Ich bitte um Tipps, Ratschlaege und vor allem um Eure Erfahrung!
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Ich muss tatsaechlich Lachen, meine es aber Null boese dir gegenueber..
Es ist nur so dass ich offenbar fuer die meisten vn Euch voellig verbloedet bin...
Dann keiner nicht nicht fehlerfrei bis 4 Zaehlen, will aber einen Dogo..Also, wir Reden hier von meinem Hund, den ich mir vielleicht mal Kuafen werde..
Wenn der mich mal anbellt, irgendwas will, mir boese ist oder sich unwohl fuehlt, dann fuehl ich mich doch nicht in meiner Position in Frage gestellt...
Das ist ein Hund, den ich total lieben werde...
Also so ein kleines bisschen Gefuehl, Intellekt und wenn es dir Recht ist Erfahrung, kannst du bei mir dann doch schon vorraussetzen...Mein Dogo wird der erste Hund den ich mir selbst Kaufen werde, nicht der erste Hund den ich dann je sehen werde..
Ich halte dich überhaupt nicht für blöd.
So wie wir nicht zu viel in deine Sätze reininterpretieren sollen, tue du das doch auch bitte nicht umgekehrtAber dann erkläre mir doch kurz das Problem an dem unten geschilderten Problem. Was meint deine Freundin mit dem Satz? Warum regt dich dieser so zum Denken an?
Ich hab meiner Freundin natuerlich vom Erlebnis erzaehlt und wie gesagt, sie spielt eine gewichtige Rolle...
Und sie kennt mich wirklich sehr gut als Mensch..Als ich hier mehrfach gefragt wurde, "was fasziniert dich so am Dogo"?
Antwortete ich, " sein Wesen... Seine Charaktereigenschaften sind die selben wie meine..."Nun sagt meine Freundin, "Schatz ich kenn dich. Bellt dich unser Dogo so an, laesst Du dir das nicht gefallen! Du bist doch genauso selbstbewusst und erst zufrieden wenn du dich durchgesetzt hast"
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Ich habe gerade daran zurückgedacht, wie das Dogo-Mädel auf unserem Platz war... und die Besitzerin dazu. Echt, der Hund war super, die Frau war eine zarte, aber selbstbewusste Frau, die ein TEAM mit dem Hund gebildet hat. Das war ein echtes Miteinander. Wir mussten ja auch Stadttraining machen, der Hund musste sich von Fremden anfassen lassen, wir mussten die Hunde ins Platz legen und ausser Sichtweite gehen, dann kam ein Fremder auf den liegenden Hund zu...alles Dinge, die das Dogomädchen locker mitgemacht hat. Nur meinen Großen hat sie während der Prüfung angeraunzt, wir mussten für ihren Geschmack die Hunde zu dicht aneinander vorbei laufen lassen. Aber sie hat nur gemeckert, mein Großer ist ihr ausgewichen und alles war gut.
Sie hat die Prüfung locker bestanden...Ich bin mir sicher, wenn Du noch weitere Dogos triffst, dann wirst Du noch mehr Facetten dieser Hunde kennen lernen. Schau Dir auch die Besitzer gut an, frag Sie, wie Sie zu den Hunden gekommen sind, was sie für Schwierigkeiten hatten usw. Versuche bei den nächsten Treffen mal den kleinen Jungen auszuschalten, der sich jetzt schon auf den Hund freut und alles ganz toll machen will, und versuch das Ganze mit einer gewissen Gelassenheit zu betrachten. Du kannst Dir ja rein theoretisch zu jeder Zeit jeden Hund anschaffen, den Du willst und eine Glaskugel haben wir hier alle nicht.
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ich finde es ehrlich gesagt unfair, dass hier fragen gestellt werden wie: wie hättest du in der situation des dogo-halters reagiert?
das ist für schon nahe an polemisch. denn egal was der TE darauf antwortet, es wird seziert und zerrissen.
mal ehrlich, was soll er darauf antworten? zum einen war keiner von uns beider situation dabei und zum anderen hat der TE gefühlt tausend mal geschrieben, dass er noch kein erwähnenswertes hundfachwissen besitzt und sich das erst aneignen muss - diesbezüglich aber mehr als motiviert und willig ist.es ist als wenn ich jemanden der gerade seine ersten fahrstunden nimmt und die theorie büffelt jetzt schon abfragen würde, während er gerade eine komplizierte kreuzung passiert. wenn die antwort dann nicht zu 100% aus allen blickwinkeln korrekt ist dann sage "ha, wusste ich es doch. kein plan von nichts aber den führerschein machen wollen".
für mich ist das ein "an die wand drängen" um schwachstellen offen zu legen. empfinden andere vielleicht anders, aber ich habe mich beim lesen wirklich geärgert.
desweiteren schreiben hier einige was der dogo-halter ihrer meinung nach "falsch" gemacht hat oder sie selbst anders gemacht hätten. äh..nochmal, keiner von uns war dabei und keiner von uns kennt den hund. ich für meinen teil gehe davon aus, dass der dogo-halter seinen hund kennt und alles richtig gemacht hat.
