Gewichts-/Figurbewertungsthread - Teil 2

  • Glaubt mir, wenn mal erst mal einen Hund hat, der nicht fressen mag aber fressen muss, seit ihr über jedes Kilo und jeden verfressenen Hund froh.

    Dann mutiert man nämlich zum Sklaven der Fütterung seines eigenen Hundes :ugly:


    Und genau deshalb halte ich keinen Hund am unteren Ende des Normalgewichts, sondern lieber im Normalgewicht.

  • @Vakuole ein an Krebs erkrankter oder sonstwie schwer kranker Hund bezogen auf nimmt kaum zu ist auch ne andere Geschichte. Kann man jetzt nicht mit nem normalen, gesunden Hund vergleichen :ka:

  • :???: Ich dachte es geht um verfressene und nicht verfressene Hunde und ihr Sättigungsgefühl (oder eben keins haben)?

    Ich hab hier halt eine die null verfressen ist und lieber 10 Tage hungert, wenn ihr schlecht ist. Andere Hunde (die verfressen sind) würden dennoch fressen.

    Das ist doch individuell.

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    Und das Milly nicht zunehmen kann, stimmt ja so nicht.

    Ich hab seit Ende November 5 kg auf den Hund gefüttert (die sie allein im September verloren hat, 5 kg innerhalb von gut 1 Monat und nein das liegt nicht am Krebs). War nur harte Arbeit. Nicht das sie ansetzt (das tat sie erstaunlich gut), sondern das sie überhaupt frisst.

    (Ich hab sie Ende September teilweise Zwangsernähren müssen, dass ist nicht lustig :( : und wenn dein Hund nur noch aus Knochen besteht und du jeden Wirbel einzeln fühlen kannst. Ja dann hab ich auch meine beiden anderen Hunde lieber nicht am unteren Ende.)

  • Meine Mädels (Labbimix und Biewer Terrier) sind beide nicht verfressen. Das normale Trockenfutter (geht aber auch mit Nass oder gekocht) steht den ganzen Tag und sie teilen sich ihre Tagesportion selber ein. Oft fressen sie gar nicht so viel, wie sie dürften. Aber sie halten ihr absolutes Idealgewicht seit 7 und 4 Jahren, einfacher geht's nicht :D

  • Das normale Trockenfutter (geht aber auch mit Nass oder gekocht) steht den ganzen Tag und sie teilen sich ihre Tagesportion selber ein

    Milly würde das wohl auch gern, nur beim nächsten besuch wäre nichts mehr da, weil die anderen beiden Geier sich bedient hätten :headbash:

  • und du jeden Wirbel einzeln fühlen kannst.

    Ich will dir sicher nicht einreden, dass Milly nicht sehr dünn war, versteh mich nicht falsch. Aber die Wirbel fühlen können ist doch kein Anhaltspunkt für zu dünn sein, oder? Also alleine dass man die Wirbelsäule ertasten kann. Das würde mich jetzt wundern

  • Aber die Wirbel fühlen können ist doch kein Anhaltspunkt für zu dünn sein, oder?

    Die Frage ist nicht ob man sie ertasten kann (das sollte man können), aber wenn man jeden Wirbel einzeln als deutlichen Buckel war nimmt, wenn man nur über den Rücken streichelt (nicht tastet, sondern normal übers Fell streichelt), dann ist der Hund definitiv zu dürr (ausgenommen, vielleicht ein paar seeeeeehr trockene Windhunde).

    Da ist halt nichts mehr an Fett und auch nichts mehr an Stützmuskulatur.

    Inzwischen kann man beim drüber Streicheln "nur" noch 3 direkt fühlen.

    Edit: Wenns halt in die Richtung geht, ich glaub nicht, dass das jmd hier für Gesund hält

  • Wenns halt in die Richtung geht, ich glaub nicht, dass das jmd hier für Gesund hält

    Nein, natürlich nicht. Aber da ist ja nun eher auffällig, dass man die Wirbel sehen kann, da muss man ja gar nicht mehr fühlen. Sorry, ich bin einfach ein Korinthenkacker :pfeif:

    und bei meinem Hund fühlt man die Wirbel schon auch sehr einfach, aber klapperdürr ist der nicht.

  • Aber da ist ja nun eher auffällig, dass man die Wirbel sehen kann, da muss man ja gar nicht mehr fühlen. Sorry, ich bin einfach ein Korinthenkacker :pfeif:

    Naja bei einem Langhaarhund sieht man nix ;).

    Wenn ich dir Bilder aus der Zeit zeige, wo sie nur noch 19 kg gewogen hat (Idealgewicht 25 kg), würde man immer noch meinen, der Hund ist fett.

    :tropf:

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