Trockenfutter-Erfahrungen-Laberthread
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Krümel21 -
1. April 2016 um 21:28 -
Geschlossen
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bedeutet das meiner Ansicht nach nicht, das Futter zu großen Teilen aus Getreide bestehen sollte.
Das hat auch (zumindest hier im Thread) niemand behauptet
Im Gegenteil...Und das war fast ausschließlich Getreide, Brot, Milch.
Wäre es so schlecht oder gar gefährlich für die Gesundheit der Hunde gewesen, hätten sie nicht überlebt. Natürlich finde ich solch eine Ernährung auch nicht gerade gut. Von daher bitte nicht falsch verstehen.Hier würde so (Brot und Milch) niemand seinen Hund ernähren (behaupte ich mal). Aber wenn der Hund Getreide verträgt, warum nicht? Schreibst Du ja auch.
Davon ab ist Getreide einfach nicht gleich Getreide. Mein Hund verträgt keine großen Mengen Weizen (z.B. in Nudeln) oder Reis, Haferflocken kommen dagegen täglich in seinen Napf. -
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Der Wolf an sich isst ja auch nicht nur Fleisch, sondern ebenso Beeren, Wurzeln, Kräuter und Gräser ( Hat unser Mischling damals auch immer wieder gemacht wobei das nicht gut war) sowie Mageninhalte von Pflanzenfressern, was ja darauf hindeutet, das auch der Wolf zu einem gewissen Teil Kohlenhydrate verdauen kann und auch braucht.
Dazu nochmal der Augenzwinker-Hinweis auf Pumpak.
https://www.nabu.de/news/2017/01/21893.html
Wenn Wolf an aufgeschlossenes Getreide herankommen kann, dann schmeckt es ihm offensichtlich und er kann es auch gut verwerten. Nicht umsonst ist Pumpak das Pummelchen. -
Wobei ich dies etwas kritisch sehe. Auch wenn sich der Hund an die Ernährung des Menschen angepasst hat, bedeutet das meiner Ansicht nach nicht, das Futter zu großen Teilen aus Getreide bestehen sollte.
Dies meinte ich mit Füllmitteln. Wenn der Getreideanteil über sagen wir mal 50% liegt, ist das Getreide mehr Füllmittel, als das was es eigentlich sein sollte, eine Ergänzung.Aber wie ich schon einmal sagte. Das ist Deine Ansicht. Weil Du da etwas angelesen oder gehört hast.
Ich habe hier wie @BeardiePower auch jahrelang am Barf fest gehalten.
Mein Hund jetzt hat mich eines besseren belehrt. Und ich habe hier im Forum jetzt eine ganze Menge Hunde "kennen gelernt", die mit dem "es gehört viel Fleisch in den Napf" eben überhaupt nicht zurecht kommen.Man kann das eben nicht einfach pauschal sagen und wenn man überlegt, wie lang Hunde mit "nur" Getreide auskommen mussten und wie "frisch" die Ernährung mit diversen Trockenfuttern ist, wundert mich nichts.
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Hier würde so (Brot und Milch) niemand seinen Hund ernähren (behaupte ich mal).
Ich habe meinen Hund fast ein halbes Jahr so ernährt.
Weil jeder Versuch von Frischfleisch oder "hochwertigem Trockenfutter" umgehend zu blutigem Erbrechen und Durchfall geführt hat.
Hier gab es Brot in allen Varianten, Haferschleim, Möhrensuppe und gelegentlich ein Ei.
Erst jetzt, wo wir Köbers füttern, ist überhaupt wieder Fleisch im Futter vorhanden. -
@Lysaya Okay, ich formuliere um
"Hier würde so ([ausschließlich] Brot und Milch] niemand seinen Hund [sein ganzes Leben lang] ernähren [...]."
Besser?
So wars gemeint
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Nachdem hier momentan gefühlt auf jeder Seite diskutiert wird ob Getreide in der Hundefütterung sinnvoll ist oder nicht - besteht nicht die Möglichkeit einen separaten Thread aufzumachen so das ausführlich diskutiert werden kann?
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Gab es schon mal ^^
Getreide im Futter - ja oder nein -
Aber wie ich schon einmal sagte. Das ist Deine Ansicht. Weil Du da etwas angelesen oder gehört hast.
Ich habe hier wie @BeardiePower auch jahrelang am Barf fest gehalten.
Mein Hund jetzt hat mich eines besseren belehrt. Und ich habe hier im Forum jetzt eine ganze Menge Hunde "kennen gelernt", die mit dem "es gehört viel Fleisch in den Napf" eben überhaupt nicht zurecht kommen.Man kann das eben nicht einfach pauschal sagen und wenn man überlegt, wie lang Hunde mit "nur" Getreide auskommen mussten und wie "frisch" die Ernährung mit diversen Trockenfuttern ist, wundert mich nichts.
Ich auch. Am Ende kam raus, dass der eine Hund eine Allergie gegen zu viel (und die Grenze ist schnell erreicht) tierische Proteine hat und der andere ebenfalls Fleisch mit ganz geringem Anteil besser verträgt. Beide Hunde haben nun deutlich mehr (!) Energie (so viel zu der Theorie). Beim einen Hund habe ich es mit Nassfutter probiert (schlechtes Gewissen). Keine Chance (wobei es da auch seltsame Gegebenheiten mit dem Futter gab).
Fazit: Meine Hunde vertragen Fleisch in den großen Mengen, in denen sie meistens in Hundefutter vorkommt nicht. Deshalb warne auch ich inzwischen vor ‚es muss uuunbedingt viel Fleisch haben‘.
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Hallo zusammen :)
Vor kurzem habe ich hier nach Rat wegen dem RC Futter gefragt. Da es vertragen wird wurde mir geraden dabei zu bleiben, aber ich könnte ja etwas Abwechslung in den Napf bringen.
Nun habe ich überlegt happy dog als Alternative zu füttern. Ich schätze, das Natural Croq ist von den Pellets zu groß, aber das Surpreme spricht mich auch eigentlich ein bisschen mehr an. Da wir hin und wieder mal mit Magen/Darm Problemen zu kämpfen haben fand ich besonders das Neuseeland Futter interessant. Was mir auch gut gefällt ist die Größe. Wäre schade 7 kg oder mehr wegwerfen zu müssen und es ist auch für kleine Hunde geeignet.
Was haltet ihr davon?
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Was haltet ihr davon?
Viele Fragen von denen nur Du selbst weißt, ob das betreffende Futter die richtige Wahl sein kann.
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