Hund wieder abgeben?
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Also ich würde mich nicht darauf verlassen, dass die Nager tagsüber keinen Mucks machen.
Ihn da ganz allein lassen, wäre mir doch zu heikel.
Aktuell? Ja! Sehe ich auch so.
Aber ich schrieb ja, nach Training!Für mich klingt es machbar. Aber ich sehe den Hund nicht, ich lese nur was die TS schreibt. Und im Endeffekt ist es ihre Entscheidung. Mir klingt es nicht nach einem aussichtsslosen Fall!
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Aktuell? Ja! Sehe ich auch so.
Aber ich schrieb ja, nach Training!Für mich klingt es machbar. Aber ich sehe den Hund nicht, ich lese nur was die TS schreibt. Und im Endeffekt ist es ihre Entscheidung. Mir klingt es nicht nach einem aussichtsslosen Fall!
Mh, nunja, Nils habe ich auch beigebracht, dass man nicht an Teller geht.
Aber wenn ich einen vollen Teller vor seiner Nase stehen lasse und einkaufen gehe, dann garantiere ich für nichts.
Und hier sind ja sogar lebendige Wesen gefährdet.Da müssten die Gehege schon extrem gut gesichert sein, bevor ich das wagen würde. Egal wie gut es in meiner Anwesenheit klappt.
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Allerdings wurde auch die Alternative genannt den Hund in eine Tagesbetreuung während der Arbeit zu geben (ich weiß ja nicht, wo du arbeitest, aber eventuell erlaubt dein Chef auch das du sie mit nimmst? Fragen kostet ja bekanntlich nichts.)
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@persica hat es bereits geschrieben: Es darf gar nicht zur Debatte stehen, dass die Kleintiere eine Beute sind.
Man kann einen Hund wirklich an alles gewöhnen. Man muss nur absolut entschlossen sein.Mach mal morgen nach einem Spaziergang einen Neuanfang.
Du lässt den Hund beim Betreten der Wohnung an der Leine, gehst zum Rattenauslauf, bleibst einige Schritte davor stehen und erklärst dem Hund, dass die Ratten und Mäuse Dir gehören.Jede Aufregung oder Anspannung muss schon mit einem "nein" oder sonstigem Wort korrigiert werden. Wenn sie sich dann nicht beruhigt oder entfernt, dann wirst Du deutlicher. Stelle Dich zwischen Käfig und Hund und sage "ab" mit einem Handzeichen. Der Hund kann in den Korb gehen oder sich woanders hinlegen.
Jeder Annäherung wird sofort von Dir wieder kommentiert. Jede weitere Anspannung ebenso.Wenn Du das wirklich ein paar Stunden entschlossen durchziehst, wird der Hund verstanden haben. Ein Tabu gibt es auch in einem natürlichen Rudel, so etwas ist einem Hund nicht fremd.
Nach einiger Zeit tust Du mal so, als würdest Du in die Küche oder ins Bad gehen. Du bleibst aber im Türrahmen oder versteckt stehen. Versucht sie dann Richtung Käfig zu gehen, kommt sofort wieder Deine Korrektur.
Genauso beim Schlafengehen beobachtest Du erstmal, ob sie es verstanden hat.
Wichtig ist, dass Du in Dir selbst keine Zweifel zulässt.Du "erklärst" deinem Hund irgendwas in Menschensprache und wunderst dich dann, wenn er "das nicht akzeptiert" ? Dann musst du natürlich härter durchgreifen, weil der Hund ja einfach nicht das macht, was du sagst? Und von welchen Tabus in was für natürlichen Rudeln redest du da genau?
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Ich glaube dieser Beitrag hat einfach nichts, aber auch gar nichts, mit moderner, adäquater HUNDEerziehung zu tun.
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Du "erklärst" deinem Hund irgendwas in Menschensprache und wunderst dich dann, wenn er "das nicht akzeptiert" ? Dann musst du natürlich härter durchgreifen, weil der Hund ja einfach nicht das macht, was du sagst? Und von welchen Tabus in was für natürlichen Rudeln redest du da genau?
Bei meinen Hunden habe ich noch nie hart durchgreifen müssen.
Und ich habe wirklich auch viel mit Tierschutzhunden zu tun, die zum Teil auch bei mir in Pflege leben. Ich gehe sehr sanft mit den Hunden um.Man kann Hunde auf ein "nein" konditionieren, man kann einem Hund aber auch anders rüberbringen, dass man etwas nicht erlaubt.
Wenn der Hund neu ist und noch keine Worte kennt, muss man ja trotzdem Grenzen setzen."Härter durchgreifen" ist allenfalls mal ein verbales Donnerwetter, was höchst selten vorkommt.
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Ich glaube dieser Beitrag hat einfach nichts, aber auch gar nichts, mit moderner, adäquater HUNDEerziehung zu tun.
Nein, die moderne Hundeerziehung ist eine jahrelange Übung von Dingen, die ein Hund auch in sehr kurzer Zeit lernen könnte, wenn man Hundeverstand hat.
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"Härter durchgreifen" ist allenfalls mal ein verbales Donnerwetter, was höchst selten vorkommt.
Damit hälst du aber keinen jagdlich ambitionierten Hund davon ab, seine Nase in den Käfig zu stecken.

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Nein, die moderne Hundeerziehung ist eine jahrelange Übung von Dingen, die ein Hund auch in sehr kurzer Zeit lernen könnte, wenn man Hundeverstand hat.
Falsch!
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Möglich, dass du auf diese Weise irgendwie mit Hunden kommunizieren kannst. Telepathisch oder per Energie oder was auch immer, das hast du leider noch nicht näher ausgeführt. Aber ich hoffe sehr, dass niemand deine Anleitung, so wie sie jetzt dort steht, zuhause ausprobiert, sorry.
Noch mal, was sind das für Tabus in was für "Rudeln" ? - Vor einem Moment
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