Unsere Junghunde...der alltägliche Wahnsinn Teil VI
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Hummel -
27. April 2016 um 10:20 -
Geschlossen
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Noch mal an die, die mit Katzenfutter hochwertig belohnen, wie nehmt ihr das mit?
Wir treffen hier im Moment fast täglich auf Rehwild und da Lexi und Phelan sich da immer so erstklassig beherrschen können, will ich einfach auch mal was hochwertiges für beide haben, ebenfalls wenn Phelan pöbelnde Hunde links liegen lässt.
Also habe ich mir gestern diese kleinen Beutel geholt, nur ist das irgendwie ganz schön saukram

Wie belohnt ihr damit also, ohne euch vollends einzusauen?

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Hi,
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Leberwursttube
Gibt´s hier sonst nie, is schön in der Tube, d.h. belohnen und dann wieder in die Tasche, ohne Fettflecken zu haben, herrlich (auch wenn Fettflecken bei der Gassijacke egal währen) -
Ups, wie man speziell mit Katzenfutter belohnt,
sorry, dann einfach meinen Kommentar ignorieren
(Ne Kruke? Aus der Apotheke und dann das Katzennassfutter da reinfüllen?)
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Die habe ich auch. Gibt's auch bei dm... und so oft gebe ich sie nicht. Nur für besondere Sachen. Danach wieder kühlen und innerhalb 1 Woche verbrauchen.
Lilli lieeeebt den Herrn Leberwurst... -
Ich habe gerade das Gefühl, das Leia total erwachsen wird. Sie ist lange nicht mehr zu hektisch, aufgedreht und wenn wir nach hause kommen legt sie sich meist sofort hin. Vor nicht all zu langer zeit musste erst noch gespielt werden dann kam sie erst runter. Auch draußen ist sie immer in meiner nähe, klar rennt sie noch wie wild und tobt mit ihren Kumpels, aber seit ca. einer Woche klappt zu 100% der RR und Sie ist einfach ein toller Hund. Das alleine bleiben klappt nur auch sehr gut und ich habe dennoch eine Baustelle, an der ich irgendwie verzweifle:
Anspringen! Die runter schubsen Methode funktioniert nicht, sie macht es trotzdem wieder. Nur wenn ich sie rechtzeitig korrigiere bleibt sie unten, das heißt nicht, dass sie es 30 Sekunden später nicht wieder versuchen würde. Die Methode Knie hoch funktioniert nicht, weil sie zu klein ist und einfach nur etwas weg geschoben wird. Die Methode Vorderpfoten in die Hände nehmen und weiter gehen findet sie total cool und auch an Bäumen "klettert" sie oft hoch um zu schnüffeln. Es nervt mich aber ich weiß einfach nicht was Ihr da speziell helfen könnte.
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Wie belohnt ihr damit also, ohne euch vollends einzusauen?
In deine Richtung aufreißen (es spritzt in der Regel eher in die andere Richtung), mit einer Hand rausdrücken und mit der anderen Hand schon mal ein Taschentuch aus der Jacke zaubern
Nach 3-4 Versuchen bekommt man es hin, ohne die Schuhe voll zu tropfen oder die Finger zu ertänken. Aber ja, es geht dennoch mal was daneben. Ansonsten kann man es natürlich vor dem Gassi auch in eine Futtertube umfüllen oder kleine Tupper Dosen (gibt die ja in ganz Mini mit sehr festem Verschluß) packen. Ich ziehe die Tüten Matsche aber vor
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Bei nassem Leckerli benutze ich immer eine 150 ml Lock-O-Lock Dose und einen alten Löffel für losen Tee. Das bekommt er immer bei sehr schönem Abbruch und RR. Dabei arbeite ich jedoch mit Markerwort, damit er weiß, da kommt gleich was, und ich das Zeug nicht sofort parat haben muss.
