Territoriales Verhalten bei der Arbeit!!!

  • Ob du ihn einsetzen willst oder nicht, ist vollkommen zweitrangig. Wenn der Hund da ist, musst du ihm vollkommen vertrauen können. Oder deiner Erziehung. Wenn sich ein Kind verletzt etc. zwei prügeln oder so, dann hast du kein Auge für den Hund über. Ich weiß, dass Moro im Platz liegt, bis ich es auflöse. Und Platz sagen kann ich auch noch, während ich zu meiner Aufgabe renne. Ich muss dann nach dem Hund nicht gucken. Geschweige denn, dass ihn jemand mit Leckerlis dafür vollstopft. Warum auch. Auch sind nicht alle Menschen nett und einfühlsam zu Hunden. Das darf nicht sein, davor schütze ich meinen Hund, aber ein forscher Schritt mit Buh auf ihn zu kann bei deinem zuviel sein. Da denkt meiner sich "Frauchen regelt das schon".... Hält Jordi dich für so souverän, oder regelt er selbst...Eher zweiteres, oder? Ich würde keinen Hund mit in eine Einrichtung nehmen, bei dem derartig viel Management vonnöten ist, damit keiner zu schaden kommt. Bei den Ratschlägen zur Erziehung schließe ich mich meinen Vorpostern an, Gebrauchshunde brauchen Führer, keine Halter.

  • Ich nehme eure Worte durchaus ernst! Ich habe mich nicht mehr gemeldet, weil ich alles sacken lassen möchte. Ich muss selber mal alles in meinem Kopf sortieren. Ich möchte mir auch Hilfe holen, doch schau ich momentan wer da passt.
    Ich muss am Freitag Jordi mit zur Arbeit nehmen. Er ist aber nur bei der Dienstbesprechung dabei, im Anschluss wird er von der Sitterin abgeholt.
    Ich habe mein Team Jordis Verhalten nun erklärt..

  • :bussi:
    Ist ja auch wichtig erstmal für sich selbst alles sortieren.
    Und ich lehne mich da mal etwas aus dem Fenster, aber meiner Meinung nach kann das Alleinbleib Problem durchaus auch mit der mangelnden Führung zusammenhängen. Ist ja aus seiner Sicht eigentlich logisch: Du führst ihn nicht, ergo traut er dir nix zu und fühlt sich unsicher, muss darum immer nah bei dir sein um dich kontrollieren und schützen zu können.

  • Und ich lehne mich da mal etwas aus dem Fenster, aber meiner Meinung nach kann das Alleinbleib Problem durchaus auch mit der mangelnden Führung zusammenhängen.

    Darüber habe ich natürlich auch schon ausführlichst nachgedacht. doch sprechen einige Dinge dagegen.
    Ich Filme ihn ja immer, wenn er alleine ist und da sieht es wirklich nicht so aus, als ob es ihm ums Kontrollieren geht. Er heult ja wie ein Wolf und leidet sehr stark. Soweit lasse ich es natürlich nicht kommen, aber wenn ich mal im Traing einen Schritt zu weit gegangen bin, dann hat er das eben schon mal gemacht. Er trinkt auch nichts, wenn ich weg bin. Es ist eben nicht dieses Fordernde Bellen. Zuhause kontrolliert er mich auch nicht mehr. Klar, er ist schon auch gern da, wo ich auch bin, aber wenn er müde ist, dann legt er sich auch in sein Bett (Im Schlafzimmer), wenn ich in der Küche bin.
    Wenn mein Freund auf ihn aufpasst, dann wird er gegen Abend immer unruhiger und wartet schon richtig auf mich. Wenn er Kontrollieren wollen würde, dann denke ich, dass er ja eher am Anfang Theater machen müsste.. So ist es aber nicht, am Abend fängt er dann manchmal an leise vor sich hin zu winseln, vorallem, wennn ich mal später komme als sonst.
    Vielleicht ist es auch eine Mischung aus Trennungsangst und Kontrolle. Wer weiß, ich kann ja schließlich nicht in seinen Kopf gucken. Den TrainerInnen denen ich das Viedomaterial gezeigt habe, sagten aber auch, dass es wohl Trennungsangst sei.
    __________________________________________________________________