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im übrigen präferiere ich auch die haltung:
bei unwichtigen dingen nachgeben
bei wichtigen dingen durchsetzendie balance dazwischen ist die herausforderung, aber das ist meiner meinung nach nicht in der theorie zu erlernen, da dies von rasse zu rasse und von hund zu hund unterschiedlich ist.
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Rassen wie der Dogo Argentino polarisieren - das erlebst Du hier ja selbst. Ich denke, man kann nicht genug betonen, wie wichtig vernünftige Erziehung und Führung eines Hundes ist, von dem ein gewisses Gefahrenpotential ausgehen kann. @Quebecs Beitrag weiter oben trifft den Nagel auf den Kopf. Es braucht einen ganz bestimmten Typ Mensch dafür, einen solchen Hund zu halten und vielleicht sollten wir uns eher darüber Gedanken machen als darüber, was der Hund alles anstellen könnte.
Einige der Fragen, die Du Dir selbst so ehrlich wie möglich beantworten solltest sind also folgende:
- bin ich so zuverlässig und selbstreflektiert, dass ich einen Hund führen kann, der liebevoll aber konsequent erzogen werden muss?
- Kann ich meine eigenen Fähigkeiten und vor allem meine Schwächen ehrlich einschätzen? Suche ich Hilfe, wenn ich nicht mehr weiter weiss?
- Wie gehe ich mit Fehlern um? (Eigenen und diejenigen anderer)
- Kann und will ich die nötige Erziehungsarbeit leisten? Bin ich dabei bereit sogar über das übliche Mass hinaus zu gehen, damit mein Hund nicht negativ auffällt?
- Bin ich bereit Einschränkungen aufgrund der Rassewahl in Kauf zu nehmen und mit Anfeindungen ruhig und sachlich umzugehen?
- Wie reagiere ich in Stressituationen? Bin ich allzu sehr mit mir selbst beschäftigt oder bin ich in der Lage, auch noch einem Hund, der gerade in solchen Situationen zu starken Reaktionen neigen könnte, Sicherheit und Ruhe zu vermitteln? Oder verspreche ich mir gerade in diesen Momenten Sicherheit vom Hund?Diese Fragen musst Du nicht öffentlich beantworten, sie sollen lediglich dazu dienen, Dir zu überlegen, wie Du reagierst und ob Du zum Hund - und nicht nur der Hund zu Dir - passen könnte.
Gerade bei Molossern, die bei Druck gerne auf 'stur' schalten, funktioniert Erziehung über positive Verstärkung sehr gut. Vielleicht setzt Du Dich - ohne zum Wattebauschwerfer oder Clicker-Aficionado werden zu müssen - auch damit auseinander.
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Wisst ihr was ICH an Molossern so toll finde?
Sie sind selbstbewusst genug um keine pöbelnden Ätzbacken zu sein. Diese Hunde ruhen meist dermaßen in sich... Klar finden sie oft Artgenossen nicht so prickelnd- aber im Gegensatz zu hoch reaktiven (oder gar ressourcengeilen) Rassen denken sie sich laaaaang "ach leck mich doch du Nervensäge".
Andere würden ja sagen Molosser haben ne lange Leitung- ich finde eher sie haben die Erhabenheit nicht wegen jedem Pups wie ne Rakete abzugehen.
Gut, das mit dem Bellen und bestimmen wäre jetzt nicht sooooo meins. Aber das ist meiner Meinung nach Erziehungssache. Cici ist auch so ein Typ dafür (wahlweise setzt sie sich einfach hin und wiegt gefühlt 40kg wenn man sie weiterbewegen will), ich konnte ihr aber irgendwann glaubhaft vermitteln dass wir nicht heimgehen wenn sie sich aufführt- dann bleiben wir einfach stehen.
Und meine Hunde schnappen allesamt nicht nach mir, was aber auch daran liegt dass ich sie nicht grundlos so anpacke wie sie es hassen. Und WENN ich es mal tue wissen sie dass ich das nicht aus Spaß mache (Tierarzt).
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Bei allem Respekt, Dein Text und deine Fragen sind so.... Ja weiß ich auch nicht...
Ich moechte Dir mit dem folgenden nicht bloed kommen, aber was soll ich sonst ANtworten???Es gibt Menschen, die trinken gerne Cola! Niemals!
Es gibt Menschen, die lieben Ihren Smart! Unverstaendlich!