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In deine Richtung aufreißen (es spritzt in der Regel eher in die andere Richtung), mit einer Hand rausdrücken und mit der anderen Hand schon mal ein Taschentuch aus der Jacke zaubern
Nach 3-4 Versuchen bekommt man es hin, ohne die Schuhe voll zu tropfen oder die Finger zu ertänken. Aber ja, es geht dennoch mal was daneben. Ansonsten kann man es natürlich vor dem Gassi auch in eine Futtertube umfüllen oder kleine Tupper Dosen (gibt die ja in ganz Mini mit sehr festem Verschluß) packen. Ich ziehe die Tüten Matsche aber vor 
Hier so ähnlich. Aufreißen, ein wenig rausdrücken, abschlecken lassen, dann in nen schwarzen Kotbeutel und nach weiteren 1-2 mal ist es eh leer.
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Ich habe gerade das Gefühl, das Leia total erwachsen wird. Sie ist lange nicht mehr zu hektisch, aufgedreht und wenn wir nach hause kommen legt sie sich meist sofort hin. Vor nicht all zu langer zeit musste erst noch gespielt werden dann kam sie erst runter. Auch draußen ist sie immer in meiner nähe, klar rennt sie noch wie wild und tobt mit ihren Kumpels, aber seit ca. einer Woche klappt zu 100% der RR und Sie ist einfach ein toller Hund. Das alleine bleiben klappt nur auch sehr gut und ich habe dennoch eine Baustelle, an der ich irgendwie verzweifle:
Anspringen! Die runter schubsen Methode funktioniert nicht, sie macht es trotzdem wieder. Nur wenn ich sie rechtzeitig korrigiere bleibt sie unten, das heißt nicht, dass sie es 30 Sekunden später nicht wieder versuchen würde. Die Methode Knie hoch funktioniert nicht, weil sie zu klein ist und einfach nur etwas weg geschoben wird. Die Methode Vorderpfoten in die Hände nehmen und weiter gehen findet sie total cool und auch an Bäumen "klettert" sie oft hoch um zu schnüffeln. Es nervt mich aber ich weiß einfach nicht was Ihr da speziell helfen könnte.
sobald Murphy versucht hat zu springen haben wir ihm schwungvoll den rücken zugedreht. Das hat wirklich geholfen ansonsten haben wir auch alles probiert aber das umdrehen hat als einziges geholfen.
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Sagt mal wie lange habt ihr eure Welpen/Junghunde Treppen etc. hoch und runter getragen?
Ich trage Pix meistens, er wiegt jetzt aber bereits stolze 15kg...was ja noch durchaus tragbar ist, aber so easy untern Arm klemmen ists halt auch nicht mehr.
Wenn er dann jetzt noch kräftiger wird, wird das echt ein Kraftakt. Ich möchte natürlich nicht, dass ich seine Gelenke schädige, aber andererseits denke ich einmal am Tag die Treppe rauf und einmal die Treppe runter ist doch nicht sooo wild oder? Er rast ja nicht dauernd auf und ab...die Treppe zum Garten läuft er eh immer selbst, aber das sind ja auch bloß 2 Stufen. 
Also die Gartenstufen, hier drei, hat Emil von Anfang an immer mal genommen. Ich hatte zwar ein langes Brett drüber gelegt, aber da wollte er nicht immer drüber. Die Treppe ins OG habe ich ihn mit etwa 9 Monaten gehen lassen. Anfangs hatte er Angst, die ist auch relativ steil, geöltes Holz und daher ein wenig rutschig. Naja, nicht wirklich, war aber wohl seine Sorge. Ich habe ihn die ersten Male hoch gelockt und hatte ihn am Geschirr, damit er Schritt für Schritt geht. Vor allem auch runter. Anfangs war er dabei sehr konzentriert, auch als er dann ohne Geschirr ging, irgendwann war er der Held und dann kam de Irrsinn. Die Treppe runterschießen und die letzten drei Stufen springen
. Immer und überall kann man sowas ja auch nicht vermeiden.