    Heute war Jordi mit bei der Besprechung. Unser Tag fing früh an. Ich bin schon um halb 9 mit Jordi raus gegangen, weil er so dringend musste.
    Um halb 1 ging die Besprechung los. Jordi war ganz nett zu meinem Team. Ich bin allerdings auch extra gekommen, als schon alle da ware, sodass er auch nicht meinte die Gruppe schützen zu müssen.
    Zwischendurch wollte ein Jungendlicher etwas von uns und hat an der Tür geklopft. Da hat Jordi leider sehr doll gebellt. Ich habe ihn dann aber wieder ruhig bekommen, doch war er ab dem Zeitpunkt sehr wachsam und hätte gern jedes Geräusch gemeldet.
    Ansonsten hat er aber die 3 Stunden rum gelegen und hat geschlafen. Mein Team meinte aber auch, dass wenn ich ihn wirklich mitbringen will, dass das Verbellen natürlich nicht geht(klar!).
    Um 15:00 Uhr kam dann die Sitterin, um ihn abzuholen, dass fand Jordi ziemlich blöd! Er wollte nicht so gerne mit ihr mit gehen. Sie sagte aber, dass es nach 15Min ok war. Leider kam er bei ihr zuhause nicht so recht zur Ruhe (kein wunder). Er hat leider nicht geschlafen.
    Um 20:00 Uhr hat sie ihn dann zurück gebracht.
    Er war natürlich hoch erfreut mit wieder zu sehen.
    Auf dem Weg nach Hause habe ich mich mit der Bahn verfahren (so blöd von mir!!!!). Deswegen war der Rückweg auch noch Stressig..
    Irgedwie finde ich, dass der Tag für Jordi echt nicht klar ging. Er hat alles ganz ganz lieb mit gemacht, aber er hatte einfach viel zu wenig ruhe Zeiten.
    Klar, war ja alles ganz neu und wenn er bei der Sitterin geschlafen hätte, dann wäre es ja auch ok gewesen. Wenn er alleine im Büro bleiben könnte und die Zeit da echt zum entspannen nutzen würde, dann wäre eh alles super entspannt und auch viel besser und stressfreier für ihn.
    Nun ist er komplett Tot und schläft. Ich habe irgedwie ein schlechtes gewissen..hmm. ging aber einfach auch nicht anders,
    Wegen dem Vebellen muss ich ganz ganz schnell eine effektive Lösung finden. Ich kann da auch nicht immer stehen und ihn Füttern, es muss schon klar sein, dass ich das regele.
    Wie ich ihm das vermittel, dass weiß ich noch nicht. Ich brauche da Unterstützung.
    Ich habe mich aber heute auch gefragt, inwiefern dass gegen seine natur geht ich muss ihn für mein Leben ja ziemlich verbiegen. Ist das dem Hund gegenüber noch fair?

  • Sieh doch mal das ganze und nimm nicht einfach nur 1 Wort um das zu sezieren und damit dann alles abzuhaken.


    traut er dir nix zu und fühlt sich unsicher, muss darum immer nah bei dir sein um dich kontrollieren und schützen zu können.

    Das schrieb ich.
    Nicht das er fordert, sondern das er führungslos ist und dir nix zutraut. Auch und besonders im Sinne von "Die kann ich nicht alleine nach draußen/in unbekannten und/oder stressigen Situationen lassen!".
    Er macht sich sozusagen permanent Sorgen um dich.


    Grad das mit der Besprechung: Alle da, alles gut. Eine Störung kommt und sofort ist er im "Ich muss aufpassen!" Modus. Er kann sich ja garnicht entspannen dann, weil er eben der Meinung das er der ist der alles unter Kontrolle halten muss, das er der ist der für Sicherheit sorgt.


    es muss schon klar sein, dass ich das regele.

