Der "Hunde arbeiten am Vieh" - Quatsch-Thread
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Also, pfeifen kann ich. Mein Problem ist es einen Satz zu finden, der mit den Sätzen meiner anderen Hunde nicht kollidiert.
Chris: Vielleicht auf eine Acme Pfeife wechseln? Mit denen kann man auch gut weich pfeifen
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Meinst Du da eine Spezielle?
Vllt. denke ich auch zu kompliziert - aber mir kommt der kurze, harte Doppelpfiff für das paßt schon auf Entfernung zu "zackig" vor, weil der Pfiff da deutlich dramatischer klingt, als die gewollte Aussage. Das Paßt schon ist ja was sehr ruhiges, eher besänftigendes, das Handzeichen dazu ist eine Art leichtes Abwinken mit der vorgestreckten flachen Hand. Ob der Pfiff dazu thematisch passen muss, weiss ich nicht, mir kommts aber so vor.
LG, Chris
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Beim Dummytraining gibts einen Suchenpfiff den die meisten verwenden, der geht so auf und ab und ist sehr langgezogen. Den könnte ich mir da gut vorstellen :) Muss man etwas üben, ist aber nicht schwer.
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Meinst Du da eine Spezielle?
So eine: Acme Hundepfeife 211.5 farbig - Hund & Freizeit
eim Dummytraining gibts einen Suchenpfiff den die meisten verwenden, der geht so auf und ab und ist sehr langgezogen. Den könnte ich mir da gut vorstellen :) Muss man etwas üben, ist aber nicht schwer.
Ja, der Suchenpfiff war auch mein erster Gedanke. Den kann man recht mild pfeifen mit weichen Übergängen.
Habe jetzt auf die Schnelle dieses Video gefunden - bei 0:40 geht es los. Den kann man aber noch weicher mit fließenden Übergängen pfeifen.
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Hmmm...mal sehen, ob ich das einigermaßen erklärt bekomme.
Ich hoffe auf die eine oder andere Idee, irgendwas kreatives oder so...was ich nicht aufm Schirm habe.
Wir sind ja relativ regelmäßig beim Training "ausserhalb", bin da auch in guten Händen, ich übe natürlich auch zuhause und es geht vorwärts...ist ja schon
mal was.
Manchmal ist es allerdings etwas...ähm...anstrengend.
Geht um "Klein-Orca", er hat einen fast schon unfassbar krassen Fokus aufs Vieh, teilweise eher einen Tunnelblick, blendet alles andere aus. Ist dennoch nicht unfair oder doof zum Vieh, brettert nicht rein, beisst nicht, kneift nicht..."nur" manches Mal sehr schnell (wird dann logischerweise zwangsläufig hektisch...also das Gesamtbild), er hat irre schnelle Re- und Aktionen....hin und wieder ist er bei den Flanken zu eng, "schnippelt" also. Ich kann ihn i.d.R. dann aber gut "raus schicken".Training ist dennoch manchmal etwas schwierig, wenn ich "ausgeblendet" werde. "Oh, hi...Du auch hier?!" Obwohl er im Gesamten mir alles recht machen möchte, er ist absolut kein schwer zu führender Hund (er weiß aber sehr genau, was er will
)...aber dieses Tunnelblickmäßige am Vieh finde ich -für mich- unheimlich schwer zu händeln. Er "sieht" mich dann eben nicht bzw. ist so konzentriert auf die Arbeit, dass der Rest eben "ausgeblendet" wird, obwohl er mir das Vieh -wenn nötig- dann ja sogar bringt..irgendwo in seinem Hirn bin ich also offenbar anwesend, als Fixpunkt...oder so.
Versteht einer, was ich meine?Ich übe aktuell nur kleine Sachen, im kleinerem Rahmen, also auf ner kleinen Fläche, um mich besser "in Erinnerung" zu bringen. "Hi...ich bin auch noch da!"
Wobei er an manchen tagen so darauf giert (fast schon geiert) beginnen zu dürfen, dass der ganze Hund irre (an)gespannt ist...dann laufe ich mit ihm erst die Weiden ein bissel ab, um das etwas abzubauen, klappt mal besser (dann ist es gut) und mal schlechter(dann heizt ihn das nur noch mehr auf), im schlechten Fall hilft es dann schon mal ne "Entspannungseinheit" einzubauen und an ganz, ganz miesen Tagen (zum Glück selten) lasse ich das Training ausfallen, weil das nix bringen würde.
Und klar, das kostet viel Zeit und ist auch einfach neu für mich.Midna ist auch sehr eifrig und manches Mal übermotiviert, blendet mich aber nie so extrem aus.
Es ist natürlich schon toll, dass er so einen extremen Eifer an den Tag legt....aber ist eben nicht nur toll, hat schon doofe Schattenseiten. Und der Grat zwischen Arbeitseifer und "drüber sein" ist sowieso recht schmal und ich habe ein bissel Sorge, ob er nicht irgendwann eher "drüber" ist, als "nur" noch sehr eifrig.
Und ich frage mich einfach, ob ich es ihm und mir nicht noch irgendwie einfacher machen kann? Andere Strategien?
Hat jemand ne Idee? -
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Super, danke an Corinna und Anja. In Sachen Pfeife bin ich zwar eine, aber ich werde das auf jeden Fall probieren. Ausserdem kann ich so den Nachbarn weng auf den Keks gehen....
LG, Chris
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Sheila ist dabei das Wegtreiben zu lernen. Die Gruppe im Netz steht da mit Absicht - sie dient als Zugpunkt und Ablenkung. Das Wegholen gehört mit zum Aufbau des Wegtreibens. Aber sie brauchte diese Hilfe am Ende gar nicht mehr. Ziel war es, dass sie sich immer mehr von mir löst, die Schafe allein vor mir in Bewegung setzt und nach Möglichkeit noch ein Stückchen schiebt. Ich würde sagen, diesen Schritt haben wir hinbekommen.
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Kennt die Dame wer? Meint die das ernst? Nee, hoffentlich nicht. Oder?
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ich kenn sie...allerdings nicht persönlich. gefallen hat mir bei ihr bis jetzt auch eher wenig. ihr ach so mega natürliches konzept finde ich nämlich irgendwie kein bissl natürlich, sondern total überzogen und aufgesetzt...
sie war sogar schonmal hier im df unterwegs..
edit: hier
https://www.dogforum.de/index.php/User/29140-Anita-Balser/ -
Also wenn ich Schafe hätte, und irgendwer würde meinen, an denen "Hüte"übungen zu machen, würd ich glaub ich meinen Wolfhudn rauslassen und den Grenzverteidigugnsübungen machen lassen
Aber ist das nicht die Dame, die Hunden Dinge beibringt, ohne sie zu konditionieren? -
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