Es gibt Menschen, die essen gerne Lakritze! Ekelhaft!
Es gibt Menschen, die auf Malle Urlaub machen! Um Gottes willen...
Deine Beispiele haben aber nichts mit anderen Menschen zu tun und keinem Lebewesen, wie DEINEM Hund. Wenn Du Cola trinkst bis zum platzen, schadet das maximal Dir selbst.Du, es ist mir so was von egal, was für einen Hund Du Dir anschaffst - solange Du Dich mit ihm von mir und meinem Hund fern hältst. Vor allem deshalb: weil Du weder einen als schwierig geltenden Hund ausgebildet und von Welpe bis zum adulten Hund gehalten hast und stolz auf ein verträgliches Tier, von dem keine Gefahr aus geht, zurückblicken kannst.
Ich wollte Dir nur mit meinen Zitaten aufzeigen, dass dies alles Dinge sind, die ich niemals bei meinem auch großen Hund dulden würde - denn wenn der mal dabei ist, etwas zu tun, was ich nicht will, dann halte ich den nicht mehr. Ich will mir kaum vorzustellen, wie anders mein Leben wäre, hätte ich einen Hund an der Backe, der so drauf ist, wie der Dogo den Du nun kennengelernt hast, bzw. so reagiert, wie sein Halter es wohl beschrieben hast.
Ich habe einen intakten Rüden - das reicht schon vollkommen aus, dass ich gelegentlich in Stress gerate, weil er allzu aufdringlich in Hochzeitsstimmung ist oder den Rüden, der da gerade ganz brav kommt, nicht leiden kann ... und ich habe "nur" einen Labrador - mehr Clown, als Beschützer.
Ich lebe im Saarland, einem Bundesland in dem viele Hundehalter recht cool drauf sind, viel Freilauf und Kontakt gestatten und alles läuft prima. Da ist es nicht dramatisch, wenn mal ein Hund den Rückruf ignoriert oder mal an der Leine pöbelt - dann geht man einen Bogen, grüßt sich von weitem und gut ist.
Aber weißt Du, was man hier gar nicht sieht auf einer Strecke, wo Dir im Schnitt mindestens 10 bis 20 teils fremde Hunde begegnen? Keine Schäferhunde, keine Rottis, keine Staffs, keine Ridgebacks, keine Dobis, keine Vertreter der Dogos ... vielleicht als Welpe und Junghund noch (da kenne ich tatsächlich eine Dogo-A-Dame - sie wart ab Junghund nicht mehr gesehen), aber dann ist Schluss. Die Menschen mit diesen Hunden halten entweder nur noch auf dem eigenen Grundstück oder sie führen ihre Hunde nur noch dann aus, wenn sonst vermutlich keiner mehr unterwegs ist oder fahren so weit in die Pampa, dass sie über mehrere Kilometer freie Sicht haben.
Vor kurzem erst wurden hier zwei Kleinhunde von zwei Ridgebacks gejagt und getötet - diese zwei sind nun schon mehrmals aufgefallen, aktiv Hunde angegangen zu sein - die Halter konnten diese Hunde nicht aufhalten. Auch ist hier ein Mensch mit einem noch recht jungen Schäferhund unterwegs, der mehrmals aktiv Hunde angegriffen und verletzt hat. Ich denke spätestens jetzt ist diesen Haltern bewusst, was sie da im Haus haben und von der Leine kommen die sicher nie mehr im Leben, wo in der Nähe sich auch nur vermuteterweise ein Mensch oder ein Hund aufhält. Abgesehen davon, dass den Haltern nun entsprechende Auflagen drohen (Maulkorb/Leinenzwang). Ich könnte noch zig Beispiele nennen, aber das macht ja keinen Sinn. Man muss nur in die Presse gucken, wenn man selbst noch nicht aktiv in der Hundewelt mit eigenem Hund unterwegs ist.
Wenn Dir, bzw. Euch, das alles wirklich bewusst ist, ist das ja kein Thema. Gibt ja auch Menschen, die halten Raubtiere, wie Schlangen, Krokodile, Raubkatzen usw. Und die müssen sehr viel investieren, die Umwelt vor ihren Tieren zu schützen und ihnen dennoch ein artgerechtes Leben zu bieten.
Dann kommt noch dazu, dass Halter bestimmter Rassen, schnell dabei sind, die Eigenschaften ihres Hundes anderen gegenüber zu verharmlosen. Wobei der Halter von Champ wohl schon recht ehrlich war. Lies Dir doch bitte nochmal das durch was ich zitiert habe ... willst Du wirklich in ständiger Aufmerksamkeit leben und ständig mit Deinem Hund darum feilschen, wer jetzt grad das Sagen hat?
