sich. Heisst nicht, dass er nicht wieder anfängt, wenn Männe ihn länger läßt. Aber dieses hochgucken und direkt anbellen macht er nur bei mir
.
Gehen wir alleine Gassi ist das in seinem Sinne und er bellt meist gar nicht. -
Smilla ist ja auch sehr kommunikativ (und es stört mich nicht mal, wobei Smilla dürfte allgemein deutlich entspannter und ansprechbar sein als Emil, nach deinen Erzählungen), aber zu deinem Scenario fällt mir so spontan nichts ein
. Habt ihr mal einen Hundetrainer drauf schauen lassen?, oft sind es ja Kleinigkeiten in der Kommunikation oder eingefahrene Verhaltensketten... Für mich wäre (ist) es weniger die Mitteilsamkeit, sondern dieses Reinsteigern, das ist ja auch für den Hund nicht angenehm oder gesund. Habt ihr es mal mit konditionierter Entspannung versucht? Da will ich ja endlich mal ran... Es ist bei Emil wohl einfach zu viel, was ihn hochfährt.
Wir sind leider wieder Zuhause aus dem Urlaub, aber immerhin um einige Erfahrungen reicher. Besonders spannend fand ich ja den Findungsprozess bei Hundebegegnungen mit Joey, ich hoffe sehr, das können wir Zuhause so weiter führen. Und vor allem, wieder mehr Vertrauen zu haben, was Smillas Fähigkeiten angeht, Dinge auch alleine zu regeln.
-
-
Wir haben heute früh Freunde am Anfang des Gassigebiets getroffen.
Das war sehr sehr schön, weil ich noch an sie gedacht habe als ich los gefahren bin. Sie hatten einen Kumpel und seinen neuen Hund, 1,5 jähriger Labbi der nichts kennen gelernt hat, dabei und es war eine sehr schöne Runde.
Mio war auf dem Rückweg total k.o., ein Hund der hinterm Wald auf der anderen Flussseite hat ihn aus dem Konzept gebracht.
Mio interessiert das Geknalle null, aber gestern und heute Gassi war wohl schon etwas anstrengend.
Im Moment sieht es so aus als würde Mios Ruhe, Rufus helfen
natürlich war da heute nix mit Fotos machen.
Auf der Hundeanderung, zu der ich eigentlich wollte, waren es heute 46 Hunde. Das wäre echt zu viel geworden.
-
Smilla ist ja auch sehr kommunikativ (und es stört mich nicht mal, wobei Smilla dürfte allgemein deutlich entspannter und ansprechbar sein als Emil, nach deinen Erzählungen), aber zu deinem Scenario fällt mir so spontan nichts ein
. Habt ihr mal einen Hundetrainer drauf schauen lassen?, oft sind es ja Kleinigkeiten in der Kommunikation oder eingefahrene Verhaltensketten... Für mich wäre (ist) es weniger die Mitteilsamkeit, sondern dieses Reinsteigern, das ist ja auch für den Hund nicht angenehm oder gesund. Habt ihr es mal mit konditionierter Entspannung versucht? Da will ich ja endlich mal ran... Es ist bei Emil wohl einfach zu viel, was ihn hochfährt.
Wir sind leider wieder Zuhause aus dem Urlaub, aber immerhin um einige Erfahrungen reicher. Besonders spannend fand ich ja den Findungsprozess bei Hundebegegnungen mit Joey, ich hoffe sehr, das können wir Zuhause so weiter führen. Und vor allem, wieder mehr Vertrauen zu haben, was Smillas Fähigkeiten angeht, Dinge auch alleine zu regeln.
Ja, meine Trainerin kennt das Problem zumindest aus meinen Erzählungen.Mein Mann kommt nicht mit zum Hundeplatz
. Sie denkt Emil ist zu sehr auf mich fixiert und bellt mich an, wenn ich seine Probleme lösen soll. Das macht er in der Huschu auch, wenn wir etwas mit ihm üben und er nicht gleich dahinter steigt. Dann bellt er mich an, Frauchen mach mal. So scheint mir das beim Gassi auch. "Wawawa, Frauchen, unternimm was, die sind sonst auch alle nicht da. Und wenn sie schon da sind, dann will ich sie hüten."
Mit Entspannung üben, das Habe ich auch auf meiner to do liste
. Habe es mal angefangen, immer wenn er ruhig war ein tiefes, lang gezogenes "Ruuuuhe". Allerdings nicht konsequent genug. Und nicht oft genug geübt. Bin auch nicht sicher, ob das der richtige Weg ist. Also das Kommando einführen, wenn er rum liegt. Ich hatte das so gelesen. Wie würdest du das aufbauen?
-
@physioclaudi Wenn du nen Hund mit Pfeffer willst, der ansonsten aber still ist empfehle ich nen Cocker Spaniel. Wenn sie mal bellt, dann ist es irgendwie wichtig, aber ansonsten würde mich ihre Schnelligkeit und oft auch Hibbeligkeit weitaus mehr nerven.
Emil liest sich so wie Lucky, nur dass der nicht gekläfft hat, ich glaube dann hätte ich keine 6 Jahre durchgehalten, sondern ihn vorher an nen Baum getackert.
Probier wirklich mal Thundershirt und Calming Cap aus, ich hab es bei Lucky damals gemerkt, als er ne längere Zeit Trichter tragen musste, das hat ihn beruhigt, weil er seitlich nicht mehr so viel gesehen hat. Also Scheuklappen für Hunde wäre echt nochmal ne sinnvolle Erfindung. -
Das erste Silvester ist auch überstanden.
Das einzige was Azog etwas gestresst hat, war dass er zwischen 11 und Mitternacht nicht in den Garten durfte.
Waren grad nochmal im Schatten der letzten Raketen draußen und gehen jetzt schlafen. -
war mir ja bisschen unsicher, wie das an Silvester wohl so wird. Sind bei Freunden zu Besuch und beide Hunde waren noch nie dort.
Aber beide waren völlig unbeeindruckt. Ares stört sich absolut nicht am Geböller.
Bin echt froh, da wieder so Glück gehabt zu haben -
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!