    Sag ich doch. Und zwar nicht nur diese Situation, sondern immer.


    Wie ich ihm das vermittel, dass weiß ich noch nicht. Ich brauche da Unterstützung.

    Sagte ich auch schon, geh auf die Hundeplätze in deiner Nähe und guck wer dir nett erscheint, frag da nach Hilfe.
    Such gezielt nach Trainern für Gebrauchshunde, guck dich hier im Forum um und frag die Gebrauchshundler.


    Ich habe mich aber heute auch gefragt, inwiefern dass gegen seine natur geht ich muss ihn für mein Leben ja ziemlich verbiegen. Ist das dem Hund gegenüber noch fair?

    Meine Güte!
    Jetzt mal ernsthaft: Magst du deinen Hund und willst du ihn behalten? Liest sich nämlich langsam eher so als würdest du ne Ausrede zum Abgeben suchen!
    Du hast nen Gebrauchshund. Der muss da nicht verbogen werden, im Gegenteil, das ist es was du bisher mit ihm machst, du verbiegst ihn! Indem du den Arsch nicht hochkriegst um seinen Bedürfnissen gerecht zu werden.
    Der braucht in erster Linie Führung. Dein Wischiwaschi ist absolut unfair dem Hund gegenüber.
    Das Wachen soll ihm garnicht abgewöhnt werden, er wird immer wachsam sein. Er muss wissen das du führst. Du bist die Herrin, er ist dein Hund.

  • Meine Güte!
    Jetzt mal ernsthaft: Magst du deinen Hund und willst du ihn behalten? Liest sich nämlich langsam eher so als würdest du ne Ausrede zum Abgeben suchen!

    Den Schuh ziehe ich mir nicht an! Du kennst mich nicht und langsam geht mir dein Ton zu weit.
    Das bringt so nichts. Ich habe mich per PN schon wegen Trainern ausgetauscht (unter anderem wurde mir Baumann empfohlen was in deinen Augen ja auch schon falsch war) und bin auch für DEINE Tipps dankbar, aber das drauf rum hacken finde ich einfach nur daneben.
    Ich schreibe hier nicht mehr weiter.
    Nochmal danke, für alle PNs und gut gemeinten Tipps!

  • Ich bin auch etwas erschrocken über den Ton...Arsch nicht hochkriegen, Wischiwaschi...
    Es ist ja nun nicht gerade so, als hätte die TE sich noch nie über irgendwas Gedanken gemacht, im Gegenteil, es haben schon mehrere Trainer drauf geschaut und wurde auch viel trainiert. Aber sicher, auf dem nächsten "Gebauchshundeplatz" ist bestimmt jemand, der genug Arsch in der Hose hat und den Hund führt und dann erledigen sich auch ALLE Probleme.
    Ricci fragt ja hier um Rat und Meinungen, und reagiert auch sehr konstruktiv auf Kritik, aber etwas Höflichkeit kann man ja trotzdem bewahren.


    ricci: Schön, dass du eine Sitterin gefunden hast. Ich würde mir da nicht schon jetzt so viele Sorgen machen, warte einfach ab, ob Jordi nicht in ein paar Tagen oder Wochen dann doch dort schlafen und entspannen kann. Die Situation war ja jetzt komplett neu für ihn und der Tag insgesamt recht voll. Ein guter Trainer macht sicher Sinn, aber das ist ja auch leichter gesagt als gefunden - viel Glück dabei!

  • Hallo Ricci,


    also erst einmal finde ich es sehr gut, dass Du eine Dog-Sitterin gefunden hast! Dass sie Jordi sogar bis 20 Uhr betreut ist große klasse, das geht z.B. bei meiner Hundebetreuung nicht, ich muss da alles drum herum organisieren. Ein gesunder Hund kann auch mal einen stressigen Tag haben - davon geht die Welt nicht unter.


    Was mich interessieren würde: wo war Jordi, als er den Jugendlichen, der bei der Besprechung angeklopft hat, verbellt hat? Und was hast Du genau getan, um Jordi "ruhig zu bekommen"?


