Das Leben danach- Abgabe eines Hundes
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Naja, aber das kann doch reines Interesse sein. Eben ob sie sich diese direkt nach dem Auszug geholt hat. Ob das so ist, geht aus dem Text nicht hervor, oder ich habe es überlesen.
Wenn man wild interpretieren möchte, könnte man die Frage als Vorwurf verstehen. Würde ich persönlich jetzt erstmal nicht, sondern eher als einfache Nachfrage, weil man für sich selbst drüber nachdenken möchte, wie man selber handeln würde zB.
Ich frage auch gerne manche Sachen nochmal genau nach, um mich möglichst genau in die Situation zu versetzen, in der der andere ist.Einen Vorwurf könnte ich an dieser Stelle so auch nicht nachvollziehen, aber es ist ja nicht gesagt, dass die Nachfrage auch als ein solcher gemeint ist.
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Für mich laß sich diese Nachfrage auch wie ein versteckter Vorwurf, aber vielleicht mag @Czarek ja noch erklären, wie sie das meinte.
Aber ja, hat man erstmal einen Hund (oder sogar beide) abgegeben knallen dir von allen Seiten vollkommen ungefragt Leute an den Kopf, dass du danach ja wohl nicht wieder einen Hund holen kannst. -
@Shalea Entspann dich mal.
Ich fand einfach nur die Beschreibung verwirrend, weil die Wohnungs-, Umzugs- und Beziehungskonstellation einfach für mich ein bisschen wirr geschrieben war (wahrscheinlich war das auch eine wirre Zeit, Beziehungen enden nie schön). Und wenn ich was lese, möchte ich gern auch nachvollziehen können, wann was war
Wenn ich das kritisieren würde, ist das wie im Glashaus sitzen und mit Steinen schmeißen. Immerhin hab ich auch einen Hund zurückgegeben, weil er echt nicht in eine Wohnung gehört, steht sogar auf der ersten Seite dieses Threads. Dementsprechend kann ich das voll verstehen, wenn man seine Hunde da lässt, wo sie es gut haben.
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@Jen se Verstehe ich das richtig, dass du die Hunde bei deinem Ex gelassen und dir daraufhin direkt in der neuen Wohnung 2 neue Hunde geholt hast?
Heyhoo.
Nicht ganz. Buddy der Akita Rüde ist im Dezember 2015 bei meinem neuen Freund eingezogen. Der Kleine war bis April 2015 ab und an mit mir und den 2 Saarloos unterwegs.
Der 1ste Hund war also bereits vorhanden als ich zu meinem Freund gezogen bin. Im Juni 2015 (nach meinem einzug) habe ich einen zweiten Hund dazu ins Boot geholt. Die Akita Hündin zog also im Juni bei uns in der Wohnung ein. Diesen Hund habe ich adoptiert um mir wieder einen Hund selbst zu ziehen. Ich bin überzeugter Mehrhundehalter, da kann ich gern auf meinen Vorstellungspost hinweisen.Ein Saarloos ist nicht wie viele andere Hunde. Genau das ist ein wichtiger Punkt. Ich bin der letzte der saarloos schlecht redet, meine zwei waren zu jeder zeit super hunde. ich hätte die Hunde mit meinem Egoismus sie in eine Stadtwohnung zu stopfen sehr unglücklich gemacht. Ebenfalls den Vermieter. Wolfhunde sind da spezialisiert eine Wohnung ihren Bedürfnissen nach anzupassen. Zerstörungswut lässt grüßen. Da ich arbeiten gehe, hätte ich die Hunde in eine Box sperren müssen, da beide es gewohnt waren Haus UND Garten (von Anfang an) zu nutzen wenn der Mensch arbeiten ist.
Ich denke wir sind uns alle einig, dass man ein Lebewesen nicht ersetzen kann.
Angegriffen fühle ich mich nicht. Hab die frage als reines Interesse interpretiert.
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Czarek schrieb:
@Shalea Entspann dich mal.
Ich fand einfach nur die Beschreibung verwirrend, weil die Wohnungs-, Umzugs- und Beziehungskonstellation einfach für mich ein bisschen wirr geschrieben war (wahrscheinlich war das auch eine wirre Zeit, Beziehungen enden nie schön). Und wenn ich was lese, möchte ich gern auch nachvollziehen können, wann was war
[/quote]sorry wenn es zu wirr war.
Kurze zeitliche Zusammenfassung:
Trennung Exfreund Mitte 2014
Neuer Freund kurz darauf
Akita Nr. 1 bei neuem freund Dezember 2014 eingezogen
Jen Se im April 2015 bei Ex ausgezogen und bei neuem freund eingezogen
Im Juni 2015 2ten Akita adoptiertAch so. Ich bin ein Schreiber nicht eine Schreiberin
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Ach so. Ich bin ein Schreiber nicht eine Schreiberin
Auch gut. -
Ich hab nur einmal in meinem Leben einen Hund abegeben - und es hat Jahre gedauert bis ich darüber hinweg war. ich habe noch jahre später sein weiches fell unter meinen fingerspitzen gefühlt wenn ich mich darauf konzentriert habe.
ich hatte zusammen mit meinem ex-freund einen kleinspitz. aufgrund seines sehr handlichen formates - 8kg - hatte ich ihn wann immer es ging dabei. tagsüber hatte mein ex-freund ihn mit ihm büro (selbstständig) und ab dem moment ab dem ich zuhause war, war er mein begleithund. bezugsperson war ich und er war mein baby.
als ich mich von meinem ex-freund getrennt habe, war klar, dass der hund bei ihm bleibt. es war eine entscheidung gegen mein herz und für den hund. einfach weil ich ihm im alleinigen alltag aufgrund meiner vollzeittätigkeit nicht gerecht werden würde.
mein ex-freund hat ihn heute noch (also inzwischen seit knapp 10jahren) und ich habe ihn nie wieder gesehen - weil mein ex es nicht wollte, obwohl es anders vereinbart war. ich habe dies akzeptiert - einfach weil ich aufgrund und auf dem rücken des hundes keinen streit austragen wollte. der kleine hat es sehr gut bei meinem ex-freund, und auch wenn ich ihn nicht mal mehr menschlich mag, so weiss ich doch dass er den kleinen heiss und innig liebt und ihm ein toller hundehalter ist.
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