Unsere Junghunde...der alltägliche Wahnsinn Teil VI
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Hummel -
27. April 2016 um 10:20 -
Geschlossen
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ich verstehe nicht..warum sollte dein hund dich nicht sehen? selbstverständlich sollte er das, er sollte sehen. du bist aufgrund deiner körpersprache entspannt und alles ist gut ..alles andere ist unfug
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Hi,
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das mit dem nicht sehen verstehe ich auch nicht wirklich. Du nimmst ihn doch mit ins Büro, damit er grad nicht allein ist, oder??
Und wenn er da mal kurz ohne Dich sein soll, probiere es doch mit etwas zum Kauen. So würde ich es probieren. 
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Ich versuch's mal, so zu erklären, wie ich es durch @ricci verstanden hab: Jordi hat ziemliche Probleme mit dem Alleinbleiben; zu Hause geht's wohl inzwischen (nicht lang genug für einen ganzen Arbeitstag), aber im Büro muss er es auch mal stundenweise aushalten. Da geht's aber bisher gar nicht. Die Kollegen finden es blöd, wenn er in die Box gepackt wird (was eigentlich die erste Idee gewesen war), daher probiert @ricci es jetzt übers "außer Sicht anbinden" (immer noch im gleichen Büro), damit Jordi sich einfach daran gewöhnt, dass er sie nicht immer im Blick hat und das trotzdem nicht schlimm ist. Sozusagen ein "Alleinbleiben light" für's Büro.
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@37mara73
Ich würde den Teppich einfach erst wieder hinlegen, wenn Hund keine solchen Flausen mehr im Kopf hat.Ich hab Frodo diesen Herbst und Winter ja auch aus dem Training genommen. Zum einen, weil er es zurzeit überhaupt nicht auf die Reihe bekommt, sich mal länger als ein paar kurze Minuten zu konzentrieren und selbst dann macht der eher irgendwas, als das, was er soll ("Fuß" ist bei ihm zurzeit sich schräg vor mich zu setzen und irgendwo hin zu glotzen
) und zum anderen macht mir das dann auch keinen Spaß.
Er ist auch, wenn ich so was mit ihm üben will, irgendwie neben sich. Nicht mal einfache Tricks bekommt der zum Teil hin, also lasse ich es einfach und geh größere Runden spazieren, damit sein kleines Hirn gut durchgepustet wird. Vielleicht hilfts ja
Solange der Rückruf, der Pfiff, das Warten und die Impulskontrolle funktionieren, kann ich ein paar Monate mit seiner Lernbehinderung leben. Danach sehen wir weiter^^ -
Ah so. Manchmal wäre es doch schön, man könnte richtig mit den Namen reden.
Dann könnte ich Schoko auch verklickern, dass das Heulen zu Anfang nix ändert. Zum Glück hört das immer gleich wieder auf...
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Ich versuch's mal, so zu erklären, wie ich es durch @ricci verstanden hab: Jordi hat ziemliche Probleme mit dem Alleinbleiben; zu Hause geht's wohl inzwischen (nicht lang genug für einen ganzen Arbeitstag), aber im Büro muss er es auch mal stundenweise aushalten. Da geht's aber bisher gar nicht. Die Kollegen finden es blöd, wenn er in die Box gepackt wird (was eigentlich die erste Idee gewesen war), daher probiert @ricci es jetzt übers "außer Sicht anbinden" (immer noch im gleichen Büro), damit Jordi sich einfach daran gewöhnt, dass er sie nicht immer im Blick hat und das trotzdem nicht schlimm ist. Sozusagen ein "Alleinbleiben light" für's Büro.
Vielen lieben Dank! Du hast es genau richtig beschrieben
. Ich bin wohl etwas kaputt von dem Tag und kann nicht mehr ordentlich schreiben
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Ich muss mal nachfragen, bei denen mit den eiternden Rüden.
Wie äußert sich das? Läuft das richtig raus oderso?
Touli hat ab und zu mal gelb/cremefarbene Tröpfchen am besten Stück, verliert auch mal paar Tropfen aber es ist nicht viel und er leckt auch nicht ständig an sich rum, sondern einfach normal viel. Ich hab mir da nie Gedanken drum gemacht, fand son bisschen Tropfenkram immer normal.
Wie äußert sich so ein Vorhautkatharr? -
@ricci: Ich dachte nur, ich antworte mal schnell auf die Frage, weil gerade solche kleinen Zwischenfragen ja gern auch mal untergehen und ich nicht wusste, ob du heute noch online bist
Bin ja froh, dass ich's richtig erklärt hab 
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Als Ich heute mit Jordi durch den Wald ging, habe ich in meinem Kopf schon seinen Abgabetext formuliert.
Nein! habe ich natürlich nicht wirklich, aber es war echt stressig. Er wollte zu jedem Hund und wenn dann mal ein Hund zu uns kam, dann wollte er direkt von hinten drauf.
Schade! In den letzten Monaten war er was das bestrifft so gut händelbar.
Er ist dann auch heute mit zur Arbeit gekommen.
Er war recht unruhig, beruhigte sich dann aber nach einer Zeit. Bis die Hündin gekommen ist, die ihn vor 2 Wochen drauf lassen wollte, weil sie in den Stehtagen war.
Jordi hat geschrien wie am Spieß (wirklich!), weil er nicht zu ihr durfte.Ich soll Jordi ja (laut Trainerin) jetzt immer im Büro so anbinden, dass er mich nicht sehen kann. Das soll ja helfen, damit er besser alleine bleiben kann. Leider fiebt Jordi dann trotzdem die gane Zeit, weil er nicht herum laufen und mich nicht kontrollieren kann.