Jeder Hund ist anders ... ganz klar, aber auch deshalb nicht berechenbar. Und einen potentiellen Beschützer lege ich mir doch nicht zu, wenn ich keine Ahnung habe und ja auch keinen brauch. Ich wünschte mir inständig, die Menschen in meiner Umwelt sehen das genau so. DU selbst versaust einen Hund unter Umständen nur wegen Deiner Unerfahrenheit, der in erfahrener Hand ein für die Umwelt akzeptabler Geselle geworden wäre. Das muss Dir so was von bewusst sein. Machst Du in der Erziehung Fehler, sind die nicht oder nur schwer wieder auszubügeln - anfänglich sind (fast) alle jungen Hunde kleine Engel, orientieren sich stark am Halter, man schmunzelt über ihre Tollpatschigkeit, über ihr allerliebstes welpisches Aussehen, ist stolz wenn sie in der Junghundegruppe auf dem Hundeplatz gute Fortschritte zeigen - aber dann werden sie erwachsen und alles ist anders ... und zwar in der normalen Umwelt, wo man so unterwegs ist. Also nicht auf dem Hundeplatz, nicht im eigenen Wohnzimmer. Und dann hast Du 10 Jahre einen Hund an der Backe, mit dem Du Dich so gut wie nirgendwo blicken lassen kannst.
ICH will Dich nicht angreifen, ich wollte es Dir nur ein bissle bewusster machen (wie viele andere hier auch), dass es wirklich nicht einfach ist, einen Hund zu erziehen und zu halten. Das gerade Ersthundehalter sich total verschätzen und überschätzen ... wie ihr Kerlchen irgendwann tickt und dass es total nervig und sehr einschränkend ist, wenn man sein Leben nur noch nach dem Hund ausrichten muss und sich am liebsten mit ihm auf ne Insel zurückziehen wollte, wo keiner ist. Ich kenne Leute, die gehen nachts um vier mit ihrem unverträglichen Hund ... damit er wenigstens ein bissle Auslauf hat - denkst Du, denen macht das Spaß?!
Du informierst Dich ... super! Ich wünsche Dir und Deiner Frau, dass Ihr eine Entscheidung trefft, mit der ihr beide auch die Freude habt, Dir Ihr Euch vorstellt.
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@charly2802: aber fällt dir was auf?
Alle Rassen die du als unverträglich bis gefährlich aufzeigst sind KEINE Molosser. Die sind wieder ein ganz eigenes Kapitel an Hund. Ich kenne übrigens KEINEN Molosser der von sich aus aktiv beschädigen will. Brummeln, knurren, Zähne zeigen wenn der andere es nicht rafft und verschwindet, klar. Wenn der dann weiter nervt gibts auch auf die 12.
Aber in der Leine hängend, geifernd und im Tötungsmodus habe ich noch keinen erlebt. Dafür sind eher reaktive Rassen zuständig (allen voran leider die Hütehunde, knapp dahinter Ridgebacks und Labbis!)
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@Luno2017,
wenn du noch mehr Halter triffst, wäre für mich noch eine extrem wichtige Frage:
Wie hat sich der Hund zwischen Welpe/Junghund und erwachsenem Hund (bei Molossern also ab 3, 4 Jahren) verändert?
Ich denke, da gibt es einen ziemlichen Bruch. Welpis/Junghunde sind ja meist zuckersüß und unerfahrene Halter tappen da vielleicht noch eher in die Falle "Siehste, alles gar nicht so schlimm!"Grüßle
Silvia -
Die Menschen mit diesen Hunden halten entweder nur noch auf dem eigenen Grundstück oder sie führen ihre Hunde nur noch dann aus, wenn sonst vermutlich keiner mehr unterwegs ist oder fahren so weit in die Pampa, dass sie über mehrere Kilometer freie Sicht haben.
Solche Hunde samt Halter gibt`s hier auch:
Die Hunde werden mit dem Auto in die Pampa gefahren, manche dürfen frei laufen, viele bleiben an der Flexileine.
Sobald jemand in Sicht kommt, egal ob Auto, Fahrrad oder anderer Hund, wird der Hund kurz genommen bzw. angeleint und 10m weit ins Feld gegangen, während man versucht, den austickenden Hund in Schach zu halten.
Einer davon jagt alles was Räder hat, der andere jagt alles, was 4 Beine hat. Diese Halter können mit ihren Hunde nicht im Dorf Gassi gehen und sind immer alleine in der Pampa unterwegs.Ein Rotti wird zwar auch im Dorf Gassi geführt, hängt aber immer an der 2m-Leine, hatte noch nie Freilauf und wenn man dem Gespann entgegenkommt, dann wird geflüchtet, damit man ihnen auf keinen Fall zu nahe kommt, sonst könnte Frauchen den austickenden Rotti nicht halten.
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