    Ich würde Dir einfach aus eigener Erfahrung raten, den Hund hinter Dir an einem "strategisch ungünstigen Ort aus Wachhundsicht" zu platzieren, Hausleine dran. Wenn er bellt, kurz freundlich annehmen (wenn das wachen für Dich ok ist, ich sage: gut gemerkt, oder ah, ja, da kommt jemand. Und dann "ok, Schluss jetzt"), und dann muss aber auch wieder Ruhe im Karton herrschen, ins Platz schicken und auch mal energisch werden ist ok.


    Dein Hund wird es Dir nicht übelnehmen, sondern merken, dass Du jetzt übernimmst und bei Bedarf handelst. Vielleicht kannst Du auch, wenn Besuch kommt, aufstehen und dem Besuch einen Platz zuweisen - dein Hund wird merken, dass Du es bist, die den Raum kontrolliert - es wird ihm Sicherheit vermitteln. Immer wenn Bertha sich frei bewegen kann und die Möglichkeit bekommt, sich hineinzusteigern, muss ich massiver agieren. Das nervt und das will ich nicht, was bedeutet, dass ich schon bei einem geringen Erregungslevel agieren muss.


    Ich habe ja ein ähnliches Thema, wenn Bertha mit in die Firma kommt. Bald werde ich in ein neues Büro umziehen, wo mehr Publikumsverkehr im Flur herrschen wird. Das bedeutet, dass ich hier wieder ein paar mal mehr trainieren muss, damit sie sich sozial akzeptabel verhält. Ich muss arbeiten, und sie dann quasi auch - so teilen wir uns die Mühsal der Erwerbstätigkeit ;) . Hilft ja nix.


    Bleib dran und weg mit dem schlechten Gewissen, zusammen mit Sitter und einer neuen Einstellung - konsequent dranbleiben - kann es was werden. :winken:

  • So ich habe mir das Wochenende mal Dogforum frei genommen ;) . Ausserdem habe ich lange überlegt, ob ich jetzt hier noch etwas schreiben soll oder nicht. Einiges hat mich ziemlich runter gezogen andererseits waren und sind ja auch gute Anregungen dabei.


    @Hempel
    Danke für deine lieben Worte! Ich habe mich sehr über deine Nachricht gefreut.

    Ein guter Trainer macht sicher Sinn, aber das ist ja auch leichter gesagt als gefunden - viel Glück dabei!

    Absolut! Nich umsonst war ich schon bei so vielen Trainern :fear: .




    @Kamille Danke auch dir, dass du dir die Mühe gemacht hast, mir zu schreiben.

    also erst einmal finde ich es sehr gut, dass Du eine Dog-Sitterin gefunden hast! Dass sie Jordi sogar bis 20 Uhr betreut ist große klasse, das geht z.B. bei meiner Hundebetreuung nicht, ich muss da alles drum herum organisieren.

    Das ist echt super, dass ich sie gefunden habe! Sie kann Jordi sogar von meiner Arbeit abholen und wieder bringen. Ich arbeite ja leider immer bis 19:00 oder 20:00 Uhr

    Was mich interessieren würde: wo war Jordi, als er den Jugendlichen, der bei der Besprechung angeklopft hat, verbellt hat? Und was hast Du genau getan, um Jordi "ruhig zu bekommen"?