Ich musste über eine Stunde warten, bis er mal kurz still war und ich ihn ableinen konnte.
Meine Kollegen waren auch schon super genervt. Wir hatten auch noch ein Bewerbungsgespräch, welches dank Jordi musikalisch begleitet wurde. Ging aber auch nicht anders, die Bewerberin hatte Angst vor Hunden.
Was würdet ihr machen? Es aussitzen und hoffen, dass es besser wird?Ihr habt es aber auch echt nicht leicht. Aber ich denke bei Jordi kommt wieder mehr Entspannung rein, wenn die Hündinnen nicht mehr so spannend sind. Dass seine Angebetete um die Ecke kommt macht es da vermutlich nicht leichter. Wir haben hier eine nette Dame mit unkastrierter Hündin im Wald mit der ich immer mal gehe. Gestern traf ich sie beim Einkaufen und sie wollte sich mit uns verabreden. Die Maus war gerade läufig, aber da passiert nix mehr meinte sie. So wie Emil im Moment drauf ist tue ich mir und ihm das nicht an. Sie meinte das muss er ja lernen, ich denke mir, ja, muss er wohl, aber nicht wenn er eh schon Aua hat und es ihn juckt und das Hirn aus ist. Vllt ist er bei der nächsten Läufigkeitsphase schon etwas cooler ... wers glaubt
Solange der Rückruf, der Pfiff, das Warten und die Impulskontrolle funktionieren, kann ich ein paar Monate mit seiner Lernbehinderung leben. Danach sehen wir weiter^^
Ach eigentlich ganz schön, dass es anderen auch so geht
. Emil stand vorhin bei unserer Longeiereinheit auch ziemlich bedröppelt herum, wenn er nicht gerade wie wild gebellt hat. Alles mal deutlich extremer als sonst schon, und einfach ist es ja nie mit ihm.Ich muss mal nachfragen, bei denen mit den eiternden Rüden.
Wie äußert sich das? Läuft das richtig raus oderso?
Touli hat ab und zu mal gelb/cremefarbene Tröpfchen am besten Stück, verliert auch mal paar Tropfen aber es ist nicht viel und er leckt auch nicht ständig an sich rum, sondern einfach normal viel. Ich hab mir da nie Gedanken drum gemacht, fand son bisschen Tropfenkram immer normal.
Wie äußert sich so ein Vorhautkatharr?Also Sonntagfrüh kam Emil in mein Bett, fährt seinen Puller aus um ihn ab zu schlabbern und ich dachte schon, man ist der groß und noch deutlich röter als im Normalzustand. Abends hat er dann aus heiterem Himmel ins Esszimmer gepuscht, lief wohl einfach, Beine waren auch nass, weil er nur so da stand. Und Montag hat der TA es dann festgestellt.
Tatsächlich tropft bei ihm nie was raus. Das eitert zwar wohl, aber immer noch drinnen
. Finde ich auch merkwürdig, aber habe noch nie Tropfen irgendwo gefunden, oder an ihm gesehen. Und er pennt gelegentlich an unserem Fussende und hat ein weißes Hundebett, wir haben teilweise weiße Fliesen und helles Laminat. Wäre also sichtbar. Übermäßig viel lecken tut er eigentlich auch nicht, oder er macht es heimlich, wie bei Pubertierenden üblich
. Keine Ahnung. Als es vorhin gespült wurde, wollte er danach ständig da ran.
Aber @Juliaundbalou meinte, dass Balou wohl mehr oder weniger immer vor sich hin tropft, wenn ich das richtig verstanden habe -
@Dinakl also bei uns ging das mit der Geschlechtsreife los - also so circa mit 7/8 Monaten. Balou hatte da plötzlich immer einen gelben Tropfen an seinem Penis, den er auch weggeputzt hat. Generell putzt er sich da nach jedem Spaziergang und auch zwischendurch mal. Er schachtet seinen Penis relativ häufig aus, damals aber echt wahnsinnig viel. Wir gingen teilweise spazieren, während er sein bestes Stück draußen hängen hatte, und breitbeinig die Straße entlang stolzierte.
Die ersten Monate war das Tropfen gar nicht übermäßig viel. Ich habe beim wischen ein paar Tropfen gefunden und mir sonst keine Gedanken deswegen gemacht - kam mir normal und nicht störend vor.
Irgendwann ging es so weit - das ist auch seitdem der Stand - dass Balou beim Schütteln alles, was in seiner Nähe ist, mit kleinen grünen Tropfen sprenkelt. Meine Wände haben grüne Sprenkel, mein Boden sowieso, meine Möbel und Fenster und Türen. Ich putze Balou ständig hinterher. Der normale Hundedreck ist kein Ding für mich, aber diese Tropfen nerven.
Und Balou schüttelt sich bei jedem Aufstejen und wenn er aufgeregt ist - es zum Beispiel rausgeht.Die TÄ meinte, dass es Rüden gibt, bei denen es leider so extrem ist und nur dauerndes Spülen oder eine Kastration da hilft.
Ich habe das Spülzeug hier und noch nie gespült. Irgendwie hatte ich Angst, dass das dann vielleicht immer schlimmer wird und ich immer öfter spülen muss. Aber beim letzten Putzen habe ich beschlossen, dass ich das nun regelmäßig tun werde.
Als die TÄ ihn da einmal gespült hat, hatten wir eine Woche lang Ruhe und dann ging es ganz langsam wieder los. Nach drei Wochen war es wieder wie vorher. - Vor einem Moment
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