Große Rassen sollten von Kamikazeaktionen schon länger abgehalten werden.Alles anzeigen@physioclaudi: Ich wollte Dir nur sagen - Emil ist "erst" 1,5 Jahre alt... . Guck' - Zoey wird jetzt bald 3(!) - und erst jetzt - erst jetzt habe ich MANCHMAL das Gefühl, das sie in etwa soweit ist, wie andere Hunde es schon mit 1 Jahr sind oder so.
Zudem habe ich auch das Gefühl, dass Rüden in dem Alter 9 Monate bis vielleicht 2(?) auch oft nen starken hormonellen Einschuss haben... .Vermutlich muss man da irgendwie erstmal durchkommen.
Die, die mit mir hier anfingen zu schreiben mit ihren Junghunden sind ja mittlerweile auch irgendwie alle glücklich und zufrieden mit ihnen und happy und ohne große Baustellen... - da fühlte ich mich auch oft irgendwie etwas 'abgehängt' und fragte mich, ob da irgendwas nicht stimmt... .
Oder in der HuSchu - Hunde, die mit 6 Monaten total gechillt sind, während Zoey ihre Decke aufgräbt und gleich im Boden weitermacht... .Aber die Hunde sind halt anders... - Zoey ist halt keiner Beller, aber die Fiepskönigin - so dass sich auch des Öfteren Leute zu uns umgedreht haben, da sie so rumgetrötet hat/rumtrötet.
Und das Fiepen ist echt ... auch ... laut und penetrant - und hat ganz verschiedene Abstufungen... - aber alle auch belastend.Wie sie früher ausgerastet ist... boah... das ist wirklich kein Vergleich mehr zu jetzt.
Ich bin also guter Dinge, dass sie dann mit ca. 4 langsam immer erwachsener wird.
Falls ein griechischer Kretahund in ihr stecken sollte, wäre das sogar für die Rasse 'normal'. -_-
Und wenn man körperlich angeschlagen ist, dann ist das natürlich noch viel schlimmer für einen selbst... -_- .
Ich sage nur - durchhalten! ;-) Vielleicht braucht der Emil auch einfach etwas länger.
Danke für Deine aufbauenden Worte. Ja das Forum und vor allem dieser Thread helfen mir da auch sehr. Habe schon so viele gute Tips bekommen und man sieht eben auch, dass es anderswo auch Probleme gibt.
Emils Gebelle kann schon an den Nerven zerren, aber Fiepen ist auch total nervig, klar. Wir sind meist die lautesten im Wald, dafür hat Emil eine tolle Sozialkompetenz, kommt mit allen Hunden klar und geht den inkompatiblen eben aus dem Weg. Gibt durch seine offene Art anderen Hunden gegenüber Chica Sicherheit. Die denkt nun nicht mehr, dass Angriff die beste Verteidigung ist, sondern schummelt sich an Emil vorbei und läuft schonmal weiter. Aussenminister ist eindeutig der Emil, Chica hat dadurch einen Schutzwall. Zuhause hat sie allerdings die Hosen an
.
Wenn Besuch zu uns kommt ist er zwar sehr aufgeregt und bellt auch erst, aber ich muss nie wie bei Chica, gucken, was er gerade macht. Erst hält er Abstand und äugt, dann versucht er unbemerkt die Leute zu beschnuppern und dann nimmt er Kontakt auf. Ich denke auch, dass er Menschen eigentlich mag. Dennoch werden Fremde draußen gerne mal angepöbelt.Ich bin oft auch inkonsequent, das weiß ich, sonst wären wir vllt auch schon weiter. Wäre das nicht mein erster Welpe gewesen, wäre es vllt auch einfacher. So vergleiche ich halt immer mit anderen Hunden und denke er müßte wohl weiter sein.
Na, ich habe zwei Kinder groß gezogen, da werde ich doch vllt einen halbwegs erträglichen Hund aus Emil machen können. - Vor einem Moment
- Neu
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