    Strategisch lag er wohl nicht so günstig, weil er den direkten Blick zur Tür hatte. Wir hatten ja die Besprechung und daher musste ich da mit ihm sitzen. Ich habe ihn an der Leine direkt neben mir liegen lassen. Als es geklopft hat, habe ich ihn zurück gedrängt (geschoben), weil er sofort zur Tür wollte und bellte, was wegen der Leine ja eh nicht gegangen wäre, dann habe ich ihn glaube ich das Abbruchkommando gegeben, auf das er leider nur mäßig reagiert hat. Ich habe es dann glaube ich sehr deutlich wiederholt. Es ist aber nicht so, dass er dann komplett Ruhe gibt.
    Das ging auch alles recht schnell, weil ein Kollege zur Tür gegange ist um zu Fragen, was der Jugendliche wollte.
    Als der Jugendliche wieder weg war, habe ich ihn dann wieder abgelegt und immer leise (kennt er schon) gesagt, wenn er anstalten machte zu bellen, wenn er auf das kommando gehört hat, dann habe ich ihn belohnt. Leider blieb seine erhöhte wachsamkeit dann erstmal bestehen. Das ist auch so ein Problem, dass er dann in so einer hohen erregunslage ist, dass er jedes mini Geräusch melden will.

    Ich würde Dir einfach aus eigener Erfahrung raten, den Hund hinter Dir an einem "strategisch ungünstigen Ort aus Wachhundsicht" zu platzieren, Hausleine dran. Wenn er bellt, kurz freundlich annehmen (wenn das wachen für Dich ok ist, ich sage: gut gemerkt, oder ah, ja, da kommt jemand. Und dann "ok, Schluss jetzt"), und dann muss aber auch wieder Ruhe im Karton herrschen, ins Platz schicken und auch mal energisch werden ist ok.

    Das Problem ist eben, dass ich ihn dann nicht mehr komplett Ruhig bekomme, da sitzt der Abbruch einfach nicht richtig. Ich denke schon, dass ich energisch werde, doch müsste ich wohl extrem körperlich werden, damit ich bei ihm durchdringe und selbst dann hört er nicht auf.

    Dein Hund wird es Dir nicht übelnehmen, sondern merken, dass Du jetzt übernimmst und bei Bedarf handelst. Vielleicht kannst Du auch, wenn Besuch kommt, aufstehen und dem Besuch einen Platz zuweisen - dein Hund wird merken, dass Du es bist, die den Raum kontrolliert - es wird ihm Sicherheit vermitteln.

    Das habe ich jetzt auch so gemacht. Ich habe ihn dann nach einer Zeit frei gegeben. Meine Schwester und mein Bruder waren letztens da und da ist er leider auch wieder so durchgedreht. Ich hab ihn dann schnell auf den Platz geschickt und nach einer Zeit frei gegeben. Die will er allerdings auch wirklich gerne begrüßen, weil er die gut kennt.

    . Immer wenn Bertha sich frei bewegen kann und die Möglichkeit bekommt, sich hineinzusteigern, muss ich massiver agieren. Das nervt und das will ich nicht, was bedeutet, dass ich schon bei einem geringen Erregungslevel agieren muss.

    Ich würde Jordi bei der Arbeit immer angeleint lassen.. Doch wie ich schon schrieb, wenn jemand kommt ist er von 0 auf 100. Da explodiert er komplett. Da ist die Erregung so hoch, dass ich nicht weiß wie ich da zu ihm durchdrinegn kann.

  • ricci, ich kann inhaltlich gar nix zu Jordi sagen, weil ich mich damit null auskenne.
    Aber ich lese hier schon einige Zeit mit und bevor die Gefahr besteht, dass du dich hier verabschiedest wollte ich doch sagen: ich finde es supercool, wie sehr du dich in die Sache reinhängst und wünsche dir - euch - alles, alles Gute.
    Denn letztendlich ist es ja ein bisschen ein Alptraum: zu erkennen, dass der Hund momentan nicht so einfach in das eigene Leben und vielleicht auch nicht ganz zu den eigenen Werten passt. Wie gesagt, ich drücke fest die Daumen, dass ihr das super hinbekommt und dass du für Jordi genau das sein kannst, was er braucht - und umgekehrt.


    Ich für mich selbst finde es faszinierend, etwas über das Wesen der Gebrauchshunde zu erfahren. Bis zu diesen Thread war mir nicht so klar, dass es da so starke Unterschiede gibt. Macht ja Sinn, dass es sie gibt, aber wie gesagt, das war mir nie klar.
    (Hier liegt gerade auch ein Jagdgebrauchshund rum)

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