Beiträge von Pflanzerin

    @charly2802
    Naja, ich kann ihn nicht zum Schlafen zwingen. Er schläft auch nachts nicht so tief, obwohl es dunkel ist etc. Er wechselt halt dann mal den Platz und schläft/döst weiter. Ich wüsste jetzt nicht, wie ich ihn zum Tiefschlaf zwingen soll, ich glaube, dass würde auch nicht in einer Box funktionieren, weil er halt gerne mal die Position wechselt.

    Holzhammer über den Kopf, dann schläft er. |)
    Eigentlich hast Du nur ein Problem:
    Du hast kein eigenes Bauchgefühl in der Erziehung.


    Jeder Hundehalter im Forum, jeder Trainer könnte Dir irgendeinen Quatsch erzählen und Du würdest es umsetzen, weil Dir Dein eigenes Gefühl nicht sagt, ob das richtig oder falsch ist.


    Eigentlich sagt einem der logische Menschenverstand, dass jedes junge Lebewesen gerne tobt und spielt. Und da geht es auch mal heftig zu!!!! Das sieht man in Naturfilmen bei Tieren in freier Wildbahn, das sieht man bei Kindern, das findest Du in anderen Welpenthemen.


    Nur durch Spielen, Erkunden, Sich ausprobieren lernt der Welpe sich selbst und seine Umwelt kennen. Wenn er den ganzen Tag zum Schlafen gezwungen wird, lernt er nichts.


    Auch der Körper (Muskeln, Knochen, Gelenke) entwickelt sich nur durch Bewegung. Die Körperwahrnehmung, die Geschicklichkeit wird durch Bewegung geschult.


    Jeder Hund ist erstmal ein Welpe - auch ein Hund einer Arbeitsrasse.
    Die werden auch nicht durch Schlaf fit und leistungsstark.


    Nach Deiner Beschreibung ist Dein Welpe völlig normal.
    Spielen und Erkunden gehört zum Welpen genauso wie Beißspiele mit den Zähnen.


    Man kann einen Welpen natürlich überfordern - wenn man etwas von ihm fordert, was er noch nicht leisten kann.
    Aber er braucht auf jeden Fall viel Freiraum zur Entwicklung. Dann ist ein Welpe auch ausgeglichen.
    Die Aufforderung zum Spielen mit den Zähnen ist KEIN Überdrehtsein.
    Das Beißen in Hosenbeine ist auch normales Welpenverhalten.


    Bitte sperr Deinen Welpen nicht mehr ein.

    Bei einer Inhalationsnarkose bekommt der Hund aber auch vorher ein kurz wirksames Narkosemittel in den Muskel gespritzt.
    Man kann einem Hund nicht bei Bewusstsein einen Inhalations-Schlauch einführen.


    Wenn das Ziehen des Zahns nicht lange dauert, dann reicht diese Kurznarkose schon.

    Genau wie bei uns auch - alle anderen Hunde haben Zecken, nur meine nicht
    Ausnahme war gestern: da waren wir mit zwei anderen Hunden unterwegs, die auch Bravecto bekommen haben, da waren alle Hunde zeckenfrei

    Der Wirkstoff Fluralaner verteilt sich nach der Aufnahme im Gewebe, wobei die höchsten Konzentrationen im Fettgewebe nachzuweisen sind, gefolgt von der Leber, den Nieren und dem Muskelgewebe.


    Dann bin ich mal gespannt auf die Langzeitwirkungen, wenn Hunde regelmässig diese Tablette bekommen.

    Nein, das ist keine Panikmache.


    Bei mir gehen allerdings bei den Symptomen alle Alarmglocken an...

    Zitat von Paularobin

    Verliere bitte keine Zeit


    :roll: Wenn das keine Panikmache ist....


    Soll Kristin jetzt kopflos alles an Diagnostik an einem Tag machen lassen?
    Man macht doch immer erstmal die weniger invasiven bzw. belastenden Untersuchungen.


    Nicht jeder Hund hat einen Tumor in der Lunge, weil Dein Hund einen Tumor hatte.

    Verliere bitte keine Zeit und laß in einer Tierklinik ein CT und eine Biopsie machen, dann hast du Gewissheit.

    Ist das nicht ein wenig Panikmache?
    Sie will ja nun in eine Tierklinik. Ob ein CT jetzt die erste Maßnahme ist, sei mal dahingestellt. Es gibt einiges, was man vor dem CT abklären kann. Bei meiner Hündin habe ich auch ohne CT eine Diagnose bekommen.


    Einen Lungentumor oder Metastasen in der Lunge könnte man ohnehin nicht behandeln.

    Er wird jetzt Anabolika bekommen. Das soll die Muskulatur vorbeugend stärken.

    Bei einem Trachealkollaps verlieren die Knorpelspangen in der Luftröhre an Elastizität.
    Wie da Anabolika helfen soll, weiß ich nicht.
    Zudem haben Anabolika heftige Nebenwirkungen, die auch schon nach kurzer Behandlungsdauer auftreten können.


    Ich habe eine Hündin mit der gleichen Diagnose. Sie hat zudem noch eine Lungenfibrose.


    Wir sind bei einer klassischen Homöopathin in Behandlung und es geht ihr seitdem sehr gut. Die Behandlung hat sofort angeschlagen. Die Atembeschwerden sind so gut wie weg. Und der Husten war wirklich vorher sehr schlimm.

    Wenn sich das mit der schlechten Atmung unter Cortison nur minimal verbessert, würde ich evtl. darüber nachdenken, das Cortison wieder abzusetzen.
    Natürlich nur in Rücksprache mit dem Tierarzt, weil man das dann langsam ausschleichen muss.


    Unser Herzspezialist hat bei meiner Hündin vom Cortison abgeraten, weil der Körper dann Wasser einlagert und die Hunde meistens an Gewicht zunehmen, was dann wieder die Atmung weiter verschlechtert.


    Ich bin gerade bei einer klassischen Homöopathin in Behandlung und es geht der Hündin schon deutlich besser.

    Untersuchungen, die in Narkose gemacht werden müssen, wie ein CT, würde ich noch nach hinten schieben.


    Ich würde als erstes einen Termin bei einem Herzspezialisten (z. B. in einer Tierklinik) machen.
    Die Röntgenbilder würde ich mitnehmen, die kann man ja ausleihen.


    Es gibt für diese Probleme diverse mögliche Ursachen.
    Eine Hündin von mir hat das auch. Sie hat eine erschlaffte Luftröhre und eine Lungenfibrose. Das muss bei Deinem Hund nicht sein.
    Aber eine Herzuntersuchung sollte zuerst gemacht werden. Das ist mehr, als nur ein Abhören des Herzens.